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   BSG, 19.12.2000 - B 12 KR 20/00 R   

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BSG, 19.12.2000 - B 12 KR 20/00 R (https://dejure.org/2000,5320)
BSG, Entscheidung vom 19.12.2000 - B 12 KR 20/00 R (https://dejure.org/2000,5320)
BSG, Entscheidung vom 19. Dezember 2000 - B 12 KR 20/00 R (https://dejure.org/2000,5320)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Beiträge zur freiwilligen Krankenversicherung - Freiwillig versicherter Sozialhilfeempfänger - Familienversicherung - Mindesteinnahmegrenze - Beitragsbemessung - Monatlicher Sozialhilfesatz - Satzungsänderung - Beitragserhöhung - Beitragsbemessung - ...

  • Judicialis

    SGB V § 240 Abs 1; ; SGB V § 240 Abs 4 Satz 1

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZS 2001, 419
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 19.12.2000 - B 12 KR 1/00 R

    Beiträge zur freiwilligen Krankenversicherung - Beiträge zur sozialen

    Auszug aus BSG, 19.12.2000 - B 12 KR 20/00 R
    Dies hat der Senat mit Urteil vom 19. Dezember 2000 - B 12 KR 1/00 R (zur Veröffentlichung in BSGE und SozR vorgesehen) entschieden.

    Der Senat hat in dem erwähnten Urteil vom 19. Dezember 2000 - B 12 KR 1/00 R - im einzelnen begründet (vgl unter 2 der Entscheidungsgründe), daß nach § 240 SGB V nur die individuelle wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Mitglieds für die Beitragsbemessung maßgebend ist.

    Die Rechtsgrundsätze, nach denen das LSG die einzelnen Sozialhilfeaufwendungen in die Beitragspflicht einbezogen hat, entsprechen der Rechtsprechung des Senats (vgl jetzt Urteil vom 19. Dezember 2000 - B 12 KR 1/00 R - unter 3 der Entscheidungsgründe).

  • BSG, 15.09.1992 - 12 RK 51/91

    Krankenversicherung - Beitragsbemessung - Mindesteinnahmegrenze - Freiwillig

    Auszug aus BSG, 19.12.2000 - B 12 KR 20/00 R
    Die in der Satzung zu regelnde Beitragsbemessung nach der gesamten wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Mitglieds (§ 240 Abs. 1 Satz 2 SGB V) gestattet dagegen keine Fiktion tatsächlich nicht erzielter Einnahmen (vgl BSGE 71, 137, 140, 142 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 9 S 31, 33).

    Diese Regelung läßt eine stufenweise Zusammenfassung von Versicherten nach der Höhe ihrer beitragspflichtigen Einnahmen zu (vgl BSGE 71, 137, 140 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 9 S 31).

  • BSG, 23.11.1992 - 12 RK 29/92

    Krankenversicherung - Beiträge - Satzungsregelung - Bemessung - Freiwillig

    Auszug aus BSG, 19.12.2000 - B 12 KR 20/00 R
    Der Senat hat es außerdem für zulässig gehalten, die beitragspflichtigen Einnahmen der freiwillig versicherten, in Heimen untergebrachten Sozialhilfeempfänger typisierend und pauschalierend festzustellen (vgl BSGE 71, 237, 242/243 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 12 S 49/50).
  • BSG, 11.09.1995 - 12 RK 11/95

    Beitragsbemessung der freiwilligen Mitglieder der gesetzlichen

    Auszug aus BSG, 19.12.2000 - B 12 KR 20/00 R
    Damit können Schwierigkeiten der Beitragsbemessung entschärft werden, weil Schwankungen in den Einnahmen beitragsrechtlich erst wirksam werden, wenn die Änderungen ein bestimmtes Ausmaß erreichen (vgl BSGE 76, 242, 248 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 22 S 86).
  • Drs-Bund, 03.05.1988 - BT-Drs 11/2237
    Auszug aus BSG, 19.12.2000 - B 12 KR 20/00 R
    Dieser in der Begründung zum Gesundheits-Reformgesetz für die Regelung von Beitragsklassen ausdrücklich hervorgehobene Grundsatz (vgl BT-Drucks 11/2237 S 225 zu Art. 1 § 249 Abs. 5) gilt für jede Typisierung und Pauschalierung.
  • BSG, 19.12.2012 - B 12 KR 20/11 R

    Krankenversicherung - freiwilliges Mitglied - stationär in Pflegeeinrichtung

    Der hierdurch begründeten Regelungsbefugnis des SpVBdKK setzt § 240 Abs. 1 S 2, Abs. 2 bis 5 SGB V jedoch Grenzen (zu den Grenzen der Satzungsautonomie nach bis 31.12.2008 geltendem Recht vgl zB BSGE 70, 13 ff = SozR 3-2500 § 240 Nr. 6; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 7; BSGE 71, 137 ff = SozR 3-2500 § 240 Nr. 9; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 35) , die insbesondere auch durch die zu § 240 SGB V bisher ergangene höchstrichterliche Rechtsprechung konkretisiert werden (vgl oben II 2 d cc ) .

    Gleichzeitig hat der Senat in seiner Rechtsprechung aber betont, dass die KKn auch hierbei die in § 240 SGB V bestimmten Grenzen der (damaligen) Satzungsautonomie zu beachten haben (BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 35 S 171 f) und verpflichtet sind, den wirklichen Werten der zum allgemeinen Lebensunterhalt, nicht mit einer darüber hinausgehenden, besonderen Zwecksetzung gewährten Sachleistungen möglichst nahezukommen (BSGE 56, 101, 106 = SozR 2200 § 180 Nr. 15 S 46 f) .

  • SG Aachen, 15.12.2020 - S 14 KR 219/20
    Die in den untergesetzlichen Vorschriften des GKV - Spitzenverbandes zu regelnde Beitragsbemessung nach der gesamten wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Mitgliedes (§ 240 Abs. 1 S. 2 SGB V) gestattet dagegen keine fiktiven, tatsächlich nicht erzielten Einnahmen (BSG, Urteil vom 19. Dezember 2000 - B 12 KR 20/00 R -, SozR 3-2500 § 240 Nr. 35, SozR 3-5910 § 13 Nr. 2, Rn. 17; BSG, Urteil vom 15. September 1992 - 12 RK 51/91 -, BSGE 71, 137-143, SozR 3-2500 § 240 Nr. 9, Rn. 14).

    Gleichzeitig hat das BSG in seiner Rechtsprechung aber betont, dass die Krankenkassen auch hierbei die in § 240 SGB V bestimmten Grenzen der (damaligen) Satzungsautonomie zu beachten haben (BSG, Urteil vom 19. Dezember 2000 - B 12 KR 20/00 R -, SozR 3-2500 § 240 Nr. 35, SozR 3-5910 § 13 Nr. 2, Rn. 16 ff.) und verpflichtet sind, den wirklichen Werten der zum allgemeinen Lebensunterhalt, nicht mit einer darüber hinausgehenden, besonderen Zwecksetzung gewährten Sachleistungen möglichst nahezukommen (BSG, Urteil vom 15. Dezember 1983 - 12 RK 70/80 -, BSGE 56, 101-106, SozR 2200 § 180 Nr. 15, Rn. 28).

    So sei zuvörderst nochmals daran erinnert, dass die Beitragsbemessung nach der gesamten wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Mitgliedes, d. h. des Einzelnen, zu erfolgen hat (§ 240 Abs. 1, insb. S. 2, ferner Abs. 2 S. 2, 3, 4a, 5 SGB V) und keine fiktiven, tatsächlich nicht erzielten Einnahmen Berücksichtigung finden dürfen (BSG, Urteil vom 19. Dezember 2000 - B 12 KR 20/00 R -, SozR 3-2500 § 240 Nr. 35, SozR 3-5910 § 13 Nr. 2, Rn. 17; BSG, Urteil vom 15. September 1992 - 12 RK 51/91 -, BSGE 71, 137-143, SozR 3-2500 § 240 Nr. 9, Rn. 14; vgl. bereits bei Einführung der Norm: BT-Drs.

    Zur Bewältigung praktischer Schwierigkeiten in Bezug der Beitragsbemessung bei freiwillig versicherten Sozialhilfeempfängern (wie sie der GKV-Spitzenverband mit Stellungnahme vom 13.10.2020 in Bezug auf die Hochrechnung der fiktiven Beitragsübernahme durch Sozialhilfeträger und die Komplexität der Berechnung im Falle des Vorhandenseins von anrechenbarem Einkommen ohne Konkretisierung darlegt) könne das System der mitgliedsbezogenen und auf die tatsächlichen Einnahmen des Versicherten abstellende Beitragserhebung des geltenden Rechts nicht aufgegeben werden (BSG, Urteil vom 19. Dezember 2000 - B 12 KR 20/00 R -, SozR 3-2500 § 240 Nr. 35, SozR 3-5910 § 13 Nr. 2, Rn. 14 ff.; vgl. ferner BSG, Urteil vom 19. Dezember 2000 - B 12 KR 1/00 R -, BSGE 87, 228-239, SozR 3-2500 § 240 Nr. 34, SozR 3-5910 § 13 Nr. 1, Rn. 15, konkret offenlassend Rn. 19).

    Dabei liegt dem Verfahren B 12 KR 20/00 R eine § 7 Abs. 6 Beitragsverfahrensgrundsätze Selbstzahler in der Fassung vom 28.11.2018 in wesentlichen Punkten vergleichbare Pauschalierung zugrunde.

    Während die in § 7 Abs. 6 Verfahrensgrundsätze Selbstzahler zugrunde gelegten Einnahmen fiktiv ("gilt") für den Kalendertag auf 1/30 des 2, 67 - fachen Satzes des Regelsatzes gemäß der Regelbedarfsstufe 1 nach der Anlage zu § 28 SGB XII abstellen, legte die zu prüfende Satzungsregelung im durch das BSG in Dezember 2000 entschiedenen Fall für den Kalendermonat das 4 - fache des monatlichen Sozialhilferegelsatzes für Haushaltsvorstände/Alleinstehende zugrunde (BSG, Urteil vom 19. Dezember 2000 - B 12 KR 20/00 R -, SozR 3-2500 § 240 Nr. 35, SozR 3-5910 § 13 Nr. 2, Rn. 3).

    Dieses scheint indes fraglich zu sein" (BSG, Urteil vom 19. Dezember 2000 - B 12 KR 20/00 R -, SozR 3-2500 § 240 Nr. 35, SozR 3-5910 § 13 Nr. 2, Rn. 18).

  • BSG, 18.12.2013 - B 12 KR 15/11 R

    Kranken- und Pflegeversicherung - GKV-Spitzenverband - Festsetzung

    Der Regelungsbefugnis des SpVBdKK sind aber - wie der Senat schon zur Satzungsautonomie der jeweiligen Krankenkassen nach dem bis 31.12.2008 geltenden Recht in ständiger Rechtsprechung entschieden hat - in § 240 Abs. 1 S 2 und Abs. 2 bis 5 SGB V Grenzen gesetzt (vgl zB BSGE 70, 13= SozR 3-2500 § 240 Nr. 6; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 7; BSGE 71, 137 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 9; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 35) .

    Demgegenüber gestattet die vom SpVBdKK vorzunehmende Regelung der Beitragsbemessung nach der gesamten wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Mitglieds (§ 240 Abs. 1 S 2 SGB V) keine Fiktion tatsächlich nicht erzielter Einnahmen, wie der Senat schon in seiner bisherigen ständigen Rechtsprechung zu den ebenfalls auf § 240 SGB V beruhenden früheren Satzungsregelungen angenommen hat (stRspr vgl zB BSGE 71, 137, 140, 142 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 9 S 31, 32 f; BSGE 71, 237, 243 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 12 S 50; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 35 S 170 f) .

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.02.2010 - L 1 KR 211/09
    Das BSG hat mehrfach über die Beitragsbemessung für freiwillig versicherte Sozialhilfeempfänger entschieden und dabei darauf hingewiesen, das die Satzungen typisierende und pauschalierende Regelungen enthalten dürfen, die aber die in § 240 SGB V bestimmten Grenzen der Satzungsautonomie beachten müssen (BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 35 S. 171).

    Nach der Rechtsprechung des BSG in den Urteilen vom 19. Dezember 2000 - Az: B 12 KR 1/00 R = BSGE 87, 228 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 34; B 12 KR 20/00 R = SozR 3-2500 § 240 Nr. 35; B 12 KR 21/00 R und B 12 KR 36/00 R ergibt sich aus § 240 SGB V, dass nur die individuelle wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Mitglieds für die Beitragsbemessung maßgebend ist.

    Die Beitragsbemessung nach der gesamten wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Mitglieds gestattet deshalb keine Fiktion tatsächlich nicht erzielter Einnahmen (BSG, Urteil vom 19. Dezember 2000 - B 12 KR 20/00 R = SozR 3-2500 § 240 Nr. 35 Seite 170, 171; BSGE 71, 137, 140, 142 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 9 Seiten 31, 33).

    Eine Regelung, die jedem freiwillig Versicherten Sozialhilfeempfänger Einnahmen nach einer statistisch ermittelten durchschnittlichen Haushaltsgröße unterstellt, unabhängig davon, ob diese überhaupt oder in der angenommenen Höhe anfallen, ist danach unzulässig (BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 35 Seite 171).

    Auch für freiwillig versicherte Sozialhilfeempfänger, die - wie der Kläger- in Einrichtungen- leben, dürfen die beitragspflichtigen Einnahmen typisierend und pauschalierend festgestellt werden (BSGE 71, 237, 242,243 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 12 S. 49, 50; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 35 S. 171).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.11.2009 - L 1 KR 300/08
    Das BSG hat in seinen Urteilen vom 19. Dezember 2000 - Az: B 12 KR 1/00 R = BSGE 87, 228 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 34; B 12 KR 20/00 R = SozR 3-2500 § 240 Nr. 35; B 12 KR 21/00 R und B 12 KR 36/00 R entschieden, dass sich aus § 240 SGB V ergibt, dass nur die individuelle wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Mitgliedes für die Beitragsbemessung maßgebend ist.

    Die Beitragsbemessung nach der gesamten wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Mitgliedes gestattet deshalb keine Fiktion tatsächlich nicht erzielter Einnahmen (BSG, Urteil vom 19. Dezember 2000 - B 12 KR 20/00 R = SozR 3-2500 § 240 Nr. 35 S. 170, 171; BSGE 71, 137, 140, 142 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 9 S. 31, 33).

    Eine Regelung, die jedem freiwillig versicherten Sozialhilfeempfänger Einnahmen nach einer statistisch ermittelten durchschnittlichen Haushaltsgröße unterstellt, unabhängig davon, ob diese überhaupt oder in der angenommenen Höhe anfallen, ist danach unzulässig (BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 35 S. 171).

    So dürfen die Satzungen Beitragsklassen vorsehen oder beitragspflichtige Einnahmen von freiwillig versicherten Sozialhilfeempfängern, die in Heimen untergebracht sind, typisierend festgestellt werden (BSGE 71, 237, 242; BSG SozR 3-2400 § 240 Nr. 35 S. 171), aber auch typisierende und pauschalierende Regelungen müssen die in § 240 SGB V bestimmten Grenzen der Satzungsautonomie beachten (BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 35 S. 170, 172).

  • LSG Baden-Württemberg, 17.12.2013 - L 11 KR 1637/13

    Krankenversicherung - freiwilliges Mitglied - Beitragsbemessung -

    Diese Einnahmen sind, wie das SG bereits zutreffend festgestellt hat, nicht rein fiktiver Natur (BSG, 19.12.2000, B 12 KR 20/00 R, SozR 3-2500 § 240 Nr. 35), denn sie fließen der Klägerin auch tatsächlich zu.
  • LSG Schleswig-Holstein, 31.05.2006 - L 5 KR 7/05

    Freiwillig krankenversicherter Sozialhilfeempfänger - Beitragsbemessung -

    Nachdem das Bundessozialgericht (BSG) mit Urteilen vom 19. Dezember 2000 (B 12 KR 1/00 R, B 12 KR 20/00 R, B 12 KR 21/00 R, B 12 KR 36/00 R) entschieden hatte, dass nach § 240 Sozialgesetzbuch, Fünftes Buch (SGB V) für die Beitragsbemessung in der Satzung nur die individuelle wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Mitglieds herangezogen werden könne und diese Regelung auch für die Sozialhilfeempfänger gelte, versuchten die Beteiligten zunächst auf Verbandsebene eine Regelung für die Rückzahlung von Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen zu erwirken.
  • BSG, 29.01.2015 - B 12 KR 12/14 B

    Behauptung der Unrichtigkeit eines Urteils

    Eine Klärung der aufgeworfenen Frage ergebe sich auch nicht aus der bisherigen Rechtsprechung des BSG (Hinweis auf BSGE 76, 34 [BSG 23.02.1995 - 12 RK 66/93] = SozR 3-2500 § 240 Nr. 19; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 31; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 35; BSG SozR 4-2500 § 240 Nr. 14).
  • LSG Baden-Württemberg, 14.09.2004 - L 11 KR 2218/03

    Krankenversicherung - freiwilliges Mitglied - beitragspflichtige Einnahmen -

    Diese Einnahmen sind auch nicht - wie das SG zutreffend ausgeführt hat - rein fiktiver Natur (BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 35), denn sie fließen dem Kläger tatsächlich zu und zwar unabhängig von der Höhe der an seine Mutter zu leistenden dauernden Last, für die Abschn. IV Abs. 1 des notariellen Vertrages vom 20. Juni 2000 einen Fixbetrag von DM 4.000,-- ausweist.
  • LSG Sachsen, 29.04.2009 - L 1 KR 43/08
    Die in der Satzung zu regelnde Beitragsbemessung nach der gesamten wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Mitglieds (§ 240 Abs. 1 Satz 2 SGB V) gestattet dagegen keine Fiktion tatsächlich nicht erzielter Einnahmen (BSG, Urteil vom 19.12.2000 - B 12 KR 20/00 R - SozR 3-2500 § 240 Nr. 35 S. 171; Urteil vom 15.09.1992 - 12 RK 51/91 - BSGE 71, 137, 140 und 142 = SozR 3-2500 § 240 Nr. 9).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2001 - L 5 KR 79/00

    Krankenversicherung

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