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   BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 7/05 R   

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https://dejure.org/2006,1753
BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 7/05 R (https://dejure.org/2006,1753)
BSG, Entscheidung vom 31.05.2006 - B 6 KA 7/05 R (https://dejure.org/2006,1753)
BSG, Entscheidung vom 31. Mai 2006 - B 6 KA 7/05 R (https://dejure.org/2006,1753)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • lexetius.com

    Vertragsarztrecht - keine rückwirkende Genehmigung zur Verlegung des Vertragsarztsitzes

  • openjur.de

    Vertragsarztrecht; keine rückwirkende Genehmigung zur Verlegung des Vertragsarztsitzes; Verfassungsmäßigkeit

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rückwirkende Genehmigung der Verlegung eines Vertragsarztsitzes durch die Zulassungsgremien; Teilnahme des Vertragsarztsitzes an dem Statuscharakter der Zulassung; Verwendung des Begriffs der Genehmigung abweichend vom Bürgerlichen Recht; Genehmigungserfordernis als ...

  • Judicialis

    SGB V § 95 Abs 1 S 4; ; SGB V § 95 Abs 3; ; Ärzte-ZV § 18 Abs 1 S 2; ; Ärzte-ZV § 24 Abs 4; ; BGB § 183; ; BGB § 184 Abs 1; ; GG Art 12 Abs 1 S 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Genehmigung zur Verlegung des Vertragsarztsitzes im Vertragsarztrecht

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • aerzteblatt.de (Kurzinformation)

    Keine rückwirkende Verlegung eines Vertragsarztsitzes

Besprechungen u.ä.

  • vertragsarztrecht.net (Entscheidungsbesprechung)

    Verlegung des Vertragsarztsitzes muss vorher genehmigt werden

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2007, 389
 
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Wird zitiert von ... (49)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 10.05.2000 - B 6 KA 67/98 R

    Konkurs eines Vertragsarztes, Verlegung des Vertragsarztsitzes

    Auszug aus BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 7/05 R
    Aus dieser Vorschrift hat der Senat in seinem Urteil vom 10. Mai 2000 abgeleitet, dass die Fortführung der Praxis unter einer anderen Anschrift eine Verlegung des Vertragsarztsitzes darstellt, die genehmigungsbedürftig ist (BSGE 86, 121, 123 = BSG SozR 3-5520 § 24 Nr. 4 S 15/16).

    Die Genehmigung der Verlegung des Vertragsarztsitzes hat damit wie die Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung gemäß § 95 Abs. 3 SGB V (dazu BSGE 86, 121, 123 = SozR aaO S 16), die Ermächtigung zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung gemäß § 116 SGB V (BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 5 S 33 ff), die Genehmigung zur Führung einer Gemeinschaftspraxis gemäß § 33 Abs. 2 Ärzte-ZV (dazu BSG SozR 4-5520 § 33 Nr. 2 RdNr 18) und die Anstellung eines Arztes in der vertragsärztlichen Praxis gemäß § 32b Ärzte-ZV (BSG SozR 3-5525 § 32b Nr. 1 S 4 ff) statusrelevanten Charakter.

    Diese ist ohne einen Vertragsarztsitz nicht möglich (BSGE 85, 1, 4 ff = SozR 3-2500 § 103 Nr. 5 S 30 ff; BSGE 86, 121, 124 f = SozR aaO S 18).

    "Ort der Niederlassung" iS des § 95 Abs. 1 Satz 4 SGB V, § 24 Abs. 1 Ärzte-ZV ist nicht eine Ortschaft iS einer Verwaltungseinheit bzw ein Teil einer Ortschaft, sondern der konkrete Ort der Praxis des Vertragsarztes, der durch die Praxisanschrift gekennzeichnet ist (BSGE 86, 121, 122 = SozR aaO S 15, mwN).

    Statusrelevante Maßnahmen wie die Verlegung eines Vertragsarztsitzes können nur mit Wirkung für die Zukunft genehmigt werden, weil der Teilnahmestatus des Vertragsarztes wegen der vielfachen Auswirkungen - etwa auf den Behandlungsanspruch der Versicherten, der Ansprüche des Arztes auf Teilnahme an der Honorarverteilung und der Verpflichtung der KÄV zur Honorarausschüttung - nicht rückwirkend begründet oder verändert werden kann (vgl zum Ganzen: BSG SozR 3-1500 § 97 Nr. 3 S 5 f; BSGE 86, 121, 123 = SozR aaO S 16; s auch BSG-Urteil vom 21. Februar 2006 - B 1 KR 22/05 R - juris: keine Rückwirkung der Genehmigung eines Krankenhaus-Versorgungsvertrages).

  • BSG, 21.02.2006 - B 1 KR 22/05 R

    Krankenversicherung - keine Kostenerstattung für stationäre Behandlung in nicht

    Auszug aus BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 7/05 R
    Die Frage, ob eine öffentlich-rechtliche Genehmigung auch mit Rückwirkung erteilt werden kann, beurteilt sich vielmehr nach dem Genehmigungserfordernis selbst und den mit ihm im Zusammenhang stehenden Bestimmungen (vgl BSG Urteil vom 21. Februar 2006 - B 1 KR 22/05 R - juris, mwN).

    Statusrelevante Maßnahmen wie die Verlegung eines Vertragsarztsitzes können nur mit Wirkung für die Zukunft genehmigt werden, weil der Teilnahmestatus des Vertragsarztes wegen der vielfachen Auswirkungen - etwa auf den Behandlungsanspruch der Versicherten, der Ansprüche des Arztes auf Teilnahme an der Honorarverteilung und der Verpflichtung der KÄV zur Honorarausschüttung - nicht rückwirkend begründet oder verändert werden kann (vgl zum Ganzen: BSG SozR 3-1500 § 97 Nr. 3 S 5 f; BSGE 86, 121, 123 = SozR aaO S 16; s auch BSG-Urteil vom 21. Februar 2006 - B 1 KR 22/05 R - juris: keine Rückwirkung der Genehmigung eines Krankenhaus-Versorgungsvertrages).

  • BSG, 20.09.1995 - 6 RKa 37/94

    Keine rückwirkende Genehmigung zur Anstellung eines Zahnarztes

    Auszug aus BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 7/05 R
    Ausgehend von Sinn und Zweck derjenigen Vorschriften, die für die Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung eine "vorherige Genehmigung" erfordern, kann allein aus der Verwendung des isolierten Begriffs "Genehmigung" nicht geschlossen werden, dass diese auch für einen abgelaufenen Zeitraum erfolgen kann (zur Auslegung dieses Begriffspaares im Einzelnen: BSG SozR 3-5525 § 32b Nr. 1 S 4 ff - für die Genehmigung der Anstellung eines Arztes durch einen Vertragsarzt).

    Die Genehmigung der Verlegung des Vertragsarztsitzes hat damit wie die Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung gemäß § 95 Abs. 3 SGB V (dazu BSGE 86, 121, 123 = SozR aaO S 16), die Ermächtigung zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung gemäß § 116 SGB V (BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 5 S 33 ff), die Genehmigung zur Führung einer Gemeinschaftspraxis gemäß § 33 Abs. 2 Ärzte-ZV (dazu BSG SozR 4-5520 § 33 Nr. 2 RdNr 18) und die Anstellung eines Arztes in der vertragsärztlichen Praxis gemäß § 32b Ärzte-ZV (BSG SozR 3-5525 § 32b Nr. 1 S 4 ff) statusrelevanten Charakter.

  • BSG, 19.03.1997 - 6 RKa 39/96

    Vertragsärztliche Tätigkeit neben einer werksärztlichen Tätigkeit auf dem

    Auszug aus BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 7/05 R
    Das ist etwa der Fall, wenn der Vertragsarzt seine Praxis in das nahe seines bisherigen Praxisstandortes gelegene Werksgelände eines Unternehmens verlegen will und der freie Zugang aller Versicherten in die neue Praxis nicht gesichert ist (vgl das zu § 20 Abs. 2 Ärzte-ZV ergangene Senatsurteil vom 19. März 1997, BSGE 80, 130 ff = SozR 3-5520 § 20 Nr. 2, eine Werksärztin betreffend).
  • BSG, 16.07.2003 - B 6 KA 34/02 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Zulassung - Laborärzte - überörtliche

    Auszug aus BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 7/05 R
    Die Genehmigung der Verlegung des Vertragsarztsitzes hat damit wie die Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung gemäß § 95 Abs. 3 SGB V (dazu BSGE 86, 121, 123 = SozR aaO S 16), die Ermächtigung zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung gemäß § 116 SGB V (BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 5 S 33 ff), die Genehmigung zur Führung einer Gemeinschaftspraxis gemäß § 33 Abs. 2 Ärzte-ZV (dazu BSG SozR 4-5520 § 33 Nr. 2 RdNr 18) und die Anstellung eines Arztes in der vertragsärztlichen Praxis gemäß § 32b Ärzte-ZV (BSG SozR 3-5525 § 32b Nr. 1 S 4 ff) statusrelevanten Charakter.
  • BSG, 28.01.1998 - B 6 KA 41/96 R

    Krankenhausarzt - Ermächtigung - vertragsärztliche Versorgung - Drittanfechtung -

    Auszug aus BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 7/05 R
    Statusrelevante Maßnahmen wie die Verlegung eines Vertragsarztsitzes können nur mit Wirkung für die Zukunft genehmigt werden, weil der Teilnahmestatus des Vertragsarztes wegen der vielfachen Auswirkungen - etwa auf den Behandlungsanspruch der Versicherten, der Ansprüche des Arztes auf Teilnahme an der Honorarverteilung und der Verpflichtung der KÄV zur Honorarausschüttung - nicht rückwirkend begründet oder verändert werden kann (vgl zum Ganzen: BSG SozR 3-1500 § 97 Nr. 3 S 5 f; BSGE 86, 121, 123 = SozR aaO S 16; s auch BSG-Urteil vom 21. Februar 2006 - B 1 KR 22/05 R - juris: keine Rückwirkung der Genehmigung eines Krankenhaus-Versorgungsvertrages).
  • BSG, 29.09.1999 - B 6 KA 1/99 R

    Ausschreibung und Neubesetzung eines Vertragsarztsitzes in Planungsbereich mit

    Auszug aus BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 7/05 R
    Diese ist ohne einen Vertragsarztsitz nicht möglich (BSGE 85, 1, 4 ff = SozR 3-2500 § 103 Nr. 5 S 30 ff; BSGE 86, 121, 124 f = SozR aaO S 18).
  • BSG, 24.11.1993 - 6 RKa 12/93

    Vertragsarzt - Zulassung - Entscheidungszeitraum

    Auszug aus BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 7/05 R
    Die Genehmigung der Verlegung des Vertragsarztsitzes hat damit wie die Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung gemäß § 95 Abs. 3 SGB V (dazu BSGE 86, 121, 123 = SozR aaO S 16), die Ermächtigung zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung gemäß § 116 SGB V (BSG SozR 3-2500 § 116 Nr. 5 S 33 ff), die Genehmigung zur Führung einer Gemeinschaftspraxis gemäß § 33 Abs. 2 Ärzte-ZV (dazu BSG SozR 4-5520 § 33 Nr. 2 RdNr 18) und die Anstellung eines Arztes in der vertragsärztlichen Praxis gemäß § 32b Ärzte-ZV (BSG SozR 3-5525 § 32b Nr. 1 S 4 ff) statusrelevanten Charakter.
  • BSG, 23.06.2010 - B 6 KA 7/09 R

    Vertragsarzt - Gemeinschaftspraxis - keine Tätigkeit in freier Praxis bei Fehlen

    c) Einer sachlich-rechnerischen Richtigstellung steht schließlich nicht entgegen, dass der Beigeladene zu 2. formal zugelassen und die zu 1. beigeladene Gemeinschaftspraxis formal genehmigt war, und diese Zulassung bzw Genehmigung nicht mit Wirkung für die Vergangenheit aufgehoben werden kann (vgl hierzu BSG SozR 4-5520 § 24 Nr. 2 RdNr 14 - Genehmigung der Verlegung des Vertragsarztsitzes; dies aufgreifend BSGE 99, 218 = SozR 4-2500 § 103 Nr. 3, RdNr 25; LSG Nordhrein-Westfalen, Urteil vom 13.9.2006 - L 11 KA 30/06 - MedR 2008, 50; Wenner, Vertragsarztrecht nach der Gesundheitsreform, 2008, § 20 RdNr 47).
  • BSG, 03.08.2016 - B 6 KA 31/15 R

    Vertragsarzt/Vertragspsychotherapeut - Antrag auf Sitzverlegung innerhalb eines

    Die Verlegung des Vertragsarztsitzes ist wegen der engen rechtlichen Verknüpfung des Vertragsarztsitzes mit der Zulassung ein statusrelevanter Verwaltungsakt (BSG SozR 4-5520 § 24 Nr. 2 RdNr 13) .

    So scheidet etwa eine Verlegung aus, wenn der Vertragsarzt seine Praxis in das nahe seines bisherigen Praxisstandortes gelegene Werksgelände eines Unternehmens verlegen will und der freie Zugang aller Versicherten in die neue Praxis nicht gesichert ist (vgl BSG SozR 4-5520 § 24 Nr. 2 RdNr 16 unter Hinweis auf das zu § 20 Abs. 2 Ärzte-ZV ergangene Senatsurteil vom 19.3.1997, BSGE 80, 130 ff = SozR 3-5520 § 20 Nr. 2, eine Werksärztin betreffend) .

    (1) Bereits zur Vorgängervorschrift des § 24 Abs. 7 Satz 1 Ärzte-ZV, § 24 Abs. 4 Ärzte-ZV aF, hat der Senat entschieden, dass es zunächst der Beurteilung der Zulassungsgremien obliegt, ob Belange der Versorgung der Versicherten der gewünschten Sitzverlegung entgegenstehen (SozR 4-5520 § 24 Nr. 2 RdNr 15) .

  • BSG, 11.02.2015 - B 6 KA 11/14 R

    Vertragszahnärztliche Versorgung - Zulässigkeit einer zweiten Teilzulassung mit

    Nach § 95 Abs. 1 Satz 7 SGB V erfolgt die Zulassung "für den Ort der Niederlassung als Arzt ...(Vertragsarztsitz)"; eine entsprechende Begriffsbestimmung enthält § 1a Nr. 16 BMV-Ä. Der Begriff "Ort der Niederlassung" meint den konkreten Ort der Praxis des Vertragsarztes, der durch die Praxisanschrift gekennzeichnet ist (stRspr des Senats, vgl BSGE 85, 1, 5 = SozR 3-2500 § 103 Nr. 5 S 31/32; BSGE 86, 121, 122 = SozR 3-5520 § 24 Nr. 4 S 15; BSG SozR 4-5520 § 24 Nr. 2 RdNr 13) .

    Zulassung und Vertragsarztsitz sind rechtlich untrennbar miteinander verbunden (BSGE 86, 121, 124 = SozR 3-5520 § 24 Nr. 4 S 18; BSG SozR 4-5520 § 24 Nr. 2 RdNr 13) ; der Vertragsarztsitz nimmt in seiner rechtlichen Wirkung an dem Statuscharakter der Zulassung teil (BSG SozR 4-5520 § 24 Nr. 2 RdNr 13) .

    Die enge Verknüpfung von Zulassung und Vertragsarztsitz beruht darauf, dass das Bestehen eines Vertragsarztsitzes unabdingbare Voraussetzung für die Ausübung der Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung ist; diese ist ohne einen Vertragsarztsitz nicht möglich (BSGE 86, 121, 124 f = SozR 3-5520 § 24 Nr. 4 S 18; BSG SozR 4-5520 § 24 Nr. 2 RdNr 13 mwN) .

    Der Arzt, der an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmen will, wird für einen bestimmten Ort der Niederlassung (Vertragsarztsitz) zugelassen; für diesen Ort muss er die Zulassung beantragen (BSG SozR 4-5520 § 24 Nr. 2 RdNr 13) .

    K(Z)ÄV und Krankenkassen müssen - namentlich zur Information der Versicherten - zu jedem Zeitpunkt wissen, unter welcher Praxisanschrift ein zugelassener Vertragsarzt seine Tätigkeit ausübt (BSG SozR 4-5520 § 24 Nr. 2 RdNr 15) .

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