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   OLG Celle, 30.04.1997 - 3 Ws 138/97 (II)   

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OLG Celle, 30.04.1997 - 3 Ws 138/97 (II) (https://dejure.org/1997,6390)
OLG Celle, Entscheidung vom 30.04.1997 - 3 Ws 138/97 (II) (https://dejure.org/1997,6390)
OLG Celle, Entscheidung vom 30. April 1997 - 3 Ws 138/97 (II) (https://dejure.org/1997,6390)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    MRK Art. 6 Abs. 3 lit. e

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • StV 1997, 432
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Hamm, 04.01.1994 - 3 Ws 660/93

    Beiordnung, Dolmetscher, Dolmetscherkosten, Kosten, Gerichtssprache, MRK,

    Auszug aus OLG Celle, 30.04.1997 - 3 Ws 138/97
    Diese Auffassung entspricht der heute herrschenden Meinung (vgl. etwa KG NStZ 1990, 402 ; OLG Frankfurt/M., StV 1991, 457; OLG Hamm StV 1994, 475 ; Schimansky in KK- StPO , 3. Aufl., § 464 a Rdnr. 4 a, jeweils m.w.N.) und auch der Übung der hiesigen Senate (etwa Beschluß des damaligen hiesigen 4. Strafsenats vom 11.01.1993 - 2 StE 4/92 -).
  • OLG Frankfurt, 06.06.1991 - 3 Ws 385/91
    Auszug aus OLG Celle, 30.04.1997 - 3 Ws 138/97
    Diese Auffassung entspricht der heute herrschenden Meinung (vgl. etwa KG NStZ 1990, 402 ; OLG Frankfurt/M., StV 1991, 457; OLG Hamm StV 1994, 475 ; Schimansky in KK- StPO , 3. Aufl., § 464 a Rdnr. 4 a, jeweils m.w.N.) und auch der Übung der hiesigen Senate (etwa Beschluß des damaligen hiesigen 4. Strafsenats vom 11.01.1993 - 2 StE 4/92 -).
  • BVerfG, 25.01.2005 - 2 BvR 656/99

    Recht auf ein faires Verfahren (Waffengleichheit; unterschiedliche Behandlung der

    Im Hinblick auf die ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist dieses Vortragserfordernis für den Revisionsführer auch vorhersehbar (vgl. Dahs, StraFO 1995, S. 41 ; Burhoff, StV 1997, S. 432 , die diese Rüge zu den "klassischen Fällen" zählen).
  • OLG Karlsruhe, 03.01.2000 - 3 Ws 136/99

    Beiordnung eines Dolmetschers)

    Der Senat vertritt mit einem Teil der obergerichtlichen Rechtsprechung (OLG Stuttgart StV 1986, 491; KG NStZ 1990, 402; OLG Frankfurt StV 1991, 457; OLG Hamm StV 1994, 475; OLG Celle StV 1997, 432; OLG Köln Stra FO 1999, 134) die Ansicht, dass für einen der deutschen Sprache nicht mächtigen Angeklagten ein faires Verfahren in aller Regel nur gewährleistet ist, wenn er die Möglichkeit erhält, die notwendigen vorbereitenden Gespräche mit seinem Verteidiger zu führen, und zwar auch dann, wenn er einen Verteidiger gewählt hat.
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