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   EuG, 11.12.1991 - T-169/89   

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https://dejure.org/1991,7357
EuG, 11.12.1991 - T-169/89 (https://dejure.org/1991,7357)
EuG, Entscheidung vom 11.12.1991 - T-169/89 (https://dejure.org/1991,7357)
EuG, Entscheidung vom 11. Dezember 1991 - T-169/89 (https://dejure.org/1991,7357)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • EU-Kommission

    Erik Dan Frederiksen gegen Europäisches Parlament.

    Beamte - Aufhebung einer Beförderung - Aufhebung der Ablehnung einer Bewerbung.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Judicialis

    EWG/EAG BeamtStat Art. 45

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensdokumentation)

    Beamte - Aufhebung einer Beförderung - Aufhebung der Ablehnung einer Bewerbung.

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (12)

  • EuGH, 30.10.1974 - 188/73

    Grassi / Rat

    Auszug aus EuG, 11.12.1991 - T-169/89
    57 Nach dem Urteil des Gerichtshofes vom 30. Oktober 1974 in der Rechtssache 188/73 (Grassi/Rat, Slg. 1974, 1099) habe sich die Anstellungsbehörde in den Grenzen zu bewegen, die sie sich selbst durch die Stellenausschreibung gesetzt habe.

    Entdeckt sie allerdings, daß die in der Ausschreibung enthaltenen Voraussetzungen über das hinausgehen, was die dienstlichen Bedürfnisse erfordern, so steht es in ihrem Belieben, das Beförderungsverfahren zu wiederholen, indem sie die ursprüngliche Stellenbekanntgabe annulliert und sie durch eine berichtigte Bekanntgabe ersetzt (Urteile vom 30. Oktober 1974 in der Rechtssache 188/73, Grassi/Rat, Slg. 1974, 1099, und vom 7. Februar 1990 in der Rechtssache C-343/87, Culin/Kommission, Slg. 1990, I-225).

    Weiter setzt die Ausübung des Ermessens der Anstellungsbehörde eine sehr sorgfältige Prüfung der Personalakten und eine gewissenhafte Beachtung der in der Ausschreibung einer freien Planstelle genannten Anforderungen voraus (Urteil des Gerichtshofes vom 30. Oktober 1974 in der Rechtssache 188/73, Grassi/Kommission, a. a. O.), da einem solchen Ermessen die Pflicht entspricht, alle maßgeblichen Gesichtspunkte des Einzelfalles sorgfältig und unparteilich zu prüfen (Urteil des Gerichtshofes vom 21. November 1991 in der Rechtssache C-269/90, Technische Universität München/Hauptzollamt München, Slg. 1991, I-5469).

  • EuGH, 23.10.1986 - 26/85

    Vaysse / Kommission

    Auszug aus EuG, 11.12.1991 - T-169/89
    Diese Beurteilungen hätten zumindest bei der Prüfung seiner Beschwerde zur Verfügung gestanden und daher berücksichtigt werden müssen (Urteil des Gerichtshofes vom 23. Oktober 1986 in der Rechtssache 26/85, Vaysse/Kommission, Slg. 1986, 3131).

    Bei der Bewertung des dienstlichen Interesses und der im Rahmen einer Beförderungsmaßnahme nach Artikel 45 des Statuts zu berücksichtigenden Verdienste verfügt die Anstellungsbehörde über ein weites Ermessen; daher hat sich die Überprüfung durch den Gemeinschaftsrichter auf diesem Gebiet auf die Frage zu beschränken, ob die Verwaltung, nach der Art und Weise zu urteilen, wie sie möglicherweise zu ihrer Entscheidung gelangt ist, die Grenzen des Zulässigen überschritten hat und bei der Ausübung ihres Ermessens einem offensichtlichen Irrtum unterlegen ist (Urteil des Gerichtshofes vom 23. Oktober 1986 in der Rechtssache 26/85, Vaysse/Kommission, Slg. 1986, 3131).

  • EuGH, 23.01.1975 - 29/74

    De Dapper / Parlament

    Auszug aus EuG, 11.12.1991 - T-169/89
    Da die Heranziehung der Beurteilungen sicherstellen solle, daß die Anstellungsbehörde ihre Ermessensbefugnis in voller Kenntnis des Sachstands ausübt (Urteil des Gerichtshofes vom 23. Januar 1975 in der Rechtssache 29/74, De Dapper/Parlament, Slg. 1975, 45), müsse er darauf hinweisen, daß diese Beurteilungen vorliegend verspätet erstellt und auf jeden Fall den Betroffenen erst nach der Ernennung von Frau X bekanntgegeben worden seien, was der Gerichtshof in seiner Rechtsprechung beanstandet habe (Urteile vom 14. Juli 1977 in der Rechtssache 61/76, Geist/Kommission, Slg. 1977, 1419, sowie vom 18. Dezember 1980 und 17. Dezember 1981 in den Rechtssachen 156/79 und 51/80, Gratreau/Kommission, Slg. 1980, 3943 und 1981, 3139).
  • EuGH, 21.11.1991 - C-269/90

    Technische Universität München / Hauptzollamt München-Mitte

    Auszug aus EuG, 11.12.1991 - T-169/89
    Weiter setzt die Ausübung des Ermessens der Anstellungsbehörde eine sehr sorgfältige Prüfung der Personalakten und eine gewissenhafte Beachtung der in der Ausschreibung einer freien Planstelle genannten Anforderungen voraus (Urteil des Gerichtshofes vom 30. Oktober 1974 in der Rechtssache 188/73, Grassi/Kommission, a. a. O.), da einem solchen Ermessen die Pflicht entspricht, alle maßgeblichen Gesichtspunkte des Einzelfalles sorgfältig und unparteilich zu prüfen (Urteil des Gerichtshofes vom 21. November 1991 in der Rechtssache C-269/90, Technische Universität München/Hauptzollamt München, Slg. 1991, I-5469).
  • EuGH, 07.02.1990 - 343/87

    Culin / Kommission

    Auszug aus EuG, 11.12.1991 - T-169/89
    Entdeckt sie allerdings, daß die in der Ausschreibung enthaltenen Voraussetzungen über das hinausgehen, was die dienstlichen Bedürfnisse erfordern, so steht es in ihrem Belieben, das Beförderungsverfahren zu wiederholen, indem sie die ursprüngliche Stellenbekanntgabe annulliert und sie durch eine berichtigte Bekanntgabe ersetzt (Urteile vom 30. Oktober 1974 in der Rechtssache 188/73, Grassi/Rat, Slg. 1974, 1099, und vom 7. Februar 1990 in der Rechtssache C-343/87, Culin/Kommission, Slg. 1990, I-225).
  • EuGH, 14.07.1977 - 61/76

    Geist / Kommission

    Auszug aus EuG, 11.12.1991 - T-169/89
    Da die Heranziehung der Beurteilungen sicherstellen solle, daß die Anstellungsbehörde ihre Ermessensbefugnis in voller Kenntnis des Sachstands ausübt (Urteil des Gerichtshofes vom 23. Januar 1975 in der Rechtssache 29/74, De Dapper/Parlament, Slg. 1975, 45), müsse er darauf hinweisen, daß diese Beurteilungen vorliegend verspätet erstellt und auf jeden Fall den Betroffenen erst nach der Ernennung von Frau X bekanntgegeben worden seien, was der Gerichtshof in seiner Rechtsprechung beanstandet habe (Urteile vom 14. Juli 1977 in der Rechtssache 61/76, Geist/Kommission, Slg. 1977, 1419, sowie vom 18. Dezember 1980 und 17. Dezember 1981 in den Rechtssachen 156/79 und 51/80, Gratreau/Kommission, Slg. 1980, 3943 und 1981, 3139).
  • EuGH, 12.02.1987 - 233/85

    Bonino / Kommission

    Auszug aus EuG, 11.12.1991 - T-169/89
    Nach der Rechtsprechung des Gerichtshofes schreibe der Grundsatz der Gleichbehandlung von Mann und Frau die Wahrung der Neutralität vor und schließe die Anerkennung eines Vorrechts aus (Urteile vom 16. Dezember 1987 in der Rechtssache 111/86, Delauche/Kommission, Slg. 1987, 5345, und vom 12. Februar 1987 in der Rechtssache 233/85, Bonino/Kommission, Slg. 1987, 739).
  • EuGH, 16.12.1987 - 111/86

    Delauche / Kommission

    Auszug aus EuG, 11.12.1991 - T-169/89
    Nach der Rechtsprechung des Gerichtshofes schreibe der Grundsatz der Gleichbehandlung von Mann und Frau die Wahrung der Neutralität vor und schließe die Anerkennung eines Vorrechts aus (Urteile vom 16. Dezember 1987 in der Rechtssache 111/86, Delauche/Kommission, Slg. 1987, 5345, und vom 12. Februar 1987 in der Rechtssache 233/85, Bonino/Kommission, Slg. 1987, 739).
  • EuGH, 12.12.1956 - 10/55

    Miranda Mirossevich gegen Hohe Behörde der Europäischen Gemeinschaft für Kohle

    Auszug aus EuG, 11.12.1991 - T-169/89
    Bezueglich der jeweiligen Kenntnisse der Frau X und des Klägers bezieht sich das Parlament im wesentlichen auf die Bewertung der Generaldirektorin und verweist im übrigen darauf, daß es allein Sache der Anstellungsbehörde sei, die Befähigung der Bewerber zu beurteilen (Urteile des Gerichtshofes vom 12. Dezember 1956 in der Rechtssache 10/55, Mirossevich/Hohe Behörde, Slg. 1956, 379, und vom 27. Juni 1973 in der Rechtssache 35/72, Kley/Kommission, Slg. 1973, 679).
  • EuGH, 27.06.1973 - 35/72

    Kley / Kommission

    Auszug aus EuG, 11.12.1991 - T-169/89
    Bezueglich der jeweiligen Kenntnisse der Frau X und des Klägers bezieht sich das Parlament im wesentlichen auf die Bewertung der Generaldirektorin und verweist im übrigen darauf, daß es allein Sache der Anstellungsbehörde sei, die Befähigung der Bewerber zu beurteilen (Urteile des Gerichtshofes vom 12. Dezember 1956 in der Rechtssache 10/55, Mirossevich/Hohe Behörde, Slg. 1956, 379, und vom 27. Juni 1973 in der Rechtssache 35/72, Kley/Kommission, Slg. 1973, 679).
  • EuGH, 18.12.1980 - 156/79

    Gratreau / Kommission

  • EuGH, 30.05.1984 - 111/83

    Picciolo / Parlament

  • EuG, 28.09.1999 - T-48/97

    Frederiksen / Parlament

    Par requête déposée au greffe du Tribunal le 27 décembre 1989, 1e requérant a introduit un recours visant à l'annulation de cette décision (affaire T-169/89).

    Par arrêt du 11 décembre 1991, 1e Tribunal a annulé la décision de promotion de M me X au poste litigieux après avoir constaté qu'elle ne remplissait pas la condition tenant à une «connaissance des techniques d'informatisation appliquées aux travaux de gestion" requise par l'avis de vacance n o 5809, que le Parlement n'avait pas apporté la preuve que l'appréciation des connaissances de M me X avait été opérée par l'AIPN avec l'objectivité et l'exactitude nécessaires et que l'examen comparatif des mérites des candidats était entaché d'erreurs manifestes (Frederiksen/Parlement, T-169/89, Rec. p. II-1403, ci-après «arrêt Frederiksen I").

    vu l'arrêt du Tribunal de première instance de l'Union européenne en date du 11 décembre 1991 (aff. T-169/89), l'ordonnance de la Cour de justice du 3 avril 1992 (C-35/92 P-R) ainsi que son arrêt, sur le pourvoi formé contre ledit arrêt du tribunal, du 18 mars 1993 (aff. C-35/92 P), ainsi que l'arrêt du Tribunal du 2 février 1995 (T-106/92);.

    D'autre part, ni le Tribunal ni l'expert désigné dans l'affaire T-169/89 ne se sont prononcés sur les qualifications et connaissances de M. Y en comparaison avec celles du requérant.

  • EuGH, 18.03.1993 - C-35/92

    Parlament / Frederiksen

    1 Das Europäische Parlament (im folgenden: Parlament) hat mit Rechtsmittelschrift, die am 12. Februar 1992 bei der Kanzlei des Gerichtshofes eingegangen ist, gemäß Artikel 49 der EWG-Satzung und den entsprechenden Bestimmungen der EGKS- und der EAG-Satzung des Gerichtshofes ein Rechtsmittel gegen das Urteil des Gerichts erster Instanz vom 11. Dezember 1991 in der Rechtssache T-169/89 (Frederiksen/Parlament, Slg. 1991, II-1403) eingelegt, soweit dadurch die Verfügung des Präsidenten des Parlaments vom 3. Juli 1989 aufgehoben wurde, mit der Frau X auf den Dienstposten eines Sprachberaters der dänischen Übersetzungsabteilung innerhalb der Generaldirektion VII (Übersetzung und Allgemeine Dienste; nachstehend: GD VII) befördert worden war.
  • EuG, 12.12.2002 - T-338/00

    Morello / Kommission

    p. I-249, point 20, et arrêt du Tribunal du 11 décembre 1991, Frederiksen/Parlement, T-169/89, Rec.
  • EuG, 16.05.2013 - T-281/11

    Canga Fano / Rat

    Il doit se limiter à contrôler l'objectivité et l'exactitude de l'examen comparatif des mérites prévu par l'article 45, paragraphe 1, du statut, à l'aune des précisions apportées par l'AIPN au sujet de l'exercice de promotion, préalablement audit examen (voir, en ce sens, arrêt du Tribunal du 11 décembre 1991, Frederiksen/Parlement, T-169/89, Rec. p. II-1403, point 70).
  • EuG, 12.12.2002 - T-135/00

    Morello / Kommission

    S'agissant de la première branche du deuxième moyen, relative au prétendu vice affectant l'avis de vacance, il convient de rappeler tout d'abord que, selon une jurisprudence constante, le rôle essentiel de l'avis de vacance est d'informer les intéressés d'une façon aussi exacte que possible de la nature des conditions requises pour occuper l'emploi dont il s'agit, afin de les mettre en mesure d'apprécier s'il y a lieu de faire acte de candidature (arrêt Müllers/CES, précité, point 20, et arrêt du Tribunal du 11 décembre 1991, Frederiksen/Parlement, T-169/89, Rec. p. II-1403, point 67).
  • EuG, 16.01.2001 - T-97/99

    Chamier / Parlament

    Un tel examen n'implique pas que le Tribunal substitue sa propre appréciation des mérites des candidats à celle de l'AIPN, mais se limite à la question de savoir si, eu égard aux considérations qui ont pu conduire l'administration à son appréciation, celle-ci s'est tenue dans des limites raisonnables et n'a pas usé de son pouvoir de manière manifestement erronée (voir arrêts du Tribunal du 11 décembre 1991, Frederiksen/Parlement, T-169/89, Rec. p. II-1403, point 69, Giannini/Commission, précité, point 20).
  • EuG, 13.07.1993 - T-20/92

    Andrew Macrae Moat gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Beamte -

    44 Das Gericht stellt ferner fest, daß der Kläger, der nicht Referatsleiter ist, jedenfalls keinen Anspruch auf einen Dienstposten in der Besoldungsgruppe A 3 erheben kann und kein berechtigtes Interesse hat, gegen eine Entscheidung anzugehen, mit der ein derartiger Dienstposten besetzt oder ein Beamter auf einen derartigen Dienstposten befördert wurde, da nach der Entscheidung vom 19. Juli 1988 die Planstellen für Führungskräfte mittlerer Ebene in der Besoldungsgruppe A 3 Referatsleitern vorbehalten sind (vgl. Urteile des Gerichtshofes vom 30. Mai 1984 in der Rechtssache 111/83, Picciolo/Parlament, Slg. 1984, 2323, und vom 7. Februar 1990 in der Rechtssache 95/88, Laval/WSA, Slg. 1990, 253; Urteil des Gerichts vom 11. Dezember 1991 in der Rechtssache T-169/89, Frederiksen/Parlament, Slg. 1991, II-1403, bestätigt durch Urteil des Gerichtshofes vom 18. März 1993 in der Rechtssache C-35/92 P, Parlament/Frederiksen, Slg. 1993, I-991, und Urteil des Gerichts vom 28. Februar 1992 in der Rechtssache T-51/90, Moretti/Kommission, Slg. 1992, II-487).
  • EuG, 12.12.2002 - T-181/00

    Morello / Kommission

    p. I-249, point 20, et arrêt du Tribunal du 11 décembre 1991, Frederiksen/Parlement, T-169/89, Rec.
  • EuG, 12.12.2002 - T-164/00

    Morello / Kommission

    p. I-249, point 20, et arrêt du Tribunal du 11 décembre 1991, Frederiksen/Parlement, T-169/89, Rec.
  • EuG, 12.12.2002 - T-136/00

    Morello / Kommission

    p. I-249, point 20, et arrêt du Tribunal du 11 décembre 1991, Frederiksen/Parlement, T-169/89, Rec.
  • EuG, 20.07.2001 - T-351/99

    Brumter / Kommission

  • EuG, 19.12.2013 - T-634/11

    da Silva Tenreiro / Kommission

  • EuG, 12.05.1998 - T-159/96

    Wenk / Kommission

  • EuG, 18.04.1996 - T-13/95

    Nicolaos Kyrpitsis gegen Wirtschafts- und Sozialausschuss. - Beamte -

  • Generalanwalt beim EuGH, 10.11.1992 - C-68/91

    Heinz-Jörg Moritz gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. -

  • EuGöD, 29.09.2011 - F-72/10

    da Silva Tenreiro / Kommission

  • EuG, 29.05.1997 - T-6/96

    Thémistocle Contargyris gegen Rat der Europäischen Union. - Beamte - Ablehnung

  • EuGöD, 10.10.2007 - F-107/06

    Berrisford / Kommission

  • EuG, 20.09.2001 - T-95/01

    Coget u.a. / Rechnungshof

  • EuG, 19.03.1997 - T-21/96

    Antonio Giannini gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Beamte -

  • EuG, 02.10.1996 - T-356/94

    Sergio Vecchi gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Beamte -

  • EuG, 11.11.2003 - T-248/02

    Faita / WSA

  • EuGöD, 29.09.2009 - F-125/07

    Hau / Parlament

  • EuGöD, 14.12.2006 - F-88/05

    Kubanski / Kommission

  • Generalanwalt beim EuGH, 27.06.1995 - C-482/93

    S. E. Klaus gegen Bestuur van de Nieuwe Algemene Bedrijfsvereniging. - Soziale

  • EuGöD, 15.06.2006 - F-25/05

    Mc Sweeney und Armstrong / Kommission

  • EuG, 30.09.2003 - T-302/02

    Kenny / Gerichtshof

  • EuG, 20.09.2000 - T-220/99

    Behmer / Parlament

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