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   BSG, 07.10.2005 - B 1 KR 107/04 B   

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BSG, 07.10.2005 - B 1 KR 107/04 B (https://dejure.org/2005,1767)
BSG, Entscheidung vom 07.10.2005 - B 1 KR 107/04 B (https://dejure.org/2005,1767)
BSG, Entscheidung vom 07. Oktober 2005 - B 1 KR 107/04 B (https://dejure.org/2005,1767)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Kostenerstattung für eine medizinische Behandlung; Kostenübernahme für eine Behandlung ohne vorherige Antragstellung; Art der Behandlung nach dem allgemein anerkannten Stand der medizinischen Erkenntnisse; Darlegungserfordernisse für eine Grundsatzrevision; ...

  • medcontroller.de
  • Judicialis

    SGB V § 2 Abs 1 S 3; ; SGB V § 18 Abs 1 S 1; ; SGG § 160 Abs 2 Nr 1; ; SGG § 160 Abs 2 Nr 3; ; SGG § 160a Abs 2 S 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtsfragen von grundsätzlicher Bedeutung im sozialgerichtlichen Verfahren

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2006, 336 (Ls.)
  • AnwBl 2006, 92
 
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Wird zitiert von ... (276)Neu Zitiert selbst (21)

  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 07.10.2005 - B 1 KR 107/04 B
    Den Darlegungserfordernissen für eine Grundsatzrevision (Zulassungsgrund des § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) genügt eine Beschwerde nur dann, wenn eine konkrete Rechtsfrage klar formuliert und ausgeführt wird, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).

    Vielmehr müsste - ähnlich der Situation, dass eine Rechtsfrage durch höchstrichterliche Rechtsprechung bereits einmal geklärt worden ist - in qualifizierter Weise dargetan werden, dass die zitierte Judikatur des BSG zB mit Blick auf einschlägige Kritik im Schrifttum oder bei den Instanzgerichten in erheblicher Weise in Zweifel gezogen wurde und dadurch erneut erörterungsbedürftig geworden ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f).

  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 07.10.2005 - B 1 KR 107/04 B
    Den Darlegungserfordernissen für eine Grundsatzrevision (Zulassungsgrund des § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) genügt eine Beschwerde nur dann, wenn eine konkrete Rechtsfrage klar formuliert und ausgeführt wird, inwiefern diese Frage im angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich sowie klärungsbedürftig und über den Einzelfall hinaus von Bedeutung ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f; BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151 f mwN).

    Vielmehr müsste - ähnlich der Situation, dass eine Rechtsfrage durch höchstrichterliche Rechtsprechung bereits einmal geklärt worden ist - in qualifizierter Weise dargetan werden, dass die zitierte Judikatur des BSG zB mit Blick auf einschlägige Kritik im Schrifttum oder bei den Instanzgerichten in erheblicher Weise in Zweifel gezogen wurde und dadurch erneut erörterungsbedürftig geworden ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; BSG SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2 f).

  • BSG, 14.02.2001 - B 1 KR 29/00 R

    Allgemein anerkannter Stand der medizinischen Erkenntnisse bei Auslandsbehandlung

    Auszug aus BSG, 07.10.2005 - B 1 KR 107/04 B
    Eine solche Konstellation hat der Senat gerade für die auch im vorliegenden Fall streitige Frage angenommen, ob die Behandlungsmethode nach Dr. Kozijavkin dem allgemein anerkannten Stand der medizinischen Erkenntnisse entspricht (so BSGE 84, 90, 97 = SozR 3-2500 § 18 Nr. 4 und BSG SozR 3-2500 § 18 Nr. 6 S 26 f ).

    Dabei fällt ins Gewicht, dass es das BSG in seinem Urteil vom 14. Februar 2001 - B 1 KR 29/00 R (SozR 3-2500 § 18 Nr. 6 - Kozijavkin II) selbst gerade bezogen auf die im Falle des Klägers streitige Behandlungszeit des Jahres 1997 als allgemeine Tatsache festgestellt hatte, dass das Therapiekonzept des Dr. Kozijavkin nicht den Anforderungen des Leistungsrechts der deutschen Krankenversicherung entsprach.

  • BSG, 16.06.1999 - B 1 KR 4/98 R

    Krankenversicherung - Kostenübernahme - Auslandsbehandlung hier: Manualtherapie

    Auszug aus BSG, 07.10.2005 - B 1 KR 107/04 B
    Eine solche Konstellation hat der Senat gerade für die auch im vorliegenden Fall streitige Frage angenommen, ob die Behandlungsmethode nach Dr. Kozijavkin dem allgemein anerkannten Stand der medizinischen Erkenntnisse entspricht (so BSGE 84, 90, 97 = SozR 3-2500 § 18 Nr. 4 und BSG SozR 3-2500 § 18 Nr. 6 S 26 f ).

    Das BSG war zu dieser Auffassung nach einer Gesamtwürdigung der im beendeten Rechtsstreit B 1 KR 4/98 R (BSGE 84, 90 ff = SozR 3-2500 § 18 Nr. 4 - Kozijavkin I) im Jahr 1999 vorgenommenen umfangreichen Ermittlungsmaßnahmen gelangt.

  • BVerwG, 29.12.1987 - 9 B 426.87

    Rechtsmittel

    Auszug aus BSG, 07.10.2005 - B 1 KR 107/04 B
    Diese Auslegung steht in Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (zB BVerwGE 70, 24, 25 = Buchholz 402.25 § 32 AsylVfG Nr. 4; BVerwG Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 164; Beschluss vom 29. Dezember 1987 - 9 B 426/87; dazu zB Pietzner in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 132 RdNr 32 mwN) und des Bundesfinanzhofs (zB BFH/NV 2003, 1082 mwN; Ruban, aaO, § 118 FGO RdNr 23 mwN) zu den Parallelbestimmungen in der Verwaltungsgerichtsordnung und der Finanzgerichtsordnung.
  • BSG, 27.01.1999 - B 4 RA 131/98 B

    Divergenz im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 07.10.2005 - B 1 KR 107/04 B
    Es muss daher um die Klärung (zumindest) einer - vom Beschwerdeführer mit den oben dargestellten Darlegungsanforderungen zu untermauernden - Rechtsfrage gehen, welche im Interesse der Fortbildung des Rechts oder seiner einheitlichen Auslegung erforderlich ist (so schon BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 26 S 43. - Für die Beschränkung auf "Rechtsfragen" ferner zB: Frehse, in: Jansen, SGG, § 160 RdNr 7; Hennig, in: ders, SGG, § 160 RdNr 79; Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 1990, RdNr 108; Lüdtke, in: SGG-Handkommentar, § 160 RdNr 8; Niesel, Der Sozialgerichtsprozess, 4. Aufl 2005, RdNr 528, 531; Peters/Sautter/Wolff, SGG, § 160 RdNr 108, 109; Rohwer-Kahlmann, Aufbau und Verfahren der Sozialgerichtsbarkeit, § 160 SGG RdNr 55; Wenner/Terdenge/Krauß, Grundzüge der Sozialgerichtsbarkeit, 3. Aufl 2005, RdNr 692; Zeihe, SGG, § 160 RdNr 11a, 12a).
  • BVerfG, 08.12.1965 - 1 BvR 662/65

    Verfassungsmäßigkeit des § 546 ZPO

    Auszug aus BSG, 07.10.2005 - B 1 KR 107/04 B
    Dies ergibt sich aus dem dargestellten Wortlaut des § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG einschließlich seiner Textgeschichte und seines Regelungszwecks, der in der Umsetzung der vornehmlichen Funktion eines Revisionsgerichts besteht, nämlich der Wahrung der Rechtseinheit und der Fortbildung des Rechts zu dienen (dazu: BVerfGE 19, 323, 327; vgl auch Dreher, aaO, S 792 mwN in Fußnote 4).
  • BSG, 25.10.1994 - 1 RK 57/93

    Krankenversicherung - Leistungsausschluß - Hörgerätebatterien - Prüfung -

    Auszug aus BSG, 07.10.2005 - B 1 KR 107/04 B
    Dem steht nicht entgegen, dass die in diesem Zusammenhang bisweilen hervorgehobene Bindung des Revisionsgerichts an die Tatsachenfeststellungen des angefochtenen Urteils nach § 163 SGG für die Feststellung sog allgemeiner bzw genereller Tatsachen nicht gilt (vgl dazu zB Meyer-Ladewig, aaO, § 163 RdNr 7 mwN; BSG SozR 3-2500 § 34 Nr. 4 S 19 f mwN).
  • BVerwG, 31.07.1984 - 9 C 46.84

    Berufung - Zulassung - Bedeutung der Rechtssache - Verallgemeinerungsfähig -

    Auszug aus BSG, 07.10.2005 - B 1 KR 107/04 B
    Diese Auslegung steht in Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (zB BVerwGE 70, 24, 25 = Buchholz 402.25 § 32 AsylVfG Nr. 4; BVerwG Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 164; Beschluss vom 29. Dezember 1987 - 9 B 426/87; dazu zB Pietzner in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 132 RdNr 32 mwN) und des Bundesfinanzhofs (zB BFH/NV 2003, 1082 mwN; Ruban, aaO, § 118 FGO RdNr 23 mwN) zu den Parallelbestimmungen in der Verwaltungsgerichtsordnung und der Finanzgerichtsordnung.
  • BGH, 17.12.1953 - IV ZR 159/52

    Ausschluß der Vaterschaft. Blutgruppen A1, A2

    Auszug aus BSG, 07.10.2005 - B 1 KR 107/04 B
    Soweit indessen die allgemeinen Tatsachen nicht die Qualität und Funktion von Rechtsnormen erreichen, wie es für allgemeine Erfahrungssätze angenommen wird (vgl zB BVerwGE 88, 312, 323 = Buchholz 412.3 § 18 BVFG Nr. 15, BAGE 21, 256, 258 = AP Nr. 34 zu § 72 ArbGG 1953 Divergenzrevision; BGH NJW-RR 1993, 653; BGHZ 12, 22, 25), sind sie weiterhin als "Tatsachen" zu qualifizieren.
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

  • BVerwG, 25.06.1991 - 9 C 22.90

    Bekenntnis zum deutschen Volkstum - Einziehung des Vertriebenenausweises -

  • BSG, 19.10.2004 - B 1 KR 92/03 B

    Krankenversicherungsrechtlicher Leistungsanspruch bei einer Brustverkleinerung

  • BSG, 21.12.2004 - B 1 KR 11/03 B

    Rechtsfragen von grundsätzlicher Bedeutung im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BSG, 24.05.1993 - 9 BV 26/93

    Beweisantritt - Beweisantrag - Abgrenzung

  • BSG, 20.07.2004 - B 1 KR 1/03 B
  • BSG, 15.05.1991 - 6 BKa 59/90

    Mitberücksichtigung von Nuklearmedizinern bei der Bedarfsprüfung im

  • BGH, 15.01.1993 - V ZR 202/91

    Nutzungsgenehmigung für Einbau offener Kamine

  • BAG, 12.12.1968 - 1 AZR 238/68

    Allgemeine Erfahrungssätze - Divergenz - Rechtssätze

  • BAG, 14.02.1956 - 2 AZR 12/56

    Absoluter Revisionsgrund - Begründung der Revision - Statthaftigkeit

  • BFH, 10.04.2003 - X B 109/02

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Rechtsfortbildung

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