Rechtsprechung
   EuG, 21.05.1992 - T-55/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,11368
EuG, 21.05.1992 - T-55/91 (https://dejure.org/1992,11368)
EuG, Entscheidung vom 21.05.1992 - T-55/91 (https://dejure.org/1992,11368)
EuG, Entscheidung vom 21. Mai 1992 - T-55/91 (https://dejure.org/1992,11368)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1992,11368) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • EU-Kommission

    Olivier Fascilla gegen Europäisches Parlament.

    Beamte - Auswahlverfahren - Berufserfahrung - Begründung der Entscheidung, mit der eine Bewerbung abgelehnt wird.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Judicialis

    Beamtenstatut Art. 25 Abs. 2

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (11)

  • EuGH, 21.03.1985 - 108/84

    De Santis / Rechnungshof

    Auszug aus EuG, 21.05.1992 - T-55/91
    Es sei ständige Rechtsprechung (vgl. Urteile des Gerichtshofes vom 5. April 1979 in der Rechtssache 112/78, Kobor/Kommission, Slg. 1979, 1573, und vom 21. März 1985 in der Rechtssache 108/84, De Santis/Rechnungshof, Slg. 1985, 947), daß der Prüfungsausschuß eines Auswahlverfahrens die Beurteilung der Befähigungsnachweise eines Bewerbers besonders zu begründen habe, wenn diese weniger günstig sei als diejenige, die der Bewerber bei einem früheren Auswahlverfahren, das dieselben Zulassungsvoraussetzungen aufgewiesen habe, erfahren habe.

    Was insbesondere die Entscheidungen angeht, mit denen die Zulassung zu einem Auswahlverfahren abgelehnt wird, so hat der Gerichtshof ausgeführt, daß der Prüfungsausschuß dazu genau angeben muß, welche der in der Ausschreibung des Auswahlverfahrens aufgestellten Voraussetzungen bei dem Bewerber als nicht erfuellt angesehen worden sind (vgl. beispielsweise Urteile vom 30. November 1978 in den verbundenen Rechtssachen 4/78, 19/78 und 28/78, Salerno/Kommission, Slg. 1978, 2403, 2416, und vom 21. März 1985, De Santis/Rechnungshof, Slg. 1985, 958).

  • EuGH, 12.07.1989 - 225/87

    Belardinelli / Gerichtshof

    Auszug aus EuG, 21.05.1992 - T-55/91
    22 Zwar habe der Gerichtshof in seinem Urteil vom 12. Juli 1989 in der Rechtssache 225/87 (Belardinelli/Gerichtshof, Slg. 1989, 2353) den Umfang dieser Verpflichtung eingeschränkt, indem er klarstellend ausgeführt habe, diese gelte "jedoch nur insoweit, als der Betroffene den Prüfungsausschuß auf diesen Punkt aufmerksam gemacht" habe.

    25 Der Gerichtshof habe in mehreren Urteilen zugelassen, daß ein Prüfungsausschuß für ein Auswahlverfahren mit hoher Teilnehmerzahl seiner Begründungspflicht in zwei Stufen nachkomme (vgl. Urteile vom 28. Februar 1989 in den Rechtssachen 100/87, 146/87 und 153/87, Basch/Kommission, Slg. 1989, 447 und vom 16. Dezember 1987 in der Rechtssache 206/85, Beiten/Kommission, Slg. 1987, 5301; vgl. auch die Urteile Belardinelli/Gerichtshof, Michel/Parlament, Verzyck/Kommission und Sergio/Kommission, a. a. O.).

  • EuG, 20.03.1991 - T-1/90

    Gloria Pérez-Mínguez Casariego gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften.

    Auszug aus EuG, 21.05.1992 - T-55/91
    18 Nach der Rechtsprechung des Gerichtshofes und des Gerichts zur Begründungspflicht (vgl. Urteil des Gerichtshofes vom 26. November 1981 in der Rechtssache 195/80, Michel/Parlament, Slg. 1981, 2861; Schlussanträge der Generalanwältin Rozès in den Rechtssachen 316/82 und 40/83, Kohler/Rechnungshof [Urteil des Gerichtshofes vom 9. Februar 1984], Slg. 1984, 667; Urteil des Gerichts vom 20. März 1991 in der Rechtssache T-1/90, Pérez Mingüz Casariego/Kommission, Slg. 1991, II-143, Randnr. 73) sei im vorliegenden Fall zum einen zu prüfen, ob die Begründung der angefochtenen Entscheidung ihm ausreichende Hinweise für die Feststellung gebe, ob die Entscheidung begründet sei oder unter einem Mangel leide, der ihre Rechtmässigkeit in Frage stelle, und zum anderen, ob die Begründung der Entscheidung dem Gericht ermögliche, die Rechtmässigkeit der Entscheidung zu überprüfen.
  • EuGH, 28.02.1989 - 100/87

    Basch u.a. / Kommission

    Auszug aus EuG, 21.05.1992 - T-55/91
    25 Der Gerichtshof habe in mehreren Urteilen zugelassen, daß ein Prüfungsausschuß für ein Auswahlverfahren mit hoher Teilnehmerzahl seiner Begründungspflicht in zwei Stufen nachkomme (vgl. Urteile vom 28. Februar 1989 in den Rechtssachen 100/87, 146/87 und 153/87, Basch/Kommission, Slg. 1989, 447 und vom 16. Dezember 1987 in der Rechtssache 206/85, Beiten/Kommission, Slg. 1987, 5301; vgl. auch die Urteile Belardinelli/Gerichtshof, Michel/Parlament, Verzyck/Kommission und Sergio/Kommission, a. a. O.).
  • EuG, 13.12.1990 - T-115/89

    José Maria González Holguera gegen Europäisches Parlament. - Beamte -

    Auszug aus EuG, 21.05.1992 - T-55/91
    32 Nach ständiger Rechtsprechung (vgl. Urteil des Gerichts vom 13. Dezember 1990 in der Rechtssache T-115/89, González Holgüra/Parlament, Slg. 1990 II-831, Randnrn. 42 bis 45) soll die Verpflichtung, jede aufgrund des Statuts getroffene individuelle Verfügung mit Gründen zu versehen, zum einen dem Betroffenen die notwendigen Hinweise für die Feststellung geben, ob die Verfügung begründet ist, und zum anderen die richterliche Kontrolle ermöglichen.
  • EuGH, 09.06.1983 - 225/82

    Verzyck / Kommission

    Auszug aus EuG, 21.05.1992 - T-55/91
    24 Der Beklagte verweist einleitend auf die Rechtsprechung des Gerichtshofes zum Zweck und Umfang der dem Prüfungsausschuß für ein Auswahlverfahren zukommenden Begründungspflicht (vgl. Urteile vom 8. März 1988 in den Rechtssachen 64/86, 71/86 bis 73/86 und 78/86, Slg. 1988, 1399; vom 9. Juni 1983 in der Rechtssache 225/82, Verzyck/Kommission, Slg. 1983, 1991, und vom 26. November 1981, Michel/Parlament, a. a. O.).
  • EuGH, 16.12.1987 - 206/85

    Beiten / Kommission

    Auszug aus EuG, 21.05.1992 - T-55/91
    25 Der Gerichtshof habe in mehreren Urteilen zugelassen, daß ein Prüfungsausschuß für ein Auswahlverfahren mit hoher Teilnehmerzahl seiner Begründungspflicht in zwei Stufen nachkomme (vgl. Urteile vom 28. Februar 1989 in den Rechtssachen 100/87, 146/87 und 153/87, Basch/Kommission, Slg. 1989, 447 und vom 16. Dezember 1987 in der Rechtssache 206/85, Beiten/Kommission, Slg. 1987, 5301; vgl. auch die Urteile Belardinelli/Gerichtshof, Michel/Parlament, Verzyck/Kommission und Sergio/Kommission, a. a. O.).
  • EuGH, 26.11.1981 - 195/80

    Michel / Parlament

    Auszug aus EuG, 21.05.1992 - T-55/91
    18 Nach der Rechtsprechung des Gerichtshofes und des Gerichts zur Begründungspflicht (vgl. Urteil des Gerichtshofes vom 26. November 1981 in der Rechtssache 195/80, Michel/Parlament, Slg. 1981, 2861; Schlussanträge der Generalanwältin Rozès in den Rechtssachen 316/82 und 40/83, Kohler/Rechnungshof [Urteil des Gerichtshofes vom 9. Februar 1984], Slg. 1984, 667; Urteil des Gerichts vom 20. März 1991 in der Rechtssache T-1/90, Pérez Mingüz Casariego/Kommission, Slg. 1991, II-143, Randnr. 73) sei im vorliegenden Fall zum einen zu prüfen, ob die Begründung der angefochtenen Entscheidung ihm ausreichende Hinweise für die Feststellung gebe, ob die Entscheidung begründet sei oder unter einem Mangel leide, der ihre Rechtmässigkeit in Frage stelle, und zum anderen, ob die Begründung der Entscheidung dem Gericht ermögliche, die Rechtmässigkeit der Entscheidung zu überprüfen.
  • EuGH, 30.11.1978 - 4/78

    Salerno u.a. / Kommission

    Auszug aus EuG, 21.05.1992 - T-55/91
    Was insbesondere die Entscheidungen angeht, mit denen die Zulassung zu einem Auswahlverfahren abgelehnt wird, so hat der Gerichtshof ausgeführt, daß der Prüfungsausschuß dazu genau angeben muß, welche der in der Ausschreibung des Auswahlverfahrens aufgestellten Voraussetzungen bei dem Bewerber als nicht erfuellt angesehen worden sind (vgl. beispielsweise Urteile vom 30. November 1978 in den verbundenen Rechtssachen 4/78, 19/78 und 28/78, Salerno/Kommission, Slg. 1978, 2403, 2416, und vom 21. März 1985, De Santis/Rechnungshof, Slg. 1985, 958).
  • EuGH, 05.04.1979 - 112/78

    Kobor / Kommission

    Auszug aus EuG, 21.05.1992 - T-55/91
    Es sei ständige Rechtsprechung (vgl. Urteile des Gerichtshofes vom 5. April 1979 in der Rechtssache 112/78, Kobor/Kommission, Slg. 1979, 1573, und vom 21. März 1985 in der Rechtssache 108/84, De Santis/Rechnungshof, Slg. 1985, 947), daß der Prüfungsausschuß eines Auswahlverfahrens die Beurteilung der Befähigungsnachweise eines Bewerbers besonders zu begründen habe, wenn diese weniger günstig sei als diejenige, die der Bewerber bei einem früheren Auswahlverfahren, das dieselben Zulassungsvoraussetzungen aufgewiesen habe, erfahren habe.
  • EuGH, 08.03.1988 - 64/86

    Sergio / Kommission

  • EuGöD, 22.01.2015 - F-1/14

    Kakol / Kommission

    Il convient de relever également que, en cas de concours à participation nombreuse, une jurisprudence bien établie autorise le jury à se limiter, dans un premier stade, à motiver le refus d'admission à concourir de façon sommaire et à ne communiquer aux candidats que les critères et le résultat de la sélection (voir arrêts Belardinelli e.a./Cour de justice, 225/87, EU:C:1989:309, point 7 ; Fascilla/Parlement, T-55/91, EU:T:1992:66, point 33, et Pujals Gomis/Commission, T-332/01, EU:T:2002:289, point 75).

    Conformément à la même jurisprudence, le jury de concours est néanmoins tenu de fournir ultérieurement des explications individuelles à ceux des candidats qui le demandent expressément (arrêts Belardinelli e.a./Cour de justice, EU:C:1989:309, point 7 ; Fascilla/Parlement, EU:T:1992:66, point 35, et Pujals Gomis/Commission, EU:T:2002:289, point 75).

    En effet, le Tribunal observe, en premier lieu, que les références jurisprudentielles citées par la Commission à l'appui de l'identité des conditions d'admission, à savoir le point 7 de l'arrêt Kobor/Commission (EU:C:1979:107) et le point 21 de l'arrêt Fascilla/Parlement (EU:T:1992:66), manquent de pertinence, car ces deux points, contrairement à ce que soutient la Commission, ne constituent pas l'appréciation du juge de l'Union, mais reprennent les arguments des parties requérantes dans ces deux affaires.

  • EuG, 15.07.1993 - T-27/92

    Maria Camera-Lampitelli und andere gegen Kommission der Europäischen

    51 Was den dritten Klagegrund angeht, der auf das Fehlen einer Begründung des Schreibens vom 26. Juli 1991 gestützt ist, mit dem den Klägerinnen das Ergebnis der Prüfungen mitgeteilt wurde, so dient die Pflicht zur Begründung jeder individuellen Maßnahme, die in Anwendung des Statuts getroffen wird, nach ständiger Rechtsprechung (vgl. Urteile des Gerichts vom 13. Dezember 1990 in der Rechtssache T-115/89, González Holgüra/Parlament, Slg. 1990, II-831, Randnrn. 42 bis 45, und vom 21. Mai 1992 in der Rechtssache T-55/91, Fascilla/Parlament, Slg. 1992, II-1757, Randnrn. 32 und 33) dem Zweck, zum einen dem Betroffenen die für die Feststellung nötigen Hinweise zu geben, ob die Entscheidung begründet ist, und zum anderen die gerichtliche Überprüfung zu ermöglichen.
  • Generalanwalt beim EuGH, 23.05.1996 - C-254/95

    Europäisches Parlament gegen Angelo Innamorati. - Rechtsmittel - Beamte -

    Im Urteil Valverde Mordt, zitiert in Fußnote 18, Randnr. 129, war eine solche Unterscheidung geltend gemacht worden, jedoch hatte der Gerichtshof dazu nicht Stellung genommen; der Gedanke könnte auf das Urteil des Gerichts erster Instanz vom 21. Mai 1992 in der Rechtssache T-55/91 (Fascilla/Parlament, Slg. 1992, II-1757, Randnr. 32) zurückgehen.
  • EuGöD, 08.07.2010 - F-17/08

    Wybranowski / Kommission

    À l'égard de telles décisions, il ressort clairement d'une jurisprudence constante que si le jury peut, dans des concours à participation nombreuse, se limiter, dans un premier stade, à ne communiquer aux candidats que les critères et les résultats de la sélection, il est obligé, par la suite, de fournir aux candidats qui le demandent, une explication individuelle précisant les raisons pour lesquelles ils n'ont pas été admis à concourir (arrêt de la Cour du 26 novembre 1981, Michel/Parlement, 195/80, Rec. p. 2861, point 27; arrêts González Holguera/Parlement, précité, point 43, et du Tribunal de première instance du 21 mai 1992, Fascilla/Parlement, T-55/91, Rec. p. II-1757, point 35).
  • EuG, 13.09.2016 - T-152/15

    Kommission / Kakol

    51 En effet, le Tribunal [de la fonction publique] observe, en premier lieu, que les références jurisprudentielles citées par la Commission à l'appui de l'identité des conditions d'admission, à savoir le point 7 de l'arrêt Kobor/Commission (EU:C:1979:107) et le point 21 de l'arrêt Fascilla/Parlement (EU:T:1992:66), manquent de pertinence, car ces deux points, contrairement à ce que soutient la Commission, ne constituent pas l'appréciation du juge de l'Union, mais reprennent les arguments des parties requérantes dans ces deux affaires.
  • EuG, 31.05.2005 - T-294/03

    Gibault / Kommission

    p. II-831 ; Tribunal 21 mai 1992, Fascilla/Parlement, T-55/91, Rec.
  • EuGöD, 25.11.2008 - F-50/07

    Hristova / Kommission

    Gericht erster Instanz: 21. Mai 1992, Fascilla/Parlament, T-55/91, Slg. 1992, II-1757, Randnr. 32; 25. März 2004, Petrich/Kommission, T-145/02, Slg. ÖD 2004, I-A-101 und II-447, Randnr. 54; 5. April 2005, Hendrickx/Rat, T-376/03, Slg. ÖD 2005, I-A-83 und II-379, Randnr. 68.
  • EuG, 17.12.1997 - T-159/95

    Luigia Dricot und 29 weitere Kläger gegen Kommission der Europäischen

    S'agissant des décisions de non-admission, il ressort d'une jurisprudence constante que, si le jury peut, dans des concours à participation nombreuse, se limiter dans un premier stade à ne communiquer aux candidats évincés que les critères et les résultats de la sélection, il est obligé par la suite de fournir aux candidats qui le demandent une explication individuelle précisant les raisons pour lesquelles ils n'ont pas été admis à concourir (voir, entre autres, arrêts du Tribunal du 13 décembre 1990, Gonzalez Holguera/Parlement, T-115/89, Rec. p. II-831, du 21 mai 1992, Fascilla/Parlement, T-55/91, Rec. p. II-1757, et Pimley-Smith/Commission, précité, point 62).
  • EuG, 15.02.1996 - T-125/95

    Hassan Belhanbel gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Beamte -

    Le requérant rappelle qu'il ressort d'une jurisprudence constante que, en cas de concours à participation nombreuse, le jury est autorisé à ne faire parvenir aux candidats, dans un premier stade, qu'une information sur les critères et le résultat de la sélection et à ne fournir des explications individuelles qu'ultérieurement et à ceux des candidats qui le demandent expressément (arrêts de la Cour du 26 novembre 1981, Michel/Parlement, 195/80, Rec. p. 2861, point 27, et du Tribunal du 13 décembre 1990, González Holguera/Parlement, T-115/89, Rec. p. II-831, points 43 à 45, du 21 mai 1992, Fascilla/Parlement, T-55/91, Rec. p. II-1757, points 33 à 38, et du 30 mai 1995, 1nnamorati/Parlement, T-289/94, RecFP p. II-393, points 26 à 33).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht