Rechtsprechung
BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 8/05 R |
Volltextveröffentlichungen (9)
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Vertragsarztangelegenheiten
- lexetius.com
Kassenzahnärztliche Vereinigung - Honorarverteilung - progressiver Anstieg von Honorareinbehalten zur Absicherung des Gesamtvergütungsvolumens bei höheren Leistungsmengen zulässig
- openjur.de
Kassenzahnärztliche Vereinigung; Honorarverteilung; progressiver Anstieg von Honorareinbehalten zur Absicherung des Gesamtvergütungsvolumens bei höheren Leistungsmengen zulässig; Verfassungsmäßigkeit der Ermächtigungsgrundlage; fehlende Differenzie ...
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Überprüfung der Regelung des Honorarverteilungsmaßstabs (HVM) hinsichtlich des Einbehaltes von Honorarforderungen bei zu knapp bemessenem Gesamtvergütungsvolumen; Bestimmung der Höhe des Einbehaltes von Honorarforderungen nach der Größe der Praxis; Vornahme höherer ...
- Judicialis
GG Art 3 Abs 1; ; GG Art 12 Abs 1;... ; GKV-SolG Art 12 Abs 3; ; SGB V F: 19.12.1998 § 85 Abs 4 S 3; ; SGB V F: 19.12.1998 § 85 Abs 4 S 4; ; SGB V F: 19.12.1998 § 85 Abs 4 S 5; ; SGB V F: 19.12.1998 § 85 Abs 4 S 8; ; SGB V § 85 Abs 4b
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Rechtmäßigkeit progressiv ansteigender Honorareinbehalte zur Absicherung des Gesamtvergütungsvolumens in der vertragsärztlichen Versorgung
- datenbank.nwb.de
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- IWW (Kurzinformation)
Abstaffelungsregelung im Honorarverteilungsmaßstab war rechtmäßig
Verfahrensgang
- SG Magdeburg, 10.04.2002 - S 17 KA 83/00
- LSG Sachsen-Anhalt, 20.10.2004 - L 4 KA 6/02
- BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 8/05 R
Wird zitiert von ... (71) Neu Zitiert selbst (14)
- BSG, 08.02.2006 - B 6 KA 26/05 R
Rechtmäßigkeit eines Honorarverteilungsmaßstabes für eine Honorierung zu vollen …
Auszug aus BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 8/05 R
In § 85 Abs. 4 SGB V ist zunächst bestimmt, dass die Honorierung sich an Art und Umfang der Leistungen der Vertrags(zahn)ärzte zu orientieren hat (§ 85 Abs. 4 Satz 3 SGB V), und weiter, dass der HVM übermäßiger Ausdehnung der vertrags(zahn)ärztlichen Tätigkeit entgegenwirken soll (§ 85 Abs. 4 Satz 5 SGB V) sowie dass die Honorierung gleichmäßig auf das gesamte Jahr zu verteilen, dh den Vertrags(zahn)ärzten gleichmäßig bis zum Jahresende Honorar zu gewähren ist (so § 85 Abs. 4 Satz 4 SGB V, eingefügt mit Wirkung zum 1. Januar 1999 durch Art. 1 Nr. 14 Buchst b) aa) GKV-SolG iVm Art. 12 Abs. 3 GKV-SolG; - zusammenfassend BSGE 96, 1 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 22, jeweils RdNr 28; bestätigt durch BSG, Urteil vom 8. Februar 2006 aaO RdNr 24).Dabei gibt es nicht nur eine richtige Kompromisslösung, sondern eine Bandbreite unterschiedlicher Möglichkeiten gleichermaßen rechtmäßiger Regelungen (BSG, Urteil vom 8. Februar 2006, aaO RdNr 24 mwN).
Das BSG hat auch sog Individualbudgets für rechtens erklärt, die nach Abrechnungsergebnissen des jeweiligen Arztes aus vergangenen Zeiträumen bemessen wurden und dessen gesamtes Leistungsvolumen umfassten (BSG, Urteil vom 8. Februar 2006, aaO mwN).
Das Gebot leistungsproportionaler Vergütung (s hierzu § 85 Abs. 4 Satz 3 SGB V) ist keine Anforderung, die strikt einzuhalten wäre und höheren Rang hätte als die anderen Zielvorgaben (s BSG, Urteil vom 8. Februar 2006, aaO RdNr 27 mwN).
So hat das BSG wiederholt HVM-Bestimmungen gebilligt, die Vertrags(zahn)ärzte mit kleinerem bis durchschnittlichem Praxisumfang geringer, diejenigen mit größerem dagegen mehr belasten (…s im Einzelnen BSGE 96, 1 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 22, jeweils RdNr 30 mwN; bestätigt und weitergeführt durch BSG, Urteil vom 8. Februar 2006, aaO RdNr 27 und 28 mwN).
Mit solchen Regelungen, die umsatzschwächere Praxen geringer und umsatzstärkere Praxen mehr belasten, wird der Grundsatz weitergeführt, dass einerseits unterdurchschnittlich abrechnenden Praxen - zumal in der Aufbauphase - die Möglichkeit zu gewährleisten ist, durch Erhöhung der Zahl der von ihnen behandelten Patienten den durchschnittlichen Umsatz der Fachgruppe zu erreichen (…dazu s BSGE 92, 233 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 9, jeweils RdNr 18; vgl auch BSG, Urteil vom 8. Februar 2006, aaO RdNr 28 f), und andererseits überdurchschnittlichen Praxen weitere Honorarsteigerungen verwehrt - uU auch überdurchschnittliche Honorarsummen abgesenkt - werden dürfen (…zu solchen Regelungen s BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 6 RdNr 19;… BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr 53; BSG…, Urteil vom 14. Dezember 2005, aaO RdNr 30 mwN; s zuletzt bestätigend BSG, Urteil vom 8. Februar 2006, aaO RdNr 28).
Er ist befugt, Differenzierungen zu treffen oder auch auf sie zu verzichten sowie zu pauschalieren und zu typisieren (s zB BSG, Urteil vom 8. Februar 2006, aaO RdNr 37 und BSG…, Urteil vom 31. Mai 2006 - B 6 KA 74/04 R - RdNr 17, zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen).
Einen Besitzstandsschutz oÄ hat die Zahnarztgruppe der Kieferorthopäden ebenso wenig wie andere Vertrags(zahn)ärzte (s hierzu zB BSG, Urteil vom 8. Februar 2006, aaO RdNr 27 am Ende mwN).
Solche eventuellen Quotenunterschiede verpflichten den Normgeber bereits deshalb nicht zur Differenzierung, weil er pauschalieren und schematisieren (so zB BSG, Urteil vom 8. Februar 2006, aaO RdNr 37 mwN) und deshalb einheitlich für alle Fachgruppen an das Honorarvolumen des Vertrags(zahn)arztes anknüpfen darf.
Nach alledem sind unterschiedliche HVM-Regelungen für Allgemeinzahnärzte und Kieferorthopäden zwar im Regelfall zulässig (vgl BSG, Urteil vom 8. Februar 2006, aaO RdNr 41 bis 43).
Das Berufungsgericht hat ebenfalls zu Recht Sonderregelungen auch nicht für andere Zahnarztgruppen wie zB Oralchirurgen und/oder Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgen als erforderlich angesehen (zu Letzteren vgl auch BSG, Urteil vom 8. Februar 2006 - B 6 KA 26/05 R - unter II. 2.d, nicht veröffentlicht).
- BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R
Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigungsgrundlage für …
Auszug aus BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 8/05 R
§ 85 Abs. 4 SGB V (in der hier anzuwendenden Fassung des GKV-Solidaritätsstärkungsgesetzes vom 19. Dezember 1998, BGBl I 3853) stellt, wie das BSG in ständiger Rechtsprechung ausgeführt hat, eine verfassungsgemäße - insbesondere ausreichend bestimmte - Ermächtigungsgrundlage für Beschlüsse der Vertreterversammlungen der K(Z)ÄVen über Honorarverteilungsmaßstäbe dar (s dazu zuletzt BSG…, Urteil vom 8. Februar 2006, SozR 4-2500 § 85 Nr. 23 RdNr 18, zur Veröffentlichung auch in BSGE vorgesehen; ebenso zB BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr 30, 50;… BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 17 RdNr 9).Mit solchen Regelungen, die umsatzschwächere Praxen geringer und umsatzstärkere Praxen mehr belasten, wird der Grundsatz weitergeführt, dass einerseits unterdurchschnittlich abrechnenden Praxen - zumal in der Aufbauphase - die Möglichkeit zu gewährleisten ist, durch Erhöhung der Zahl der von ihnen behandelten Patienten den durchschnittlichen Umsatz der Fachgruppe zu erreichen (…dazu s BSGE 92, 233 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 9, jeweils RdNr 18; vgl auch BSG…, Urteil vom 8. Februar 2006, aaO RdNr 28 f), und andererseits überdurchschnittlichen Praxen weitere Honorarsteigerungen verwehrt - uU auch überdurchschnittliche Honorarsummen abgesenkt - werden dürfen (…zu solchen Regelungen s BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 6 RdNr 19; BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr 53; BSG…, Urteil vom 14. Dezember 2005, aaO RdNr 30 mwN; s zuletzt bestätigend BSG…, Urteil vom 8. Februar 2006, aaO RdNr 28).
Dieses ist für die Auslegung des Landesrechts zuständig, und diese ist für das BSG grundsätzlich bindend (vgl § 162 Sozialgerichtsgesetz und zB BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr 90 aE;… BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 19 RdNr 6).
Das BSG hat bereits in seinem Urteil vom 14. Mai 1997 für das Jahr 1993 ausgeführt, dass keine greifbaren Anhaltspunkte dafür bestehen, aufgrund des Zusammenwirkens vieler Eingriffe - zB von den Degressionsregelungen gemäß § 85 Abs. 4b ff SGB V und von HVM-Bestimmungen - könnte die Honorierung für Kieferorthopäden nicht mehr angemessen gewesen sein (s hierzu BSGE 80, 223, 231 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 22 S 142 und umfassend BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr 116 ff; vgl auch BSG, Urteil vom 21. Mai 2003 - B 6 KA 35/02 R - nicht veröffentlicht).
Hierin liegt keine unzulässige echte Rückwirkung, sondern lediglich eine sog unechte, die nach den dafür geltenden Maßstäben rechtmäßig ist (vgl dazu BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr 45 ff).
- BSG, 14.05.1997 - 6 RKa 25/96
Punktmengengrenze - Vetragszahnarzt - Absenkung
Auszug aus BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 8/05 R
Die Abstaffelungsregelung könne nicht etwa schon mit den Ausführungen des sog Degressionsurteils des BSG vom 14. Mai 1997 (BSGE 80, 223 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 22) gerechtfertigt werden, ua deshalb nicht, weil den Sonderbestimmungen über die Degression gemäß § 85 Abs. 4b ff SGB V nicht ohne Weiteres Maßstäbe für Abstaffelungsregelungen im HVM entnommen werden könnten.Ferner kann berücksichtigt werden, dass ein größeres Honorarvolumen bzw der diesem zugrunde liegende größere Tätigkeitsumfang im Regelfall mehr Möglichkeiten zur Rationalisierung und zum produktiven Einsatz der Mitarbeiter und Geräte bietet (vgl dazu BSGE 80, 223, 227 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 22 S 137 f; BSG MedR 2000, 49, 50).
Dies hat das BSG bereits früher zu den schematisch einheitlichen Punktmengengrenzen der Degressionsregelungen des § 85 Abs. 4b ff SGB V bezogen auf die verschiedenen Zahnarztgruppen, Allgemeinzahnärzte und Kieferorthopäden, grundlegend ausgeführt (BSGE 80, 223, 233 f = SozR 3-2500 § 85 Nr. 22 S 144 f), und der Senat hat dies in seinem Urteil vom 22. Juni 2005 allgemein für HVM-Topfbildungen wiederholt (…BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 17 RdNr 13 ff).
Das BSG hat bereits in seinem Urteil vom 14. Mai 1997 für das Jahr 1993 ausgeführt, dass keine greifbaren Anhaltspunkte dafür bestehen, aufgrund des Zusammenwirkens vieler Eingriffe - zB von den Degressionsregelungen gemäß § 85 Abs. 4b ff SGB V und von HVM-Bestimmungen - könnte die Honorierung für Kieferorthopäden nicht mehr angemessen gewesen sein (s hierzu BSGE 80, 223, 231 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 22 S 142 und umfassend BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr 116 ff; vgl auch BSG, Urteil vom 21. Mai 2003 - B 6 KA 35/02 R - nicht veröffentlicht).
- BSG, 14.12.2005 - B 6 KA 17/05 R
Rücknahme von Honorarbescheiden - Vertrauensschutz bei noch nicht feststehendem …
Auszug aus BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 8/05 R
In § 85 Abs. 4 SGB V ist zunächst bestimmt, dass die Honorierung sich an Art und Umfang der Leistungen der Vertrags(zahn)ärzte zu orientieren hat (§ 85 Abs. 4 Satz 3 SGB V), und weiter, dass der HVM übermäßiger Ausdehnung der vertrags(zahn)ärztlichen Tätigkeit entgegenwirken soll (§ 85 Abs. 4 Satz 5 SGB V) sowie dass die Honorierung gleichmäßig auf das gesamte Jahr zu verteilen, dh den Vertrags(zahn)ärzten gleichmäßig bis zum Jahresende Honorar zu gewähren ist (so § 85 Abs. 4 Satz 4 SGB V, eingefügt mit Wirkung zum 1. Januar 1999 durch Art. 1 Nr. 14 Buchst b) aa) GKV-SolG iVm Art. 12 Abs. 3 GKV-SolG; - zusammenfassend BSGE 96, 1 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 22, jeweils RdNr 28; bestätigt durch BSG, Urteil vom 8. Februar 2006 aaO RdNr 24).So hat das BSG wiederholt HVM-Bestimmungen gebilligt, die Vertrags(zahn)ärzte mit kleinerem bis durchschnittlichem Praxisumfang geringer, diejenigen mit größerem dagegen mehr belasten (s im Einzelnen BSGE 96, 1 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 22, jeweils RdNr 30 mwN; bestätigt und weitergeführt durch BSG…, Urteil vom 8. Februar 2006, aaO RdNr 27 und 28 mwN).
Denn eine Rückgewähr auch der progressiv ansteigenden Einbehalte stand im Jahr 1999 nicht an, weil dafür kein Gesamtvergütungsvolumen mehr zur Verfügung stand, sodass insoweit kein Rechtseingriff zu Lasten der Klägerin in Frage steht und daher kein Raum für eine gerichtliche Entscheidung ist (vgl hierzu zB BSGE 96, 1 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 22, jeweils RdNr 35 am Ende mwN).
- BSG, 22.06.2005 - B 6 KA 5/04 R
Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Arztgruppen - keine …
Auszug aus BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 8/05 R
Ob diesen Unterschieden durch sektorale - zB arztgruppenspezifische - Budgets oder auf andere Weise Rechnung zu tragen sei, liege im Ermessen der KZÄV bzw der Vertreterversammlung, wie das Bundessozialgericht (BSG) im Urteil vom 22. Juni 2005 (SozR 4-2500 § 85 Nr. 17) klargestellt habe.§ 85 Abs. 4 SGB V (in der hier anzuwendenden Fassung des GKV-Solidaritätsstärkungsgesetzes vom 19. Dezember 1998, BGBl I 3853) stellt, wie das BSG in ständiger Rechtsprechung ausgeführt hat, eine verfassungsgemäße - insbesondere ausreichend bestimmte - Ermächtigungsgrundlage für Beschlüsse der Vertreterversammlungen der K(Z)ÄVen über Honorarverteilungsmaßstäbe dar (s dazu zuletzt BSG…, Urteil vom 8. Februar 2006, SozR 4-2500 § 85 Nr. 23 RdNr 18, zur Veröffentlichung auch in BSGE vorgesehen;… ebenso zB BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr 30, 50; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 17 RdNr 9).
Dies hat das BSG bereits früher zu den schematisch einheitlichen Punktmengengrenzen der Degressionsregelungen des § 85 Abs. 4b ff SGB V bezogen auf die verschiedenen Zahnarztgruppen, Allgemeinzahnärzte und Kieferorthopäden, grundlegend ausgeführt (…BSGE 80, 223, 233 f = SozR 3-2500 § 85 Nr. 22 S 144 f), und der Senat hat dies in seinem Urteil vom 22. Juni 2005 allgemein für HVM-Topfbildungen wiederholt (BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 17 RdNr 13 ff).
- BSG, 22.06.2005 - B 6 KA 19/04 R
Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Frist zur Vorlage einer …
Auszug aus BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 8/05 R
Dieses ist für die Auslegung des Landesrechts zuständig, und diese ist für das BSG grundsätzlich bindend (…vgl § 162 Sozialgerichtsgesetz und zB BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr 90 aE; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 19 RdNr 6).Diese Auslegung ist für das Revisionsgericht bindend, da erhebliche Rechtsfehler nicht erkennbar sind (zur Bindungsgrenze bei nicht nachvollziehbarer Auslegung s BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 19 RdNr 6).
- BSG, 08.02.2006 - B 6 KA 25/05 R
Kassenzahnärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Verwendung des …
Auszug aus BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 8/05 R
§ 85 Abs. 4 SGB V (in der hier anzuwendenden Fassung des GKV-Solidaritätsstärkungsgesetzes vom 19. Dezember 1998, BGBl I 3853) stellt, wie das BSG in ständiger Rechtsprechung ausgeführt hat, eine verfassungsgemäße - insbesondere ausreichend bestimmte - Ermächtigungsgrundlage für Beschlüsse der Vertreterversammlungen der K(Z)ÄVen über Honorarverteilungsmaßstäbe dar (s dazu zuletzt BSG, Urteil vom 8. Februar 2006, SozR 4-2500 § 85 Nr. 23 RdNr 18, zur Veröffentlichung auch in BSGE vorgesehen;… ebenso zB BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr 30, 50;… BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 17 RdNr 9).Eine zulässige Gestaltungsmöglichkeit ist es zB, einen Teil der Leistungen mit festen, den Rest mit floatenden Punktwerten zu vergüten; nach anderen Bestimmungen wurde je Behandlungsfall ein Teil des Fallwerts relativ hoch, der darüber hinausgehende Fallwert aber nur nach Maßgabe des noch zur Verfügung stehenden Gesamtvergütungsvolumens variabel vergütet; nach wiederum anderen wurden Fälle des Vertrags(zahn)arztes gemäß den Fallzahlen früherer Jahre bei der Honorierung voll berücksichtigt und Fallzahlsteigerungen nur teilweise nach Maßgabe des restlichen Gesamtvergütungsvolumens (zu solchen Fallgestaltungen s die Angaben in zB BSG, Urteil vom 8. Februar 2006, SozR 4-2500 § 85 Nr. 23 RdNr 23, zur Veröffentlichung auch in BSGE vorgesehen).
- BSG, 30.01.2002 - B 6 KA 12/01 R
Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung eines Krankenhausradiologen auf …
Auszug aus BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 8/05 R
Die Kostenentscheidung beruht auf § 193 Abs. 1 und 4 SGG in der bis zum 1. Januar 2002 geltenden und hier noch anzuwendenden Fassung (vgl BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 24 S 115 ff). - BSG, 21.05.2003 - B 6 KA 35/02 R
Weitergabe der Degressionskürzung in der Vertragszahnärztlichen Vergütung
Auszug aus BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 8/05 R
Das BSG hat bereits in seinem Urteil vom 14. Mai 1997 für das Jahr 1993 ausgeführt, dass keine greifbaren Anhaltspunkte dafür bestehen, aufgrund des Zusammenwirkens vieler Eingriffe - zB von den Degressionsregelungen gemäß § 85 Abs. 4b ff SGB V und von HVM-Bestimmungen - könnte die Honorierung für Kieferorthopäden nicht mehr angemessen gewesen sein (…s hierzu BSGE 80, 223, 231 = SozR 3-2500 § 85 Nr. 22 S 142 und umfassend BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr 116 ff; vgl auch BSG, Urteil vom 21. Mai 2003 - B 6 KA 35/02 R - nicht veröffentlicht). - BSG, 10.12.2003 - B 6 KA 76/03 R
Honorarverteilungsregelung - Ausrichtung auf umfassende Umsatzbegrenzung - …
Auszug aus BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 8/05 R
Mit solchen Regelungen, die umsatzschwächere Praxen geringer und umsatzstärkere Praxen mehr belasten, wird der Grundsatz weitergeführt, dass einerseits unterdurchschnittlich abrechnenden Praxen - zumal in der Aufbauphase - die Möglichkeit zu gewährleisten ist, durch Erhöhung der Zahl der von ihnen behandelten Patienten den durchschnittlichen Umsatz der Fachgruppe zu erreichen (…dazu s BSGE 92, 233 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 9, jeweils RdNr 18; vgl auch BSG…, Urteil vom 8. Februar 2006, aaO RdNr 28 f), und andererseits überdurchschnittlichen Praxen weitere Honorarsteigerungen verwehrt - uU auch überdurchschnittliche Honorarsummen abgesenkt - werden dürfen (zu solchen Regelungen s BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 6 RdNr 19;… BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr 53; BSG…, Urteil vom 14. Dezember 2005, aaO RdNr 30 mwN; s zuletzt bestätigend BSG…, Urteil vom 8. Februar 2006, aaO RdNr 28). - BSG, 03.12.1997 - 6 RKa 21/97
Gesetzliche Budgetierung der Gesamtvergütungen im Rahmen der Honorarverteilung
- BVerfG, 27.01.1998 - 1 BvL 15/87
Kleinbetriebsklausel I
- BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 74/04 R
Vertragärztliche Versorgung - gleichzeitige Teilnahme an haus- und fachärztlicher …
- BSG, 10.03.2004 - B 6 KA 3/03 R
Honorarverteilungsmaßstab - Honorarbegrenzung für Fallzahlsteigerung - …
- BSG, 17.07.2013 - B 6 KA 44/12 R
Vertragsärztliche Versorgung - Berufsausübungsgemeinschaft - Anerkennung als …
Beide Regelungen enthalten keine strikten Vorgaben; sie lassen vielmehr mit ihren Begriffen (zugrundelegen bzw berücksichtigen) Raum für Modifizierungen (…vgl dazu die Rspr zu den vielfältigen Vorgaben in § 85 Abs. 4 SGB V, zB BSGE 96, 1 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 22, RdNr 28;… BSGE 96, 53 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 23, RdNr 24; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 28 RdNr 12 am Ende) . - BSG, 07.02.2007 - B 6 KA 8/06 R
Vertragsarzt - defensive Konkurrentenklage - Erfordernisse für …
Anhaltspunkte dafür, dass damit über das qualitative Ziel flächendeckender Dialyseversorgung hinausgegangen und ein Bestandsschutz oÄ für die bereits dialysierenden Ärzte verfolgt werden sollte, sind weder von dem für die Auslegung von Landesrecht zuständigen LSG (…s § 162 iVm § 163 SGG, vgl dazu zB BSG SozR 3-2500 § 95 Nr. 7 S 30 f und Nr. 9 S 36; BSG, Urteil vom 19. Juli 2006 - B 6 KA 8/05 R - RdNr 27 mwN, zur Veröffentlichung in SozR 4-2500 § 85 vorgesehen) festgestellt worden noch ersichtlich. - BSG, 03.02.2010 - B 6 KA 31/08 R
Eigenständige Klärung von Vorfragen mit Auswirkungen auf die vertragsärztliche …
In den Regelungen des HVV, den die Beklagte und die Krankenkassen zum 1.4.2005 vereinbart hatten, waren den fachärztlich tätigen Internisten mit Schwerpunkt Nephrologie - mit Differenzierungen danach, ob ohne oder mit Abrechnung ärztlicher Dialyseleistungen sowie ohne oder mit Abrechnung von Dialysesachkosten - RLV zugeordnet (vgl § 6 HVV betreffend Honorar gruppe B 2.11 iVm Anlage zu Nr. 6.3 des HVV; s hierzu die Feststellungen im Urteil des LSG: zur grundsätzlichen Bindung des Revisionsgerichts an Feststellungen des Berufungsgerichts zum Landesrecht s § 162 SGG, vgl dazu zB BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 28 RdNr 27 mwN) .Vom Inhalt der Honorarverteilungsregelungen her fehlte es an der Fortführung solcher "Steuerungsinstrumente, die in ihren Auswirkungen mit der gesetzlichen Regelung in § 85 Abs. 4 SGB V vergleichbar sind": Die Honorarverteilung war auf der Grundlage praxisindividueller Punktzahl-Obergrenzen geregelt, wie im Urteil des LSG ausgeführt worden ist, dem die grundsätzlich bindende Feststellung des Inhalts von Landesrecht obliegt (vgl § 162 SGG und dazu BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 28 RdNr 27 mwN) .
- BSG, 17.10.2013 - B 14 AS 70/12 R
Sozialgerichtliches Verfahren - Entscheidung über die Gültigkeit von Satzungen …
Als Norm des Landesrechts obliegen die Feststellung ihres Inhalts und ihre Auslegung, von eng begrenzten Ausnahmen abgesehen, grundsätzlich allein dem LSG (…§§ 162, 202 SGG iVm § 560 Zivilprozessordnung, vgl BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 34 RdNr 16 mwN; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 28 RdNr 27) . - BSG, 17.03.2010 - B 6 KA 43/08 R
Bewertungsausschuss - Partner der Honorarverteilungsverträge - Absehen von der …
Für das hiermit bezeichnete Ziel, stabile Punktwerte zu gewährleisten und den Ärzten dadurch zu ermöglichen, ihr zu erwartendes vertragsärztliches Honorar sicherer abzuschätzen (…vgl BSGE 96, 53 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 23, RdNr 24; BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 28 RdNr 12) , stellt das Erfordernis der Festlegung fester Punktwerte (anstelle sog floatender Punktwerte) eine zentrale und strikte Vorgabe dar.Nach den Regelungen dieses HVV errechnete sich, wie im Urteil des LSG gemäß seiner Zuständigkeit für die Feststellung des Inhalts von Landesrecht ausgeführt ist (vgl § 162 SGG und dazu BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 28 RdNr 27 mwN) , der Punktwert für den einzelnen Arzt aus dem Honorarvolumen für die Arztgruppe dividiert durch die Summe der den Ärzten der Gruppe zuerkannten Punktzahlen.
- BSG, 29.08.2007 - B 6 KA 29/06 R
Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Rechtmäßigkeit von …
Die für die Abrechnung im streitbefangenen Zeitraum maßgeblichen Vorschriften des damals geltenden HVM lauten nach den Feststellungen im vorinstanzlichen Urteil, an die der Senat gebunden ist (…s § 163 SGG und dazu zB BSG SozR 3-2500 § 85 Nr. 44 S 358 f; SozR 4-2500 § 85 Nr. 28 RdNr 27 mwN):. - BSG, 29.11.2006 - B 6 KA 23/06 R
Vertragszahnärztliche Versorgung - Anwendbarkeit der Degressionsregelung - keine …
Dabei ist der Normgeber befugt, zu pauschalieren, zu typisieren, zu generalisieren und zu schematisieren (…vgl zB BVerfGE 111, 115, 137 = SozR aaO RdNr 39; ebenso zB BSG, Urteil vom 19. Juli 2006 - B 6 KA 8/05 R -, RdNr 21 mwN, zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen).Während bei der Wirtschaftlichkeitsprüfung uU schon dann, wenn das Behandlungsspektrum des betroffenen Arztes tatsächlich von dem gruppentypischen Spektrum abweicht, Anlass bestehen kann, die Bildung einer verfeinerten Vergleichsgruppe zu prüfen (…s dazu zuletzt BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 12 RdNr 16-18, 22 mwN) oder die individuellen Verhältnisse in anderer Weise zu berücksichtigen, kann sich der Gesetzgeber mit gröberen Typisierungen begnügen (so auch zB BSG, Urteil vom 19. Juli 2006 - B 6 KA 8/05 R, RdNr 20 - 24, zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen, betr Ausgestaltung der Honorarverteilung nach § 85 Abs. 4 SGB V).
Auch insoweit gilt, dass der Gesetzgeber sich - auf Grund seiner Befugnis zur Typisierung und Schematisierung (…s o mit Hinweis auf zB BVerfGE 111, 115, 137 = SozR aaO RdNr 39 und BSG, Urteil vom 19. Juli 2006 aaO) - grundsätzlich damit begnügen darf, einen Berufszweig insgesamt in den Blick zu nehmen, um daran seine Regelung zu orientieren.
- BSG, 11.10.2006 - B 6 KA 46/05 R
Laborärzte - keine Verletzung in ihren Rechten durch Neuregelung der Vergütung …
Die insoweit maßgeblichen Grundsätze hat der Senat insbesondere im Urteil vom 22. Juni 2005 (…BSG SozR 4-2500 § 85 Nr. 17) unter Hinweis vor allem auf die Urteile vom 20. Oktober 2004 (…BSGE 93, 258 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 12) und vom 9. Dezember 2004 (…BSGE 94, 50 = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr 50 ff) aufgezeigt (vgl auch zuletzt Urteil vom 19. Juli 2006 - B 6 KA 8/05 R -, RdNr 12 ff, zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen). - BSG, 11.10.2006 - B 6 KA 1/05 R
Vertragsärztliche Versorgung - Kardiologe - Durchführung von …
Normsetzung darf von typischen Sachverhalten und Konstellationen ausgehen, und einem typischen Sachverhalt entspricht es, dass Ärzte, die langjährige Tätigkeit und Erfahrung in der Kernspintomographie haben, die erforderliche Qualifikation zur Durchführung zumindest derjenigen kernspintomographischen Untersuchungen der Herzregion besitzen, die derzeit bereits Gegenstand der vertragsärztlichen Versorgung sind (zur Typisierungsbefugnis s zB BSG - Urteil vom 19. Juli 2006 - B 6 KA 8/05 R, RdNr 21, mwN, zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen). - BSG, 28.03.2007 - B 6 KA 9/06 R
Vertragsärztliche Versorgung - Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilung - …
Danach sind - die Vorgabe leistungsproportionaler Vergütung in § 85 Abs. 4 Satz 3 SGB V modifizierend - Honorarbegrenzungen zulässig, um einerseits den Vertrags(zahn)ärzten für einen Großteil ihrer Leistungen stabile Punktwerte zu gewährleisten und ihnen so zu ermöglichen, ihr zu erwartendes vertrags(zahn)ärztliches Honorar genauer abzuschätzen (sog Kalkulationssicherheit), und um andererseits zu erreichen, dass auch bei steigenden Leistungsmengen die Honorierung im Rahmen des begrenzten Gesamtvergütungsvolumens bleibt (…vgl zB BSGE 96, 53 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 23, jeweils RdNr 23, 24 und 27; BSG, Urteile vom 19. Juli 2006 - B 6 KA 8/05 R - RdNr 12, 14 und 16, …sowie vom 29. November 2006 - B 6 KA 42/05 R - RdNr 15, jeweils zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen).Die Art und Weise der Ausformung der dafür erforderlichen Begrenzungen liegt in der Gestaltungsfreiheit der K(Z)ÄV, die dafür vielfältige Möglichkeiten hat (…s die Aufzählungen in BSGE 96, 53 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 23, jeweils RdNr 23, und in BSG, Urteil vom 19. Juli 2006 - B 6 KA 8/05 R - RdNr 14, zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen).
Dabei werden für jeden Vertrags(zahn)arzt individuelle Honorarbegrenzungen in Anknüpfung an sein Honorarvolumen in einem bestimmten früheren Zeitraum festgesetzt (stRspr, zB BSG, Urteile vom 19. Juli 2006 aaO RdNr 14 am Ende mwN …und vom 29. November 2006 aaO - RdNr 13).
- BSG, 28.03.2007 - B 6 KA 10/06 R
Honorarverteilung - unterdurchschnittlich abrechnende Praxen - Fallzahlerhöhung - …
- BSG, 14.12.2011 - B 6 KA 6/11 R
Kassenärztliche Vereinigung - Individualbudgets - keine den gesetzlich …
- BSG, 23.05.2007 - B 6 KA 2/06 R
Bewertungsausschuss - Begrenzung des 24-prozentigen Aufschlags auf …
- BSG, 29.11.2006 - B 6 KA 42/05 R
Kassenzahnärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - Aufnahme von …
- BSG, 06.02.2013 - B 6 KA 13/12 R
Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilung - Vorgabe arztgruppenspezifischer …
- BSG, 23.05.2007 - B 6 KA 16/06 R
Vertragsärztliche Versorgung - Kassenärztliche Vereinigung - neue Bundesländer - …
- BSG, 17.02.2016 - B 6 KA 46/14 R
Vergütung vertragsärztlicher Leistungen - Unzulässigkeit maßgeblicher Regelungen …
- BSG, 09.05.2012 - B 6 KA 24/11 R
Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsvertrag - Vergütungsmodell - …
- BSG, 09.05.2012 - B 6 KA 30/11 R
Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsvertrag - Vergütungsmodell - …
- BSG, 14.12.2011 - B 6 KA 3/11 R
Höhe des vertragsärztlichen Honorars; Rechtmäßigkeit des …
- BSG, 13.10.2010 - B 6 KA 32/09 R
Vertragszahnärztliche Vergütung - Degressionsregelung - keine Sonderregelung für …
- BSG, 05.06.2013 - B 6 KA 32/12 R
Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsvertrag - Berücksichtigung …
- LSG Baden-Württemberg, 12.10.2011 - L 5 KA 1117/10
- BSG, 23.05.2007 - B 6 KA 17/06 R
Rechtmäßigkeit der Festlegung der Praxiskostensätze für die Berechnung der …
- BSG, 14.12.2011 - B 6 KA 4/11 R
Höhe des vertragsärztlichen Honorars; Rechtmäßigkeit des …
- BSG, 16.12.2009 - B 6 KA 10/09 R
Vertragszahnarzt - Verfassungsmäßigkeit der Festlegung unterschiedlicher …
- BSG, 14.12.2011 - B 6 KA 5/11 R
Höhe des vertragsärztlichen Honorars; Rechtmäßigkeit des …
- LSG Baden-Württemberg, 29.10.2008 - L 5 KA 2054/08
Vertragsärztliche Versorgung -Kernpunkte der Regelungen nach § 85 Abs 4 S 7 und 8 …
- BSG, 13.10.2010 - B 6 KA 35/09 R
Vertragszahnärztliche Versorgung - Degressionsregelung erfasst auch Oralchirurgen
- BSG, 17.02.2016 - B 6 KA 4/15 R
Vergütung vertragsärztlicher Leistungen - Rechtmäßigkeit der Fortführung von …
- BSG, 17.09.2008 - B 6 KA 48/07 R
Kassenärztliche Vereinigung - Vergütung der Behandlungskosten für Patienten von …
- BSG, 29.11.2006 - B 6 KA 45/05 R
Unechte Rückwirkung von Honorarbegrenzungsregelungen
- BSG, 13.10.2010 - B 6 KA 34/09 R
Vergütung vertragsärztlicher Leistungen; Zulässigkeit degressionsbedingter …
- BSG, 16.12.2009 - B 6 KA 9/09 R
Rechtmäßigkeit von Honorarkürzungen in der vertragsärztlichen Versorgung; …
- BSG, 10.12.2014 - B 6 KA 2/14 R
Vergütung vertragszahnärztlicher Leistungen; Rechtmäßigkeit der Festlegung eines …
- BSG, 19.02.2014 - B 6 KA 16/13 R
Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsvertrag - Regelleistungsvolumen - …
- BSG, 17.02.2016 - B 6 KA 34/15 R
Vergütung vertragsärztlicher Leistungen - Rechtmäßigkeit einer Änderung von …
- BSG, 08.12.2010 - B 6 KA 33/09 R
Vertragsärztliche Versorgung - Laborpraxis - Rechtmäßigkeit des Kostenaufschlags …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2014 - L 11 KA 44/12
Streit über die Höhe vertragsärztlicher Honorare und die Rechtmäßigkeit des der …
- BSG, 19.10.2011 - B 6 KA 22/10 R
Kassen
- BSG, 11.10.2006 - B 6 KA 48/05 R
Zulässigkeit der Neuregelung der Vergütung von Laborleistungen ab 1.7.1999 in der …
- BSG, 11.10.2006 - B 6 KA 47/05 R
Zulässigkeit der Neuregelung der Vergütung von Laborleistungen ab 1.7.1999 in der …
- LSG Rheinland-Pfalz, 03.03.2016 - L 5 KA 21/15
Vertragsärztliche Versorgung - Institutsermächtigung für Geburtshilfe - …
- LSG Baden-Württemberg, 12.10.2011 - L 5 KA 1337/11
- LSG Baden-Württemberg, 12.10.2011 - L 5 KA 1272/11
- BSG, 23.05.2007 - B 6 KA 41/06 B
- BSG, 23.05.2007 - B 6 KA 45/06 B
- BSG, 23.05.2007 - B 6 KA 44/06 B
- BSG, 23.05.2007 - B 6 KA 42/06 B
- LSG Hessen, 27.01.2016 - L 4 KA 68/13
- LSG Hessen, 29.01.2014 - L 4 KA 30/12
Kassenärztliche Vereinigung Hessen - Vergütung psychotherapeutischer Leistungen - …
- BSG, 05.06.2013 - B 6 KA 33/12 R
Vergütung vertragsärztlicher Leistungen; Höhe vertragsärztlichen Honorars für …
- BSG, 05.06.2013 - B 6 KA 31/12 R
Vergütung vertragsärztlicher Leistungen; Höhe vertragsärztlichen Honorars für …
- BSG, 14.07.2021 - B 6 KA 48/20 B
Anspruch auf Entschädigung gegen eine Kassenzahnärztliche Vereinigung; Gewährung …
- LSG Schleswig-Holstein, 04.06.2019 - L 4 KA 12/17
Vergütung von Ärzten in der vertragsärztlichen Versorgung; Anforderungen an die …
- BSG, 23.03.2011 - B 6 KA 74/10 B
Vertragsärztliche Versorgung - Honorarverteilungsmaßstab - Rechtswidrigkeit einer …
- LSG Hessen, 29.01.2014 - L 4 KA 31/12
- LSG Berlin-Brandenburg, 12.03.2010 - L 24 KA 13/04
- LSG Niedersachsen-Bremen, 21.11.2007 - L 3 KA 69/04
Zulässigkeit geringerer Belastungen von Vertragszahnärzte mit kleinerem bis …
- LSG Hessen, 29.01.2014 - L 4 KA 29/12
- SG Stuttgart, 25.04.2012 - S 20 KA 4919/11
Vertragsärztliche Versorgung - freie Leistungen - quotierte Vergütung - …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2018 - L 3 KA 21/16
Höhe vertragsärztlichen Honorars; Reduzierung von Honoraren auf den …
- LSG Schleswig-Holstein, 25.05.2011 - L 4 KA 2/09
Kassenärztliche Vereinigung - Honorarverteilungsmaßstab - pauschaler …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2008 - L 11 KA 91/06
Vertragsarztangelegenheiten
- LSG Baden-Württemberg, 22.12.2016 - L 5 KA 3052/14
- LSG Schleswig-Holstein, 25.05.2011 - L 4 KA 3/09
- SG Magdeburg, 17.07.2013 - S 13 KA 109/09
Vertragszahnärztliche Versorgung - Differenzierung - Degressionsregelung zwischen …
- BSG, 05.06.2013 - B 6 KA 48/12 B
- SG Düsseldorf, 14.11.2012 - S 2 KA 291/10
Rechtmäßigkeit von Honorareinbehalten unter Kieferorthopäden im Bereich der …
- BSG, 16.12.2019 - B 8 SO 60/19 B
Erstattung von Leistungen für gewährte stationäre Eingliederungshilfe; …
- SG München, 21.10.2014 - S 38 KA 394/13
Anforderungen an die Vergütung und Honorierung vertragsärztlicher Leistungen