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   StGH Niedersachsen, 22.10.2012 - StGH 1/12   

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https://dejure.org/2012,31620
StGH Niedersachsen, 22.10.2012 - StGH 1/12 (https://dejure.org/2012,31620)
StGH Niedersachsen, Entscheidung vom 22.10.2012 - StGH 1/12 (https://dejure.org/2012,31620)
StGH Niedersachsen, Entscheidung vom 22. Oktober 2012 - StGH 1/12 (https://dejure.org/2012,31620)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Auskunftspflicht einer Landesregierung gegenüber dem Landtag

  • lto.de (Kurzinformation)

    Zum Nord-Süd-Dialog - Schlampige Recherche verletzt Rechte der Opposition

  • taz.de (Pressebericht, 22.10.2012)

    Wulff-Affäre: Schlechte Antwort in Niedersachsen

  • spiegel.de (Pressebericht, 22.10.2012)

    Wulff-Affäre: Rüffel für Niedersachsens Landesregierung

  • sueddeutsche.de (Pressebericht, 22.10.2012)

    Umstrittene Promi-Veranstaltung: Klage der SPD zum Nord-Süd-Dialog

  • niedersachsen.de (Pressemitteilung - vor Ergehen der Entscheidung)

    Klage der SPD-Fraktion gegen den Niedersächsischen Finanzminister wegen Verletzung des Auskunftsrechts

Sonstiges (2)

  • niedersachsen.de (Terminmitteilung)

    Antrag der SPD-Fraktion und des Abgeordneten Bartling

  • niedersachsen.de (Terminmitteilung)

    Antrag der SPD-Fraktion und des Abgeordneten Bartling

 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 30.03.2004 - 2 BvK 1/01

    Aktenvorlage II

    Auszug aus StGH Niedersachsen, 22.10.2012 - StGH 1/12
    Abzustellen ist zunächst auf den Wortlaut der Frage (vgl. BVerfG, Beschl. v. 30.03.2004 - 2BvK 1/01 -, BVerfGE 110, 199 [213]; VerfGBbg., Urt. v. 12.06.2008 - 53/06 - Juris Rn. 82).

    Neben dem Wortlaut ist daher auch auf den tatsächlichen Zusammenhang, in dem die Frage gestellt war (vgl. BVerfG, Beschl. v. 30.03.2004 - 2BvK 1/01 - BVerfGE 110, 199 [213]), und auf die Antragsbegründung (Nds. StGH, Beschl. v. 25.11.1997 - 1/97 -, StGHE 3, 322 [327]) abzustellen.

    Dabei kommt es weder auf die subjektive Erwartung des Fragestellers noch auf das subjektive Verständnis der Regierung an; maßgeblich ist vielmehr der objektive Inhalt der Frage (vgl. BVerfG, Beschl. v. 30.03.2004 - 2BvK 1/01 -, BVerfGE 110, 199 [212]).

  • VerfGH Bayern, 26.07.2006 - 11-IVa-05

    Organstreitverfahren Schriftliche Anfrage BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN im Bayerischen

    Auszug aus StGH Niedersachsen, 22.10.2012 - StGH 1/12
    Ohne eine solche Aufklärung kann sich die Landesregierung nicht auf Nichtwissen berufen (so für die BayVerf: BayVerfGH, Entsch. v. 26.07.2006 - Vf 11 - IVa - 05 -, NVwZ 2007, 204 [206]).

    v. 26.07.2006 - Vf 11 - IVa - 05 -, NVwZ 2007, 204 [206]; BremStGH, Urt. v. 15.01.2002 - St 1/01 - NVwZ 2003, 81 [84 f.]).

    Wenn eine Frage hierzu Anlass bietet, kann auch eine Verpflichtung zur Abfrage nachgeordneter Behörden und der der Aufsicht der Landesregierung unterliegenden Behörden der mittelbaren Staatsverwaltung bestehen (vgl. BayVerfGH, NVwZ 2007, 204 [206 f.]).

  • VerfG Hamburg, 21.12.2010 - HVerfG 1/10

    Senatsantwort auf schriftliche kleine Anfrage eines Bürgerschaftsabgeordneten

    Auszug aus StGH Niedersachsen, 22.10.2012 - StGH 1/12
    Sie hat sich das Wissen und den Kenntnisstand jedenfalls der ihrem Verantwortungsbereich direkt unterliegenden (unmittelbaren) Staatsverwaltung, also der Ministerien und der ihnen nachgeordneten Behörden, zu verschaffen (vgl. dazu BVerfG, Beschl. v. 01.07.2009 - 2BvE 5/06 -, BVerfGE 124, 161 [196]; HbgVerfG, Urt. v. 21.12.2010 - HVerfG 1/10 -, NVwZ-RR 2011, 425 [428]; BayVerfGH, Entsch.

    Reicht die Aktenlage nicht aus, muss sich die Landesregierung zusätzlich um die Beschaffung von Informationen aus nichtaktenförmigen Quellen bemühen (vgl. dazu HbgVerfG, Urt. v. 21.12.2010 - HVerfG 1/10 -, NVwZ-RR 2011, 425 [427]).

  • VerfGH Thüringen, 19.12.2008 - VerfGH 35/07

    Verletzung des parlamentarischen Fragerechts

    Auszug aus StGH Niedersachsen, 22.10.2012 - StGH 1/12
    Verbleiben nach der Auslegung der Frage Zweifel an deren Inhalt oder ist die Frage mehrdeutig, kann die Regierung bei der Antwort darauf hinweisen, dass sie die Frage in einem bestimmten Sinn versteht oder ihr zur Zeit eine Beantwortung nicht möglich ist (vgl. ThürVerfGH, Urt. v. 19.12.2008 - 35/07 -, DVBl. 2009, 245 [249]).
  • VerfGH Bayern, 17.07.2001 - 56-IVa-00

    Verfassungsstreitigkeit wegen der Antwort der Bayerischen Staatsre­gierung auf

    Auszug aus StGH Niedersachsen, 22.10.2012 - StGH 1/12
    Die Auslegung ist im Zweifel so vorzunehmen, dass die Frage keinen verfassungsrechtlichen Bedenken begegnet (BayVerfGH, Entsch. v. 17.07.2001 - Vf 56 - IVa - 00 -, NVwZ 2002, 715 [717]).
  • BVerfG, 16.07.1991 - 2 BvE 1/91

    PDS/Linke Liste

    Auszug aus StGH Niedersachsen, 22.10.2012 - StGH 1/12
    Der Status einer Parlamentsfraktion als Zusammenschluss von Abgeordneten ist wie der Status der Abgeordneten zu bestimmen und leitet sich im Grundgesetz aus Art. 38 Abs. 1 Satz 2 GG ab (vgl. BVerfG, Urt. v. 16.7.1991 - 2 BvE 1/91 -, BVerfGE 84, 304, 322 f.; Urt. v. 13.6.1989 - 2 BvE 1/88 -, BVerfGE 80, 188, 219 f.; Urt. v. 14.1.1986 - 2 BvE 14/83 u.a. -, BVerfGE 70, 324, 362 f.).
  • VerfG Brandenburg, 28.03.2001 - VfGBbg 46/00

    Zur Frage der Verletzung des Rederechts der Landtagsabgeordneten und des

    Auszug aus StGH Niedersachsen, 22.10.2012 - StGH 1/12
    Das Rechtsschutzbedürfnis entfällt grundsätzlich nicht durch das Nachholen einer zuvor abgelehnten Auskunftserteilung (LVerfG Brandenburg, Beschl. v. 28.03.2001 - VfGBbg. 46/00 -, LVerfGE 12, 92 und vom 16.11.2000 - VfGBbg. 31/00 -, LVerfGE 11, 166).
  • StGH Bremen, 15.01.2002 - St 1/01

    Die Gewährleistung der parlamentarischen Verantwortung und Kontrolle bei der

    Auszug aus StGH Niedersachsen, 22.10.2012 - StGH 1/12
    v. 26.07.2006 - Vf 11 - IVa - 05 -, NVwZ 2007, 204 [206]; BremStGH, Urt. v. 15.01.2002 - St 1/01 - NVwZ 2003, 81 [84 f.]).
  • BVerfG, 14.01.1986 - 2 BvE 14/83

    Haushaltskontrolle der Nachrichtendienste

    Auszug aus StGH Niedersachsen, 22.10.2012 - StGH 1/12
    Der Status einer Parlamentsfraktion als Zusammenschluss von Abgeordneten ist wie der Status der Abgeordneten zu bestimmen und leitet sich im Grundgesetz aus Art. 38 Abs. 1 Satz 2 GG ab (vgl. BVerfG, Urt. v. 16.7.1991 - 2 BvE 1/91 -, BVerfGE 84, 304, 322 f.; Urt. v. 13.6.1989 - 2 BvE 1/88 -, BVerfGE 80, 188, 219 f.; Urt. v. 14.1.1986 - 2 BvE 14/83 u.a. -, BVerfGE 70, 324, 362 f.).
  • BVerfG, 13.06.1989 - 2 BvE 1/88

    Wüppesahl

    Auszug aus StGH Niedersachsen, 22.10.2012 - StGH 1/12
    Der Status einer Parlamentsfraktion als Zusammenschluss von Abgeordneten ist wie der Status der Abgeordneten zu bestimmen und leitet sich im Grundgesetz aus Art. 38 Abs. 1 Satz 2 GG ab (vgl. BVerfG, Urt. v. 16.7.1991 - 2 BvE 1/91 -, BVerfGE 84, 304, 322 f.; Urt. v. 13.6.1989 - 2 BvE 1/88 -, BVerfGE 80, 188, 219 f.; Urt. v. 14.1.1986 - 2 BvE 14/83 u.a. -, BVerfGE 70, 324, 362 f.).
  • BVerfG, 01.07.2009 - 2 BvE 5/06

    Überwachung von Bundestagsabgeordneten

  • VerfG Brandenburg, 16.11.2000 - VfGBbg 31/00

    Verletzung des Fragerechts einer Landtagsabgeordneten wegen Verweigerung

  • VerfGH Bayern, 17.06.1993 - 85-IV-91
  • OLG Frankfurt, 26.04.2006 - 6 W 52/06

    Rechtsanwaltskosten: Erstattungsfähigkeit der Reisekosten des auswärtigen Anwalts

  • BVerfG, 07.11.2017 - 2 BvE 2/11

    Die Bundesregierung hat Auskünfte zur Deutschen Bahn AG und zur

    Verbleiben nach der Auslegung der Frage Zweifel an deren Inhalt oder ist die Frage mehrdeutig, kann die Regierung bei der Antwort darauf hinweisen, dass sie die Frage in einem bestimmten Sinn versteht oder ihr zur Zeit eine Beantwortung nicht möglich ist (vgl. Niedersächsischer Staatsgerichtshof, Urteil vom 22. Oktober 2012 - StGH 1/12 -, juris, Rn. 56 f.).
  • StGH Niedersachsen, 15.01.2019 - StGH 1/18

    Zur Reichweite des Rechts auf Chancengleichheit "in der Öffentlichkeit" (Art 19

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des Niedersächsischen Staatsgerichtshofs sind Parlamentsfraktionen von der jeweiligen Verfassung anerkannte Teile eines Verfassungsorgans (vgl. BVerfG, Beschl. v. 14.12.1976 - 2 BvR 802/75 -, BVerfGE 43, 142, 147 = juris Rn. 17 (Verfassungsbeschwerde einer Parlamentsfraktion); Niedersächsischer StGH, Urt. v. 24.10.2014 - StGH 7/13 -, juris Rn. 51; Urt. v. 22.10.2012 - StGH 1/12 -, juris Rn. 49).
  • StGH Niedersachsen, 24.10.2014 - StGH 7/13

    Aktenvorlage betreffend den Staatssekretär a.D. Paschedag

    Derart eigene Rechte der Parlamentsfraktion ergeben sich etwa aus Art. 19 Abs. 2 NV und aus § 48 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3 Satz 1 GO LT (vgl. zur Parteifähigkeit der Parlamentsfraktion im Organstreitverfahren: BVerfGE 100, 266, (268) (Kosovo-Einsatz); Nds. StGH, Urt. v. 17.8.2012 - StGH 1/12 -, LVerfGE 23, 221 (227 f); Urt. v. 19.1.1963 - StGH 3/62 -, OVGE 17, 508, (510) (Mindeststärke einer Fraktion); Hölscheidt, Das Recht der Parlamentsfraktion, S. 665 jeweils m.w.N.).
  • VerfGH Berlin, 18.02.2015 - VerfGH 92/14

    Verletzung des parlamentarischen Fragerechts

    Das Rechtsschutzbedürfnis entfällt grundsätzlich nicht durch das Nachholen einer zuvor unterbliebenen Auskunftserteilung (vgl. Niedersächsischer Staatsgerichtshof, Urteil vom 17. August 2012 - 1/12, StGH 1/12 -, juris Rn. 50; Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschlüsse vom 28. März 2001 - 46/00 -, juris Rn. 34, und vom 16. November 2000 - 31/00 -, juris Rn. 47).

    Eine Auslegung der schriftlichen Anfrage vom 3. März 2014 anhand der allgemeinen Auslegungsgrundsätze (vgl. Niedersächsischer Staatsgerichtshof, Urteil vom 17. August 2012 - StGH 1/12 -, juris Rn. 56) dahingehend, dass es dem Antragsteller nicht im Wesentlichen um die konkrete Benennung der vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung übermittelten Protokolle der Sitzungen der "Soko BER" (Frage 1) bzw. der Übermittlung von Protokollen auf anderen Wegen als durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Frage 2 - 2. Teil) ging, ist angesichts des eindeutigen Wortlauts der Fragen nicht möglich.

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 14.07.2020 - VerfGH 6/20

    Organstreitverfahren um Ablehnung von Beweisanträgen im "Parlamentarischen

    Das Rechtsschutzbedürfnis ist grundsätzlich gegeben, wenn und solange über die Rechtsverletzung zwischen den Beteiligten Streit besteht, denn mit der kontradiktorischen Ausgestaltung des Organstreitverfahrens ist eine diskursive Auseinandersetzung der Verfassungsorgane um ihre Kompetenzen intendiert (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 10. Oktober 2017  2 BvE 6/16, BVerfGE 147, 31 = juris, Rn. 18; und vom 17. September 2019  2 BvE 2/18, NVwZ 2019, 1669 = juris, Rn. 28; StGH NI, Urteil vom 17. August 2012  StGH 1/12, NdsVBl.
  • StGH Niedersachsen, 29.01.2016 - StGH 1/15

    Organstreitverfahren wegen Auskunft nach Art. 24 Abs. 1 der NV -

    Bei unzureichender Aktenlage muss sich die Regierung zusätzlich um die Beschaffung von Informationen aus nichtaktenförmigen Quellen bemühen (Nds. StGH, Urt. v. 22.10.2012 - StGH 1/12 -, juris Rn. 54 f.).

    Im Rahmen der Abwägung zwischen vollständiger und zügiger Bearbeitung kann es in besonderen Ausnahmefällen geboten sein, eine aus verschiedenen Unterfragen bestehende Anfrage zunächst nur teilweise oder unter dem Vorbehalt weiterer Nachforschungen zu beantworten (vgl. zu letzterem: Nds. StGH, Urt. v. 22.10.2012 - StGH 1/12 -, juris Rn. 64).

  • StGH Niedersachsen, 09.03.2021 - StGH 3/20

    Erlass einer einstweiligen Anordnung wegen Verletzung der Unterrichtungspflicht

    Eine parlamentarische Anfrage ist nach allgemeinen Auslegungsgrundsätzen auszulegen, und das sich daraus ergebende Informationsinteresse ist umfassend auch unter Nutzung von Möglichkeiten der Nachforschung und Sachverhaltsaufklärung zu befriedigen (vgl. NdsStGH, Urt. v. 22.10.2012 - StGH 1/12 -, Nds. StGHE 5, 123, juris Rn. 54 ff.).
  • StGH Niedersachsen, 08.02.2022 - StGH 1/21

    Antwortverweigerung; Landtag; Abgeordneter; Antwort; Grundrechte; Kleine Anfrage;

    Damit gibt sie dem Fragesteller Gelegenheit, seine Frage und sein auch auf Teilantworten gerichtetes Informationsinteresse zu verdeutlichen (vgl. zur Auslegung parlamentarischer Anfragen bereits NdsStGH, Urt. v. 22.10.2012 - StGH 1/12 -, Nds. StGHE 5, 123, juris Rn. 56; BVerfG, Urt. v. 7.11.2017 - 2 BvE 2/11 -, BVerfGE 147, 50, juris Rn. 251 ff.; beide m.w.N.).
  • StGH Niedersachsen, 08.08.2017 - StGH 2/16

    Organstreitverfahren der Fraktion der FDP im Niedersächsischen Landtag und eines

    Nach der Rechtsprechung des Staatsgerichtshofs sind nicht nur die einzelnen Mitglieder des Landtages, sondern auch die Fraktionen Inhaber des Fragerechts nach Art. 24 Abs. 1 NV (Nds. StGH, Urt. v. 22.10.2012 - StGH 1/12 -, juris Rn. 49 ("Nord-Süd-Dialog")).
  • StGH Niedersachsen, 24.03.2020 - StGH 7/19

    Organstreitverfahren; parlamentarisches Auskunftsrecht; betäubungsloses Schächten

    Die Antragstellerin zu 1., die grundsätzlich zum Kreis der möglichen Fragesteller gehört (vgl. NdsStGH, Urt. v. 22.10.2012 - StGH 1/12 -, Nds. StGHE 5, 123, juris Rn. 49), hat indes keine eigene Anfrage gestellt.
  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 31.03.2016 - LVerfG 3/15

    Beschluss Organstreitverfahren

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