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   OLG Düsseldorf, 01.10.2014 - VI-U (Kart) 18/13   

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https://dejure.org/2014,47668
OLG Düsseldorf, 01.10.2014 - VI-U (Kart) 18/13 (https://dejure.org/2014,47668)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 01.10.2014 - VI-U (Kart) 18/13 (https://dejure.org/2014,47668)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 01. Oktober 2014 - VI-U (Kart) 18/13 (https://dejure.org/2014,47668)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Außerordentliche Kündigung eines von 9 "Zertifikaten zur Sicherstellung der privatwirtschaftlich organisierten haushaltsnahen Verpackungsentsorgung durch Duale Systeme"

  • ra.de
  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Jurion (Kurzinformation)

    Vereinbarungen zum BDE-Zertifikat über haushaltsnahe Verpackungsentsorgung durch Duale Systeme nicht kartellnichtig

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Außerordentliche Kündigung eines von 9 "Zertifikaten zur Sicherstellung der privatwirtschaftlich organisierten haushaltsnahen Verpackungsentsorgung durch Duale Systeme"

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 07.04.2005 - I ZB 2/05

    Berücksichtigung der Unzumutbarkeit der vorzunehmenden Handlung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.10.2014 - U (Kart) 18/13
    Mit der Einwendung, die Vornahme der titulierten Handlung belaste ihn unzumutbar, ist der Schuldner im Vollstreckungsverfahren vielmehr von vornherein ausgeschlossen (BGH, Beschluss v. 7.4.2005 -I ZB 2/05, NJW-RR 2006, 202 [203] zu III.2.b.; vgl. auch Stürner, in: BeckOK ZPO -Stand: 15.3.2014, § 888 Rz. 20).
  • OLG Saarbrücken, 14.11.2008 - 9 WF 91/08

    Berücksichtigung von Einwendungen im Zwangsvollstreckungsverfahren

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.10.2014 - U (Kart) 18/13
    Sie beruft sich indes damit auf Einwendungen gegen ihre titulierten Handlungspflichten, über die zu entscheiden allein dem Erkenntnisverfahren, nicht aber (auch) dem Vollstreckungsverfahren vorbehalten ist (vgl. hierzu OLG Saarbrücken, Beschluss v. 14.11.2008 -9 WF 91/08, FamRZ 2009, 1003, Rz. 10 bei juris m.w.N.; BeckOK/Stürner, a.a.O.).
  • BGH, 12.01.1981 - VIII ZR 332/79

    Voraussetzungen für die vorzeitige Beendigung eines Pachtvertrages - Anspruch auf

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.10.2014 - U (Kart) 18/13
    Aus der maßgeblichen Sicht der Kündigungsempfänger ergibt sich nämlich aus der Kündigungserklärung selbst eindeutig, dass die Beklagte die Zertifikatsvereinbarung auf alle Fälle zur Beendigung hat bringen wollen (vgl. hierzu BGH, Urteil v. 12.1.1981 -VIII ZR 332/79, NJW 1981, 976 [977]).
  • OLG Düsseldorf, 05.03.2019 - U (Kart) 17/17
    Der Senat vertritt die vorstehend genannten Grundsätze in ständiger Rechtsprechung und befindet sich insoweit in Einklang mit höchst- und obergerichtlicher Judikatur sowie im Schrifttum anerkannter Auffassung (vgl. etwa Senat, Beschluss v. 20. Februar 2014 - VI-U (Kart) 6/13 ; Beschluss v. 9. April 2014 - VI-U (Kart) 7/13 ; Beschluss v. 17. Dezember 2014 - VI-U (Kart) 18/13 ; Beschluss v. 30. März 2015 - VI-U (Kart) 3/14 ; Beschluss v. 10. August 2016 - VI-Kart 3/16 (V) , Rz. 3 bei juris; Beschluss v. 6. April 2017 - VI-Kart 10/15 (V) ; Beschluss v. 5. September 2017 - VI-U (Kart) 16/13 , jeweils mit weiteren zahlreichen Nachweisen).
  • OLG Düsseldorf, 29.10.2018 - U (Kart) 1/17
    Im Ausgangspunkt ist in den Blick zu nehmen, dass das Tatbestandsberichtigungsverfahren nach § 320 ZPO allein dem Zweck dient, zu verhindern, dass unrichtig wiedergegebener Parteivortrag infolge der in § 314 Satz 1 ZPO angeordneten positiven Beweiskraft des Urteilstatbestandes zur fehlerhaften Entscheidungsgrundlage des Rechtsmittelgerichts wird (vgl. hierzu und zum Folgenden etwa Senat, Beschluss v. 17. Dezember 2014 - VI-U (Kart) 18/13 ; Beschluss v. 30. März 2015 - VI-U (Kart) 3/14 ; Beschluss v. 10. August 2016 - VI-Kart 3/16 (V) , Rz. 3 bei juris; Beschluss v. 6. April 2017 - VI-Kart 10/15 (V) ; Beschluss v. 5. September 2017 - VI-U (Kart) 16/13 ).

    Eine Tatbestandsberichtigung nach § 320 Abs. 1 ZPO scheidet von vornherein deshalb aus, weil es sich bei der im Senatsurteil enthaltenen Datumsangabe schon nicht um tatbestandliche Feststellungen in Bezug auf das mündliche Parteivorbringen im zweiten Rechtszug, sondern vielmehr um die Darstellung erstinstanzlichen Vorbringens im Berufungsurteil und damit um eine bloße Wiedergabe der Verfahrensgeschichte handelt, für die eine verstärkte Beweiskraft nicht in Betracht kommt (vgl. hierzu Senat, Beschluss v. 17. Dezember 2014 - VI-U (Kart) 18/13 , Umdruck S. 3 m.w.N.; Beschluss v. 5. September 2017 - VI-U (Kart) 16/13 , Umdruck S. 2 [unter 2.a.]).

  • OLG Düsseldorf, 29.04.2020 - 2 W 9/20
    Mit der Einwendung, die Vornahme der titulierten Handlung belaste ihn unzumutbar oder könne nicht zum Erfolg führen, ist der Schuldner im Zwangsvollstreckungsverfahren von vornherein ausgeschlossen (BGH, NJW-RR 2006, 202 f.; OLG Düsseldorf, Urt. v. 01.10.2014, VI U (Kart) 18/13, Rz. 74; a.a.O., § 887 Rz. 8; Gruber, a.a.O., § 888 Rz. 14).
  • VerfG Brandenburg, 20.05.2021 - VfGBbg 61/19

    Auskunft über die persönlichen Verhältnisse des Kindes; Auskunftsverpflichtung;

    Sie können nur im Rahmen der Vollstreckungsgegenklage geltend gemacht werden (BGH, Beschluss vom 7. April 2005 ‌- I ZB 2/05 -‌, juris, Rn. 9; OLG Bremen, Beschluss vom 26. März 2020 ‌- 3 W 7/20 -‌, juris, Rn. 17 f.; OLG Düsseldorf, Urteil vom 1. Oktober 2014 - VI-U (Kart) 18/13, BeckRS 2015, 9379, Rn. 72; Gruber, in: MüKoZPO, 6. Aufl. 2020, § 888 Rn. 14).
  • OLG Düsseldorf, 29.10.2018 - U (Kart) 11/17
    Im Ausgangspunkt ist in den Blick zu nehmen, dass das Tatbestandsberichtigungsverfahren nach § 320 ZPO allein dem Zweck dient, zu verhindern, dass unrichtig wiedergegebener Parteivortrag infolge der in § 314 Satz 1 ZPO angeordneten positiven Beweiskraft des Urteilstatbestandes zur fehlerhaften Entscheidungsgrundlage des Rechtsmittelgerichts wird (vgl. hierzu und zum Folgenden etwa Senat, Beschluss v. 17. Dezember 2014 - VI-U (Kart) 18/13 ; Beschluss v. 30. März 2015 - VI-U (Kart) 3/14 ; Beschluss v. 10. August 2016 - VI-Kart 3/16 (V) , Rz. 3 bei juris; Beschluss v. 6. April 2017 - VI-Kart 10/15 (V) ; Beschluss v. 5. September 2017 - VI-U (Kart) 16/13 ).
  • OLG Düsseldorf, 17.10.2018 - U (Kart) 2/17
    Im Ausgangspunkt ist in den Blick zu nehmen, dass das Tatbestandsberichtigungsverfahren nach § 320 ZPO allein dem Zweck dient, zu verhindern, dass unrichtig wiedergegebener Parteivortrag infolge der in § 314 Satz 1 ZPO angeordneten positiven Beweiskraft des Urteilstatbestandes zur fehlerhaften Entscheidungsgrundlage des Rechtsmittelgerichts wird (vgl. hierzu und zum Folgenden etwa Senat, Beschluss v. 17. Dezember 2014 - VI-U (Kart) 18/13 ; Beschluss v. 30. März 2015 - VI-U (Kart) 3/14 ; Beschluss v. 10. August 2016 - VI-Kart 3/16 (V) , Rz. 3 bei juris; Beschluss v. 6. April 2017 - VI-Kart 10/15 (V) ; Beschluss v. 5. September 2017 - VI-U (Kart) 16/13 ).
  • OLG Düsseldorf, 25.11.2019 - 2 W 15/19

    Zulässigkeit des Einwandes der Unverhältnismäßigkeit des Rückrufs im

    Mit der Einwendung, die Vornahme der titulierten Handlung belaste ihn unzumutbar oder könne nicht zum Erfolg führen, ist der Schuldner im Zwangsvollstreckungsverfahren von vornherein ausgeschlossen (BGH, NJW-RR 2006, 202 f.; OLG Düsseldorf, Urt. v. 01.10.2014, VI U (Kart) 18/13, Rz. 74; a.a.O., § 887 Rz. 8; Gruber, a.a.O., § 888 Rz. 14).
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