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   OLG Düsseldorf, 25.05.2005 - VI-U (Kart) 7/05   

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https://dejure.org/2005,7863
OLG Düsseldorf, 25.05.2005 - VI-U (Kart) 7/05 (https://dejure.org/2005,7863)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 25.05.2005 - VI-U (Kart) 7/05 (https://dejure.org/2005,7863)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 25. Mai 2005 - VI-U (Kart) 7/05 (https://dejure.org/2005,7863)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Telemedicus

    GSM-Gateway I

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Sperrung von SIM-Karten wegen missbräuchlicher Nutzung; Pflicht eines Mobilfunknetzbetreibers zur Aktivierung gesperrter SIM-Karten; Berufung auf die Einrede des nichterfüllten Vertrages; Verletzung nationalen Kartellrechts; Verbot, SIM-Karten zur Terminierung von ...

  • Judicialis

    GWB § 19; ; GWB § 19 Abs. 4 Satz 1 Nr. 4; ; GWB § 20; ; BGB § 134; ; BGB § 307 Abs. 1; ; BGB § 307 Abs. 2; ; BGB § 320 Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 781; ; UWG § 1

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit eines vertraglich vereinbarten Verbotes, die im Rahmen eines Endkundenvertrages überlassenen SIM-Karten zur Weiterleitung von fremden Gesprächsverbindungen einzusetzen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG München, 22.04.2004 - U (K) 1582/04

    "GSM-Wandler"; Kartellrechtliche Zulässigkeit des Einsatzes von SIM-Karten eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.05.2005 - U (Kart) 7/05
    Zwar ist die Klägerin - wie der Senat bereits entschieden hat (Urt. v. 24.3.2004 - VI-U(Kart) 35/03 Umdruck Seite 10/11; vgl. auch: KG, WuW/E DE-R 1274, 1276 - GSM-Gateway; OLG München, Urt. v. 22.4.2004 - U (K) 1582/04 Umdruck Seite 8) - auf dem zur Beurteilung stehenden Angebotsmarkt der Terminierung von Telefongesprächen aus dem Festnetz in ihr eigenes .-Mobilfunknetz marktbeherrschend (§ 19 Abs. 2 Nr. 1 GWB).
  • BGH, 28.11.2001 - VIII ZR 38/01

    Anmeldung des Handelsvertreter-Ausgleichsanspruchs eines Tankstellenpächters

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.05.2005 - U (Kart) 7/05
    Die Äußerung der Beklagten erschöpfte sich nicht bloß in der Kundgabe einer Rechtsansicht gegenüber dem Gericht (vgl. BGH, NJW 2002, 1041).
  • EuGH, 20.03.1985 - 41/83

    Italien / Kommission

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.05.2005 - U (Kart) 7/05
    Aus der Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften in Sachen "British Telecommunications" (EuGH Slg 1985, 873, 887) ergibt sich - wie der Senat bereits entschieden hat (a.a.O. Umdruck Seite 18; ebenso: KG, a.a.O. Seite 1279; OLG München, a.a.O. Umdruck Seite 11/12) - nichts Gegenteiliges.
  • BGH, 18.05.2000 - IX ZR 43/99

    Rückforderung eines abstrakten Schuldanerkenntnisses

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.05.2005 - U (Kart) 7/05
    Aufgrund dieses deklaratorischen Schuldanerkenntnisses analog § 781 BGB ist die Beklagte mit dem Einwand, die Klägerin habe eine überhöhte Minutenzahl abgerechnet und deshalb weniger als die verlangten 23.630,95 EUR zu beanspruchen, präkludiert (vgl. nur BGH, NJW 2000, 2501, 2502 m.w.N.).
  • BGH, 12.11.1991 - KZR 2/90

    Förderung von Leasingsgeschäften durch marktbeherrschenden

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 25.05.2005 - U (Kart) 7/05
    Darüber hinaus besteht der allgemeine Grundsatz, dass kein Wettbewerber verpflichtet ist, einen Konkurrenten zum eigenen Schaden zu fördern (BGH, WuW/E DE-R 1251, 1253/1254 - Galopprennübertragung; WuW/E BGH 2953, 2964 - Gasdurchleitung; WuW/E BGH 2755, 2759 - Aktionsbeiträge).
  • OLG Düsseldorf, 28.09.2005 - U (Kart) 10/05

    Auslegung eines Endkundenvertrages zur Nutzung von SIM-Karten zu Zwecken des

    Dies wurde vom Senat in einem den Parteien bekannten ähnlich gelagerten früheren Verfahren bereits ausführlich dargelegt (Urteil vom 18.5.2005 - VI U (Kart) 7/05).

    a) Hinsichtlich des nationalen Kartellrechts ist zunächst festzustellen, dass die Beklagte zwar über eine marktbeherrschende Stellung verfügt (vgl. Senatsurteil vom 18.5.2005 - VI U (Kart) 7/05 Umdruck S. 7; Senatsurteil vom 24.3.2004 - VI-U (Kart) 35/03 Umdruck Seite 10/11).

    Diese Verwendung unterscheidet sich nämlich hinreichend von der streitgegenständlichen Benutzung durch die Klägerin, so dass es an der Tatbestandsvoraussetzung der Gleichartigkeit fehlt (vgl. Senatsurteil vom 18.5.2005 - VI U (Kart) 7/05 Umdruck S. 8/9).

    Diese ist allerdings sachlich gerechtfertigt, was der Senat bereits früher festgestellt hat (Senatsurteil vom 18.5.2005 - VI U (Kart) 7/05 Umdruck S. 10/11).

    Insofern fehlt es bereits an einer Tätigkeit der Klägerin auf einem vor- oder nachgelagerten Markt im Verhältnis zur Beklagten (vgl. Senatsurteil vom 18.5.2005 - VI U (Kart) 7/05 Umdruck S. 12).

    Dem steht auch nicht die von der Klägerin angeführte EuGH- Entscheidung "British Telecommunications" entgegen, wie der Senat bereits früher festgestellt hat (vgl. Senatsurteil vom 18.5.2005 - VI U (Kart) 7/05 Umdruck S. 13).

  • OLG Düsseldorf, 28.09.2005 - U (Kart) 11/05

    Telekommunikation: Zur Zulässigkeit der Verwendung von SIM-Karten zur Einsetzung

    Dies wurde vom Senat in einem den Parteien bekannten ähnlich gelagerten früheren Verfahren bereits ausführlich dargelegt (Urteil vom 18.5.2005 - VI U (Kart) 7/05).

    a) Hinsichtlich des nationalen Kartellrechts ist zunächst festzustellen, dass die Beklagte zwar über eine marktbeherrschende Stellung verfügt (vgl. Senatsurteil vom 18.5.2005 - VI U (Kart) 7/05 Umdruck S. 7; Senatsurteil vom 24.3.2004 - VI-U (Kart) 35/03 Umdruck Seite 10/11).

    Diese Verwendung unterscheidet sich nämlich hinreichend von der streitgegenständlichen Benutzung durch die Klägerin, so dass es an der Tatbestandsvoraussetzung der Gleichartigkeit fehlt (vgl. Senatsurteil vom 18.5.2005 - VI U (Kart) 7/05 Umdruck S. 8/9).

    Diese ist allerdings sachlich gerechtfertigt, was der Senat bereits früher festgestellt hat (Senatsurteil vom 18.5.2005 - VI U (Kart) 7/05 Umdruck S. 10/11).

    Insofern fehlt es bereits an einer Tätigkeit der Klägerin auf einem vor- oder nachgelagerten Markt im Verhältnis zur Beklagten (vgl. Senatsurteil vom 18.5.2005 - VI U (Kart) 7/05 Umdruck S. 12).

    Dem steht auch nicht die von der Klägerin angeführte EuGH- Entscheidung "British Telecommunications" entgegen, wie der Senat bereits früher festgestellt hat (vgl. Senatsurteil vom 18.5.2005 - VI U (Kart) 7/05 Umdruck S. 13).

  • OLG Düsseldorf, 13.03.2008 - U (Kart) 29/06

    Das generelle Verbot für den Einsatz von SIM-Karten in sog. GSM-Wandlern ist

    Die Klägerin besitzt auf dem vorstehend abgegrenzten Terminierungsmarkt eine beherrschende Stellung (vgl. Senatsurteile vom 18.05.2005 - VI U (Kart) 7/05, Umdruck S. 7; vom 24.03.2004 - VI U (Kart) 35/03, Umdruck S. 10 f.; vom 28.09.2005 - VI U (Kart) 11/05, Umdruck S. 11 f., vgl. auch KG, WuW/E DE-R 1274, 1276 - GSM-Gateway; Stellungnahmen des Bundeskartellamtes vom 09.01.2004, Anlage B7, der Monopolkommission, Sondergutachten, Anlage B16, und der EU-Kommission vom 11.02.2003, Anlage B13).
  • OLG Düsseldorf, 13.03.2008 - U (Kart) 34/06

    GSM-Gateway III

    Die Klägerin zu 2. besitzt auf dem vorstehend abgegrenzten Terminierungsmarkt eine beherrschende Stellung (vgl. Senatsurteile vom 18.05.2005 - VI U (Kart) 7/05, Umdruck S. 7; vom 24.03.2004 - VI U (Kart) 35/03, Umdruck S. 10 f.; vom 28.09.2005 - VI U (Kart) 11/05, Umdruck S. 11 f., vgl. auch KG, WuW/E DE-R 1274, 1276 - GSM-Gateway; Stellungnahmen des Bundeskartellamtes vom 09.01.2004, Anlage B7, der Monopolkommission, Sondergutachten, Anlage B16 und der EU-Kommission vom 11.02.2003, Anlage B13).
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