Weitere Entscheidung unten: OLG Koblenz, 27.03.1991

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 27.03.1991 - 1 Ws 121/91   

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OLG Koblenz, 27.03.1991 - 1 Ws 121/91 (https://dejure.org/1991,4802)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 27.03.1991 - 1 Ws 121/91 (https://dejure.org/1991,4802)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 27. März 1991 - 1 Ws 121/91 (https://dejure.org/1991,4802)
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Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Strafzumessung; Milderungsgründe

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    StGB § 57

Papierfundstellen

  • StV 1991, 428
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Zweibrücken, 20.07.2005 - 1 Ws 205/05

    Strafaussetzung: Entbehrlichkeit eines Sachverständigengutachtens

    Entsprechend dem Ausnahmecharakter der Regelung des § 57 Abs. 2 Nr. 2 StGB sind als besondere Umstände nur solche anzusehen, die im Vergleich mit gewöhnlichen, durchschnittlichen, allgemeinen oder einfachen Milderungsgründen ein besonderes Gewicht aufweisen, dass eine Strafaussetzung zur Bewährung in Ansehen des Unrechts- oder Schuldgehalts der Tat als nicht unangebracht und den vom Strafrecht geschützten Interessen zuwiderlaufend erscheint (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. auch OLG Koblenz StV 1991, 428).
  • OLG Zweibrücken, 14.12.2001 - 1 Ws 680/01

    Sachverständiger; Gutachten; Aussetzung; Reststrafe; Strafaussetzung; Bewährung;

    Denn § 57 Abs. 2 Nr. 2 StGB verlangt u.a. die Gesamtwürdigung von Tat und Persönlichkeit des Verurteilten, also von Umständen, die bereits zum Zeitpunkt der Hauptverhandlung gegeben und demgemäß nach § 46 Abs. 2 StGB bei der Festsetzung der Strafe zu berücksichtigen waren (Senat, Beschl. v. 10.08.98 1 Ws 387/98; OLG Koblenz, Strafverteidiger 1991, 428; OLG Bamberg, StV 1994, 252; OLG München, NStZ 1987, 74; Thüringisches Oberlandesgericht, Strafverteidiger 1998, 503).
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   OLG Koblenz, 27.03.1991 - 1 Ws 120/91, 1 Ws 121/91   

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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • StV 1991, 428
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Saarbrücken, 18.12.2014 - 1 Ws 164/14

    Strafvollstreckungssache: Nebeneinander der Entscheidungen über das Absehen von

    Besondere Umstände im Sinne dieser Vorschrift sind nach ständiger Rechtsprechung des Senats und derjenigen anderer Oberlandesgerichte solche, die über die günstige Sozialprognose hinaus eine Aussetzung der Strafe auch unter Berücksichtigung der vom Strafrecht geschützten Interessen ausnahmsweise rechtfertigen können (vgl. z.B. Senatsbeschlüsse vom 14. Dezember 2001 - 1 Ws 200/01 -, 14. Oktober 2009 - 1 Ws 175/09 -, 18. Oktober 2013 - 1 Ws 201/13 - und vom 19. November 2013 - 1 Ws 209/13 - OLG Stuttgart MDR 1993, 157; OLG München NStZ 1987, 74; OLG Koblenz StV 1991, 428; OLG Hamm StV 1998, 503; Fischer, a. a. O., § 57 Rn. 29 m. w. N.).
  • KG, 19.04.1995 - 5 Ws 76/95
    In die Bewertung fließen somit auch Umstände ein, die bereits in dem Urteil berücksichtigt worden sind; sie sind nicht etwa verbraucht (vgl. OLG Koblenz StV 1991, 428 ; OLG Düsseldorf MDR 1991, 173; StV 1989, 214 = NStE Nr. 38 zu § 57 StGB ; KG, Beschluß vom 1. September 1993 - 5 Ws 304/93-; Stree in Schönke/Schröder, § 57 StGB Rdn. 23 b; Dreher/Tröndle, § 57 StGB Rdn. 9 f.).
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