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   BSG, 18.06.1997 - 6 RKa 45/96   

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BSG, 18.06.1997 - 6 RKa 45/96 (https://dejure.org/1997,2685)
BSG, Entscheidung vom 18.06.1997 - 6 RKa 45/96 (https://dejure.org/1997,2685)
BSG, Entscheidung vom 18. Juni 1997 - 6 RKa 45/96 (https://dejure.org/1997,2685)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 1998, 300 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 27.02.1992 - 6 RKa 15/91

    Isolierte Anfechtbarkeit der einem begünstigenden Verwaltungsakt beigefügten

    Auszug aus BSG, 18.06.1997 - 6 RKa 45/96
    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Senats waren die Zulassungsgremien nach Art. 65 Satz 2 GRG berechtigt, als Ermächtigungen fortgeltende Beteiligungen an der kassen- bzw vertragsärztlichen Versorgung auch förmlich in Ermächtigungen umzuwandeln und sie so der neuen Gesetzeslage anzupassen (BSGE 70, 167, 170 ff = SozR 3-2500 § 116 Nr. 2 S 11 ff; BSGE 71, 280, 281 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 3 S 20 ff).

    § 31 Abs. 7 Ärzte-ZV ist Bundesrecht im Rang eines formellen Gesetzes (vgl BSGE 70, 167, 172 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 2), das die Partner der Bundesmantelverträge durch Vereinbarungen auf der Grundlage der Ermächtigungsnorm des § 31 Abs. 2 Ärzte-ZV nicht ändern können.

    Die Einbeziehung von Krankenhausärzten in die kassenärztliche Versorgung kommt grundsätzlich erst bei einer Minderversorgung in Betracht und dient dazu, Versorgungslücken zu schließen (vgl BVerfGE 16, 286, 298, 300 = SozR Nr. 18 Art. 12 Grundgesetz ; BSGE 70, 167, 173 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 2 S 15).

  • BSG, 19.07.1983 - 6 RKa 26/81

    Früherkennungsmaßnahmen - Durchführung bei Kindern - Feststellung einer

    Auszug aus BSG, 18.06.1997 - 6 RKa 45/96
    Auf der Grundlage des § 31 Abs. 2 Ärzte-ZO hat der Senat die Partner der Bundesmantelverträge für berechtigt gehalten, zumindest im Bereich von Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen Ermächtigungstatbestände zu schaffen, für die eine Versorgungslücke im Leistungsangebot der zugelassenen Ärzte keine tatbestandliche Voraussetzung war (BSGE 55, 212, 214 = SozR 5520 § 31 Nr. 2; vgl auch BSGE 74, 257 ff = SozR 3-5540 § 5 Nr. 1).

    Der Senat hat bereits in seiner Entscheidung vom 19. Juli 1983 (BSGE 55, 212, 214 = SozR 5520 § 31 Nr. 2) nicht nur die Berechtigung der Partner des Bundesmantelvertrages hervorgehoben, zumindest im Bereich von Prävention und Früherkennungsleistungen einen bedürfnisunabhängigen Ermächtigungstatbestand zu schaffen.

  • BSG, 21.06.1995 - 6 RKa 49/94

    Begriff der psychiatrischen Institutsambulanz

    Auszug aus BSG, 18.06.1997 - 6 RKa 45/96
    Hier hat das Gesetz im Hinblick auf die Bedürfnisse von Forschung und Lehre sowie die besonderen Versorgungsbedürfnisse psychisch kranker Versicherter (vgl BSG SozR 3-2500 § 118 Nr. 2 S 7 f) eigenständige Ermächtigungstatbestände geschaffen und für den jeweiligen Versorgungsbereich eine vom grundsätzlichen Vorrang der niedergelassenen Vertragsärzte bei der ambulanten ärztlichen Versorgung abweichende Regelung getroffen.
  • BSG, 19.06.1996 - 6 RKa 26/95

    Notwendige Beiladung bei Zulassungsstreitigkeiten, Ermächtigung zur Teilnahme an

    Auszug aus BSG, 18.06.1997 - 6 RKa 45/96
    Die Beteiligten können ihr Begehren lediglich in Form der Fortsetzungfeststellungsklage gemäß § 131 Abs. 1 Satz 3 SGG weiter verfolgen (vgl zuletzt BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 13 S 67 ff und SozR 3-2500 § 116 Nr. 14 S 75).
  • BSG, 02.12.1992 - 6 RKa 54/91

    Krankenversicherung - Kassenarzt - Befristung - Krankenhausarzt - Vertragsarzt

    Auszug aus BSG, 18.06.1997 - 6 RKa 45/96
    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Senats waren die Zulassungsgremien nach Art. 65 Satz 2 GRG berechtigt, als Ermächtigungen fortgeltende Beteiligungen an der kassen- bzw vertragsärztlichen Versorgung auch förmlich in Ermächtigungen umzuwandeln und sie so der neuen Gesetzeslage anzupassen (BSGE 70, 167, 170 ff = SozR 3-2500 § 116 Nr. 2 S 11 ff; BSGE 71, 280, 281 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 3 S 20 ff).
  • BSG, 22.06.1994 - 6 RKa 22/93

    Krankenversicherung - Krankenhausarzt - Ermächtigung - Mutterschaftsvorsorge -

    Auszug aus BSG, 18.06.1997 - 6 RKa 45/96
    Auf der Grundlage des § 31 Abs. 2 Ärzte-ZO hat der Senat die Partner der Bundesmantelverträge für berechtigt gehalten, zumindest im Bereich von Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen Ermächtigungstatbestände zu schaffen, für die eine Versorgungslücke im Leistungsangebot der zugelassenen Ärzte keine tatbestandliche Voraussetzung war (BSGE 55, 212, 214 = SozR 5520 § 31 Nr. 2; vgl auch BSGE 74, 257 ff = SozR 3-5540 § 5 Nr. 1).
  • BSG, 19.06.1996 - 6 RKa 15/95

    Bedarf für die Ermächtigung zu prä- und postoperativen Leistungen in der

    Auszug aus BSG, 18.06.1997 - 6 RKa 45/96
    Die Beteiligten können ihr Begehren lediglich in Form der Fortsetzungfeststellungsklage gemäß § 131 Abs. 1 Satz 3 SGG weiter verfolgen (vgl zuletzt BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 13 S 67 ff und SozR 3-2500 § 116 Nr. 14 S 75).
  • BVerfG, 23.07.1963 - 1 BvL 1/61

    Verfassungsmäßigkeit des § 368a Abs. 1 S. 1 RVO

    Auszug aus BSG, 18.06.1997 - 6 RKa 45/96
    Die Einbeziehung von Krankenhausärzten in die kassenärztliche Versorgung kommt grundsätzlich erst bei einer Minderversorgung in Betracht und dient dazu, Versorgungslücken zu schließen (vgl BVerfGE 16, 286, 298, 300 = SozR Nr. 18 Art. 12 Grundgesetz ; BSGE 70, 167, 173 = SozR 3-2500 § 116 Nr. 2 S 15).
  • BSG, 17.02.2016 - B 6 KA 6/15 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung Sozialpädiatrischer Zentren -

    Die Vorschrift gilt entsprechend auch für die Ermächtigung von SPZ nach § 119 SGB V. Dass § 31 Abs. 7 Ärzte-ZV nicht nur für die Ermächtigung der in § 31 Abs. 1 Ärzte-ZV genannten Personen und Einrichtungen gilt, sondern auch für Ermächtigungen, die auf der Grundlage bundesmantelvertraglicher Regelungen nach § 31 Abs. 2 Ärzte-ZV erteilt worden sind, hat der Senat bereits entschieden (BSG SozR 3-5540 § 5 Nr. 4, Juris RdNr 24) .

    Insofern unterscheidet sich die bedarfsabhängige Ermächtigung nach § 119 SGB V auch von der Ermächtigung nach § 117 SGB V (Hochschulambulanzen) und der Ermächtigung nach § 118 SGB V (Psychiatrische Institutsambulanzen) in der bis zum 22.7.2015 geltenden Fassung (vor Anfügung des § 118 Abs. 4 durch Art. 1 Nr. 53a GKV-Versorgungsstärkungsgesetz - GKV-VSG - vom 16.7.2015, BGBl I 1211) , für die der Senat entschieden hat, dass sie von § 31 Abs. 7 Ärzte-ZV nicht erfasst werden (BSG SozR 3-5540 § 5 Nr. 4 S 17 f) .

    Nur auf unabhängig von einer Bedarfsprüfung zu erteilende Ermächtigungen bezog sich auch die Wendung in der Entscheidung des Senats vom 18.6.1997 (BSG SozR 3-5540 § 5 Nr. 4 S 17), nach der § 31 Abs. 7 Ärzte-ZV solche Ermächtigungen nicht erfasse, die "unmittelbar auf gesetzlichen Vorschriften im SGB V beruhen".

  • BSG, 25.01.2017 - B 6 KA 11/16 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung von ärztlich geleiteten Einrichtungen

    Rechtsgrundlage für die von der Klägerin begehrte Ermächtigung ist § 5 Abs. 2 Nr. 2 BMV-Ä iVm § 31 Abs. 2 Ärzte-ZV iVm § 98 Abs. 2 Nr. 11 SGB V (vgl BSG SozR 3-5540 § 5 Nr. 4 S 16) .

    Nach dem klaren Wortlaut der Norm ("ohne Prüfung eines Bedarfs") ist für die Ermächtigung nach § 5 Abs. 2 BMV-Ä die Prüfung eines Versorgungsbedarfs nicht erforderlich (so auch BSG SozR 3-5540 § 5 Nr. 4 S 17 f; BSG Urteil vom 16.12.2015 - B 6 KA 40/14 R - SozR 4-1500 § 54 Nr. 39 RdNr 29) ; die Ermächtigung erfolgt ohne konkrete Bedürfnisprüfung "aufgrund eines generell fingierten Bedarfs" (BSG SozR 3-5540 § 5 Nr. 4 S 18) .

    Der Annahme eines "Handlungsermessens" - im Sinne einer Entscheidung über das "ob" - steht bereits entgegen, dass durch § 5 Abs. 2 BMV-Ä ein "fingierter Bedarf" gedeckt werden soll (siehe BSG SozR 3-5540 § 5 Nr. 4 S 17, 18) .

  • BSG, 02.04.2014 - B 6 KA 20/13 R

    Vertragsärztliche Versorgung - ermächtigte Hochschulambulanz keine

    Nach der Rechtsprechung des Senats ist die inhaltliche Gestaltung der Ermächtigung und die quantitative Begrenzung allein an den Bedürfnissen von Forschung und Lehre und nicht am Ziel der Sicherstellung einer ausreichenden vertragsärztlichen Versorgung auszurichten (vgl BSGE 82, 216, 221 = SozR 3-5520 § 31 Nr. 9 S 37 f; BSG SozR 3-5540 § 5 Nr. 4 S 17 f; BSG SozR 4-2500 § 117 Nr. 1 RdNr 35; Knittel in Krauskopf, Soziale Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Stand: September 2013, § 117 SGB V RdNr 7) .
  • BSG, 25.01.2017 - B 6 KA 2/16 R

    Vertragsärztliche Versorgung - einheitlicher Bewertungsmaßstab für ärztliche

    Rechtsgrundlage für den Anspruch der Klägerin auf Erteilung einer Ermächtigung ist § 5 Abs. 1 Bundesmantelvertrag Ärzte (BMV-Ä) iVm § 31 Abs. 2 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte (Ärzte-ZV) iVm § 98 Abs. 2 Nr. 11 SGB V (vgl BSG SozR 3-5540 § 5 Nr. 4 S 16) .
  • BSG, 05.02.2003 - B 6 KA 26/02 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Erteilung einer poliklinischen

    Gleiches hat der Senat für Ermächtigungen entschieden, die ohne konkrete Bedürfnisprüfung nach § 5 Abs. 2 Bundesmantelvertrag-Ärzte, § 9 Abs. 2 Bundesmantelvertrag - Ärzte-/Ersatzkassen erteilt werden (so BSG SozR 3-5540 § 5 Nr. 4 S 15 ff; vgl auch bereits BSGE 55, 212, 214 = SozR 5520 § 31 Nr. 2).

    Auf Ermächtigungen nach § 117 SGB V kann dies indessen nicht übertragen werden (so schon - in einem obiter dictum - BSG SozR 3-5540 § 5 Nr. 4 S 17).

  • BSG, 30.11.2016 - B 6 KA 3/16 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Drittanfechtung - Entscheidung -

    Gegen die Einordnung der dem Beigeladenen zu 8. unter Teil A) erteilten Ermächtigung als Ermächtigung zur Mitbehandlung spricht darüber hinaus der Umstand, dass der Beigeladene zu 8. nicht nur zur Behandlung auf Überweisung von Nephrologen, sondern auf Überweisung auch aller anderen Vertragsärzte ermächtigt worden ist (zur Geltung des § 31 Abs. 7 Ärzte-ZV als Grundlage eines sog Überweisungsfilters auch für die nach § 31 Abs. 2 Ärzte-ZV iVm bundesmantelvertraglichen Regelungen erteilten Ermächtigungen vgl BSG SozR 4-2500 § 119 Nr. 2 RdNr 47; BSG SozR 3-5540 § 5 Nr. 4, Juris RdNr 24) .
  • BSG, 01.07.1998 - B 6 KA 11/98 R

    Besetzung - Richterbank - Zweifel über Vereinbarkeit von Vorschriften über

    Der Senat hat bereits in seinem Urteil vom 18. Juni 1997 (BSG SozR 3-5540 § 5 Nr. 4) zu § 5 Abs. 2 Nr. 1 BMV-Ä ausgeführt, daß die Partner der Bundesmantelverträge das in § 31 Ärzte-ZV näher geregelte Rechtsinstitut der Ermächtigung von Ärzten bzw ärztlich geleiteten Einrichtungen als grundsätzlich nachrangige Form der Teilnahme an der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung vorfinden.
  • BSG, 17.10.2012 - B 6 KA 44/11 R

    Vertragsärztliche Versorgung - bedarfsunabhängige Ermächtigung einer ärztlich

    Mit der Beschränkung auf die Ermächtigung zur Übernahme des Versorgungsauftrags für die in § 3 Abs. 3 Buchst d der Anlage 9.1 BMV-Ä/EKV-Ä definierten Patientengruppen erfolgt eine Bestimmung ihres sachlichen Umfangs, wie § 31 Abs. 7 Ärzte-ZV dies fordert (zur Anwendbarkeit von § 31 Abs. 7 Ärzte-ZV auf bedarfsunabhängig zu erteilende Ermächtigungen vgl BSG SozR 3-5540 § 5 Nr. 4) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.10.2006 - L 10 B 15/06

    Vertragsarztangelegenheiten

    Ein Krankenhausarzt, der in erster Linie für die stationäre Behandlung der Patienten in seiner Krankenhausabteilung verantwortlich ist, hat keinen durch Art. 12 Abs. 1 GG vermittelten grundrechtlichen Schutz dafür, dass ihm die bislang gegebene Möglichkeit, bestimmte Leistungen im Rahmen der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung zu erbringen, auf Dauer erhalten bleibt (BSG vom 18.06.1997 - 6 RKa 45/96 -).
  • BSG, 09.06.1999 - B 6 KA 70/98 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Widerruf - bedarfsabhängige Ermächtigung -

    Der Senat hat in dieser Entscheidung im Anschluß an sein Urteil vom 18. Juli 1997 (BSG SozR 3-5540 § 5 Nr. 4) dargelegt, daß die Partner der Bundesmantelverträge das in § 31 Ärzte-ZV näher geregelte Rechtsinstitut der Ermächtigung von Ärzten bzw ärztlich geleiteten Einrichtungen als grundsätzlich nachrangige Form der Teilnahme an der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung vorfinden.
  • SG Marburg, 16.01.2012 - S 12 KA 928/11

    Vertragsärztliche Versorgung - Fachärztin für Neurologie - Ermächtigung zur

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.09.2002 - L 10 B 2/02

    Zulässigkeit der Gewährung eines einstweiligen Rechtsschutzes in Zulassungssachen

  • BSG, 01.07.1998 - B 6 KA 64/97 R

    Ermächtigung - vertragsärztliche Versorgung - Sterilisation - Empfängnisverhütung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2003 - L 10 B 9/03

    Anspruch eines Chefarztes auf Ermächtigung zur Myokardszintigraphie und zu

  • LSG Hessen, 26.04.2005 - L 4 KA 13/05

    Einstweiliger Rechtsschutz - Ermächtigung - Krankenhausarzt - Dialysebehandlung

  • BSG, 05.11.1997 - 6 RKa 10/97

    Voraussetzung für die Annahme des sogenannten Fortsetzungsfeststellungsinteresses

  • LSG Bayern, 06.02.2002 - L 12 B 243/01

    Neuerteilung einer Ermächtigung zur Teilnahme an der ambulanten

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