Weitere Entscheidung unten: OLG Bremen, 17.12.1997

Rechtsprechung
   OLG Braunschweig, 30.03.1998 - HEs 8/98   

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https://dejure.org/1998,9530
OLG Braunschweig, 30.03.1998 - HEs 8/98 (https://dejure.org/1998,9530)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 30.03.1998 - HEs 8/98 (https://dejure.org/1998,9530)
OLG Braunschweig, Entscheidung vom 30. März 1998 - HEs 8/98 (https://dejure.org/1998,9530)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 121 Abs. 1 StPO; § 122 Abs. 1 StPO
    Vorliegen der besonderen Voraussetzungen einer Anordnung der Untersuchungshaft über sechs Monate hinaus

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorliegen der besonderen Voraussetzungen einer Anordnung der Untersuchungshaft über sechs Monate hinaus

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StPO § 121 Abs. 1, § 122 Abs. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Salzgitter - 10 Ls 106 Js 7441/96
  • OLG Braunschweig, 30.03.1998 - HEs 8/98

Papierfundstellen

  • StV 1998, 558 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Düsseldorf, 08.10.1991 - 3 Ws 547/91
    Auszug aus OLG Braunschweig, 30.03.1998 - HEs 8/98
    Denn ohne den dargestellten Kompetenzkonflikt wäre der Erlaß eines erstinstanzlichen Urteils unschwer innerhalb der Sechs-Monats-Frist möglich gewesen (vgl. in diesem Sinne zur Frage Kompetenzkonflikt/wichtiger Grund nach § 121 StPO : BVerfG StV 1992, 522 [BVerfG 07.09.1992 - 2 BvR 1305/92] ; OLG Düsseldorf StV 92, 425; OLG Frankfurt/Main StV 94, 328; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 43. Aufl., § 121 Rdnr. 25).
  • BVerfG, 07.09.1992 - 2 BvR 1305/92

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Fortdauer der Untersuchungshaft

    Auszug aus OLG Braunschweig, 30.03.1998 - HEs 8/98
    Denn ohne den dargestellten Kompetenzkonflikt wäre der Erlaß eines erstinstanzlichen Urteils unschwer innerhalb der Sechs-Monats-Frist möglich gewesen (vgl. in diesem Sinne zur Frage Kompetenzkonflikt/wichtiger Grund nach § 121 StPO : BVerfG StV 1992, 522 [BVerfG 07.09.1992 - 2 BvR 1305/92] ; OLG Düsseldorf StV 92, 425; OLG Frankfurt/Main StV 94, 328; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 43. Aufl., § 121 Rdnr. 25).
  • OLG Frankfurt, 22.12.1993 - 1 HEs 441/93

    Anklageerhebung; Strafgewalt des Amtsgerichts; Übernahme durch Landgericht;

    Auszug aus OLG Braunschweig, 30.03.1998 - HEs 8/98
    Denn ohne den dargestellten Kompetenzkonflikt wäre der Erlaß eines erstinstanzlichen Urteils unschwer innerhalb der Sechs-Monats-Frist möglich gewesen (vgl. in diesem Sinne zur Frage Kompetenzkonflikt/wichtiger Grund nach § 121 StPO : BVerfG StV 1992, 522 [BVerfG 07.09.1992 - 2 BvR 1305/92] ; OLG Düsseldorf StV 92, 425; OLG Frankfurt/Main StV 94, 328; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO, 43. Aufl., § 121 Rdnr. 25).
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Rechtsprechung
   OLG Bremen, 17.12.1997 - III AR 24/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,8794
OLG Bremen, 17.12.1997 - III AR 24/97 (https://dejure.org/1997,8794)
OLG Bremen, Entscheidung vom 17.12.1997 - III AR 24/97 (https://dejure.org/1997,8794)
OLG Bremen, Entscheidung vom 17. Dezember 1997 - III AR 24/97 (https://dejure.org/1997,8794)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • StV 1998, 558
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Köln, 12.11.2008 - 2 Ws 488/08

    Voraussetzungen und Bindungswirkung der Verweisung wegen Überschreitung der

    Das gilt auch dann, wenn - wie hier - die Zuständigkeit von der Klärung der Wirksamkeit und damit der Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses abhängt (Senatsentscheidungen vom 21.07.2006 - 2 Ws 345/06, 09.12.05 - 2 Ws 595/05, 30.05.1995 - 2 Ws 215/95 - und 28.11.2000 - 2 Ws 631/00 - BGH NStZ 1999, 524 ff.; Hanseatisches OLG Bremen, StV 1998, 558 S.; OLG Frankfurt NStZ-RR 1927 311, StV 1996, 533; OLG Düsseldorf JMBl. NW.

    In Anwendung dieser Kriterien hat der Senat in der Vergangenheit - in Übereinstimmung mit der einhelligen Auffassung in Rechtsprechung und Kommentarliteratur - mehrfach ausgesprochen, dass wegen unzureichender Strafgewalt des Amtsgerichts an das Landgericht erst verwiesen werden darf, wenn die Verhandlung so weit geführt worden ist, dass der Schuldspruch feststeht, und wenn sich die Straferwartung so weit verfestigt hat, dass nicht mehr zu erwarten ist, eine mildere Beurteilung werde noch eine Strafe im Rahmen der Strafgewalt als ausreichend erscheinen lassen (Senatsentscheidungen vom 28.11.2000 - 2 Ws 631/00, vom 09.12.05- 2 Ws 595/05 und vom 21.07.2006 - 2 Ws 345/06; BGHSt 45, 58, 60; OLG Hamm, B. v. 22.04.2008 - 3 (s) Sbd I 8/08, zitiert nach juris; OLG Düsseldorf NStZ 1986, 426; HansOLG Bremen StV 1998, 558; Gollwitzer in: Löwe-Rosenberg; StPO, 25. Auflage 2001, § 270 Rz. 19; N.-Goßner, StPO, 50.Auflage, § 270 Rn 10 ; KMR-Voll, § 270 Rz. 16 jew. mit weit.

  • OLG Hamburg, 11.12.1998 - 2a Ws 39/98

    Anforderungen an das Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen für eine

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  • OLG Köln, 13.09.2010 - 2 Ws 561/10
    Das gilt auch dann, wenn - wie hier - die Zuständigkeit von der Klärung der Wirksamkeit und damit der Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses abhängt (Senatsentscheidungen vom 12.11.2008 - 2 Ws 488/08 = NStZ-RR 2009, 117 = StraFo 2009, 112, 05.12.2008 - 2 Ws 612/08, 21.07.2006 - 2 Ws 345/06, 09.12.05 - 2 Ws 595/05, 30.05.1995 - 2 Ws 215/95 - und 28.11.2000 - 2 Ws 631/00 - BGH NStZ 1999, 524 ff.; Hanseatisches OLG Bremen, StV 1998, 558 S.; OLG Frankfurt NStZ-RR 1927 311, StV 1996, 533; OLG Düsseldorf JMBl. NW.
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