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   VGH Baden-Württemberg, 23.03.1999 - 10 S 3242/98   

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VGH Baden-Württemberg, 23.03.1999 - 10 S 3242/98 (https://dejure.org/1999,7885)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 23.03.1999 - 10 S 3242/98 (https://dejure.org/1999,7885)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 23. März 1999 - 10 S 3242/98 (https://dejure.org/1999,7885)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Verbringung von Abfällen zur Verwertung innerhalb der Europäischen Union - Rechtsschutz bei Erhebung von Einwänden druch eine der zuständigen Behörden

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1999, 733
  • VBlBW 1999, 387
  • DÖV 1999, 612
  • UPR 1999, 276
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • EuGH, 09.07.1992 - C-2/90

    Kommission / Belgien

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 23.03.1999 - 10 S 3242/98
    Die damit verbundene Unterstellung der gesamten Abfallverbringung unter das hier vorrangige (vgl. im einzelnen die erwähnten Schlußanträge, a.a.O.) Umweltregime des EG-Vertrages läßt aber unberührt, daß nach dem Urteil des Gerichtshofs vom 9.7.1992 - Rs C-2/90 (Slg. 1992, I-4431) Abfälle auch der Warenverkehrsfreiheit (Art. 30, 34 EGV) unterfallen.
  • BVerwG, 06.11.2003 - 7 C 2.03

    Abfallverbringung; Ölschlamm; Einwand; Rechtsbehelf, aufschiebende Wirkung;

    Die gegenteilige Auffassung der Klägerin beruht darauf, dass sie aus der Zustimmungsfiktion (Art. 8 Abs. 1 Satz 1 EG-AbfVerbrVO) eine zustimmungsfreie Verbringung ableitet, isoliert auf die Erhebung von Einwänden abstellt und infolgedessen von der Situation einer Anfechtungsklage ausgeht (ähnlich VGH Baden-Württemberg, VBlBW 1999, 387).
  • VG Düsseldorf, 03.09.2002 - 17 K 3899/02

    Zustimmung zur grenzüberschreitenden Verbringung von Reaktionsabfällen auf

    EG-Abfallverbringungsverordnung [VO (EWG) 259/93] (ABl. Nr. L 30 v. 6. Februar 1993, S. 1, berichtigt: ABl. Nr. L 18 v. 26. Januar 1995, S. 38), in der Fassung der Verordnung (EG) Nr. 2557/2001 der Kommission vom 28. Dezember 2001 zur Änderung des Anhangs V der Verordnung (EWG) Nr. 259/93 des Rates zur Überwachung und Kontrolle der Verbringung von Abfällen in der, in die und aus der Europäischen Gemeinschaft (ABl. Nr. L 349 v. 31 Dezember 2001), wirkt nämlich für die notifizierende Person nicht lediglich belastend, in diesem Sinne aber OVG NRW, Beschl. v. 26. April 1995 - 20 B 3057/94 -, BA S. 3; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH BW), Beschl. v. 23. März 1999 -10 S 3242/98 -, DÖV 1999, 612 f.; implizit auch Verwaltungsgericht Stuttgart, Urt. v. 18. Juli 2000 - 13 K 3216/98 -, UA S. 6 f.; ausdrücklich offen lassend hingegen OVG NRW, Beschl. v. 3. Juli 1996 - 20 B 1768/95 -, BA S. 2 f.; ferner Schlüter - Europrecht im deutschen Verwaltungsprozess (14): Abfallrecht, VBlBW 2001, 385 (393), sondern enthält zugleich auch die Versagung einer Begünstigung;.

    VGH BW, Beschl. v. 23. März 1999 - 10 S 3242/98 -, DÖV 1999, 612 f.

  • VGH Baden-Württemberg, 25.01.2001 - 10 S 822/99

    Verbringung von Abfallgemisch in anderen EU-Staat: Abgrenzung von Abfall zur

    Bei den Abfällen zur Beseitigung verfügen die zuständigen Behörden über weitergehende Möglichkeiten zur Verhinderung einer grenzüberschreitenden Abfallverbringung (BVerwG, Urt. v. 13.04.2000 - 7 C 47/98 - NVwZ 2000, 1175, 1177; Senat, Beschl. v. 23.03.1999, VBlBW 1999, 387 = DÖV 1999, 612 = NVwZ-RR 1999, 733).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.07.2001 - 10 S 2294/99

    Grenzüberschreitende Abfallverbringung - Abfallgemisch

    Dies hat der Senat in seinem Beschluss vom 23.03.1999 - 10 S 3242/98 - DÖV 1999, 612 = NuR 1999, 456 = UPR 1999, 276 = VBlBW 1999, 387) im Einzelnen dargelegt.
  • VG Düsseldorf, 04.09.2002 - 17 L 1789/02

    Anforderungen an das Vorliegen eines abfallrechtlichen Anspruchs auf

    wirkt nämlich für die notifizierende Person nicht lediglich belastend, in diesem Sinne aber OVG NRW, Beschl. v. 26. April 1995 - 20 B 3057/94 -, BA S. 3;Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH BW), Beschl. v. 23. März 1999 - 10 S 3242/98 -, DÖV 1999, 612 f.; implizit auch Verwaltungsgericht Stuttgart, Urt. v. 18. Juli 2000 - 13 K 3216/98 -, UA S. 6 f.; ausdrücklich offen lassend hingegen OVG NRW, Beschl. v. 3. Juli 1996 - 20 B 1768/95 -, BA S. 2 f.; ferner Schlüter - Europrecht im deutschen Verwaltungsprozess (14): Abfallrecht, VBlBW 2001, 385 (393), sondern enthält zugleich auch die Versagung einer Begünstigung;.

    VGH BW, Beschl. v. 23. März 1999 - 10 S 3242/98 -, DÖV 1999, 612 f.

  • VG Karlsruhe, 10.11.2004 - 11 K 1231/03

    Anspruch eines Beamten auf Widerruf einer seine Berufsehre verletzenden Äußerung

    Ein Vorverfahren war bezüglich des Aufhebungs- bzw. Widerrufsanspruchs entbehrlich, weil sich der Beklagte mit Schriftsatz vom 07.04.2004 nicht nur hilfsweise auf diesen Anspruch eingelassen hat (zum Ganzen BVerwG, Urt. v. 02.09.1983, NVwZ 1984, 507 ff. = DVBl. 1984, 91 ff. m.w.N.; a.A. BayVGH, Beschl. v. 19.10.1998, UPR 1999, 276 ff.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 28.04.2004 - 8 C 10879/03

    Planfeststellungsbeschluss; Vorbehalt; Bestandskraft; nachträgliche Auflagen;

    Soweit die Beklagte einen Antrag auf nachträgliche Schutzauflagen nach § 75 Abs. 2 Satz 2 VwVfG abgelehnt hat, ist auch dann, wenn hierauf §§ 74 Abs. 1 Satz 2, 70 VwVfG nicht anwendbar sein sollte (s. Bay. VGH, Beschluss vom 29. Oktober 1998, UPR 1999, 276 m.w.N.), das fehlende Vorverfahren durch rügelose Sacheinlassung der Beklagten im Klageverfahren geheilt worden (s. BVerwG, Urteile vom 27. Februar 1963, BVerwGE 15, 306 und vom 15. Januar 1982, BVerwGE 64, 325 ).
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