Rechtsprechung
   AG Konstanz, 29.06.2009 - UR II 68/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,19889
AG Konstanz, 29.06.2009 - UR II 68/09 (https://dejure.org/2009,19889)
AG Konstanz, Entscheidung vom 29.06.2009 - UR II 68/09 (https://dejure.org/2009,19889)
AG Konstanz, Entscheidung vom 29. Juni 2009 - UR II 68/09 (https://dejure.org/2009,19889)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2009,19889) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Beratungshilfe: Anspruch bei einem nicht schwierigen Sachverhalt und der Möglichkeit anderweitiger Beratung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Maßgeblichkeit der Komplexität des Sozialhilferechts i.R.d. Bewilligung von Beratungshilfe

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • AG Westerburg, 15.07.1998 - 12 UR II b 20/98

    Notwendigkeit der Inanspruchnahme eines Rechtsanwalts bei Beratungshilfe

    Auszug aus AG Konstanz, 29.06.2009 - UR II 68/09
    (Rpfleger 1998, 478; § 25 VwVfG; §§ 14, 15 SGB I; § 11 SGB XII ; §§ 8,10 SGB XII, §§ 67, 68 und 69 SGB XII.) Für die Beratung hält das SGB einen Anspruch des Einzelnen auf umfassende, individuelle, vollständige und richtige Information über seine Rechte und Pflichten nach dem SGB gegen den Leistungsträger, gegenüber dem Rechte geltend zu machen sind, vor.

    Hat sich d. Rechtsuchende, bevor er sich überhaupt mit der Behörde in Verbindung gesetzt hat, direkt an einen Anwalt gewandt, ist die Beratungshilfe wegen Mutwilligkeit abzulehnen (AG Koblenz, Beschl. 16.02.1995, Rpfleger 1995, 508, Beschl. 09.06.1995, FamRZ 1996, 875, Beschl. 15.12.1997, Rpfleger 1998, 206; AG Northeim Beschl. 26.07.1990, Rpfleger 1991, 25; AG Bamberg, Beschl. 28.10.1981, JurBüro 1982, 71; AG Westerburg, Beschl. 15.07.1998, Rpfleger 1998, 478.) Dies ist vorliegend der Fall.

  • AG Northeim, 26.07.1990 - 10 UR II a 223/89
    Auszug aus AG Konstanz, 29.06.2009 - UR II 68/09
    Die Behörde ist gesetzlich zur Auskunft und Beratung verpflichtet (vgl. § 25 VwVfG; §§ 14, 15 SGB I; §§ 35, 35 I SGB X ; § 11 SGB XII; §§ 8,10 SGB XII ( ehem. § 8 BSHG) ; §§ 67, 68 und 69 SGB XII ( ehemals § 72 BSHG ) ; § 18 KJHG, § 16, 18 SGB VIII ; § 81 AO; § 51 SBG VIII; § 41 BAföG; Grunsky NJW 1980, 2041,2047; AG Koblenz Rpfleger 1998, 206; AG Northeim Rpfleger 1991, 25 ; Mümmler JurBüro 1984, 1127; Bischoff NJW 1981, 894; AG Koblenz Rpfleger 1995, 366 u.a..) und hat besonders weitgehende Auskunfts- und Beratungsaufgaben wahrzunehmen.

    Hat sich d. Rechtsuchende, bevor er sich überhaupt mit der Behörde in Verbindung gesetzt hat, direkt an einen Anwalt gewandt, ist die Beratungshilfe wegen Mutwilligkeit abzulehnen (AG Koblenz, Beschl. 16.02.1995, Rpfleger 1995, 508, Beschl. 09.06.1995, FamRZ 1996, 875, Beschl. 15.12.1997, Rpfleger 1998, 206; AG Northeim Beschl. 26.07.1990, Rpfleger 1991, 25; AG Bamberg, Beschl. 28.10.1981, JurBüro 1982, 71; AG Westerburg, Beschl. 15.07.1998, Rpfleger 1998, 478.) Dies ist vorliegend der Fall.

  • AG Koblenz, 15.12.1997 - 18 UR II a 181/97
    Auszug aus AG Konstanz, 29.06.2009 - UR II 68/09
    Die Behörde ist gesetzlich zur Auskunft und Beratung verpflichtet (vgl. § 25 VwVfG; §§ 14, 15 SGB I; §§ 35, 35 I SGB X ; § 11 SGB XII; §§ 8,10 SGB XII ( ehem. § 8 BSHG) ; §§ 67, 68 und 69 SGB XII ( ehemals § 72 BSHG ) ; § 18 KJHG, § 16, 18 SGB VIII ; § 81 AO; § 51 SBG VIII; § 41 BAföG; Grunsky NJW 1980, 2041,2047; AG Koblenz Rpfleger 1998, 206; AG Northeim Rpfleger 1991, 25 ; Mümmler JurBüro 1984, 1127; Bischoff NJW 1981, 894; AG Koblenz Rpfleger 1995, 366 u.a..) und hat besonders weitgehende Auskunfts- und Beratungsaufgaben wahrzunehmen.

    Hat sich d. Rechtsuchende, bevor er sich überhaupt mit der Behörde in Verbindung gesetzt hat, direkt an einen Anwalt gewandt, ist die Beratungshilfe wegen Mutwilligkeit abzulehnen (AG Koblenz, Beschl. 16.02.1995, Rpfleger 1995, 508, Beschl. 09.06.1995, FamRZ 1996, 875, Beschl. 15.12.1997, Rpfleger 1998, 206; AG Northeim Beschl. 26.07.1990, Rpfleger 1991, 25; AG Bamberg, Beschl. 28.10.1981, JurBüro 1982, 71; AG Westerburg, Beschl. 15.07.1998, Rpfleger 1998, 478.) Dies ist vorliegend der Fall.

  • AG Koblenz, 09.06.1995 - 3 UR II 99/95
    Auszug aus AG Konstanz, 29.06.2009 - UR II 68/09
    Hat sich d. Rechtsuchende, bevor er sich überhaupt mit der Behörde in Verbindung gesetzt hat, direkt an einen Anwalt gewandt, ist die Beratungshilfe wegen Mutwilligkeit abzulehnen (AG Koblenz, Beschl. 16.02.1995, Rpfleger 1995, 508, Beschl. 09.06.1995, FamRZ 1996, 875, Beschl. 15.12.1997, Rpfleger 1998, 206; AG Northeim Beschl. 26.07.1990, Rpfleger 1991, 25; AG Bamberg, Beschl. 28.10.1981, JurBüro 1982, 71; AG Westerburg, Beschl. 15.07.1998, Rpfleger 1998, 478.) Dies ist vorliegend der Fall.
  • AG Koblenz, 16.02.1995 - 3 UR II 487/94

    Beratungshilfe für Angelegenheiten des Schwerbehindertenrechts

    Auszug aus AG Konstanz, 29.06.2009 - UR II 68/09
    Hat sich d. Rechtsuchende, bevor er sich überhaupt mit der Behörde in Verbindung gesetzt hat, direkt an einen Anwalt gewandt, ist die Beratungshilfe wegen Mutwilligkeit abzulehnen (AG Koblenz, Beschl. 16.02.1995, Rpfleger 1995, 508, Beschl. 09.06.1995, FamRZ 1996, 875, Beschl. 15.12.1997, Rpfleger 1998, 206; AG Northeim Beschl. 26.07.1990, Rpfleger 1991, 25; AG Bamberg, Beschl. 28.10.1981, JurBüro 1982, 71; AG Westerburg, Beschl. 15.07.1998, Rpfleger 1998, 478.) Dies ist vorliegend der Fall.
  • BVerfG, 11.05.2009 - 1 BvR 1517/08

    Verfassungsbeschwerde gegen Versagung von Beratungshilfe erfolgreich

    Auszug aus AG Konstanz, 29.06.2009 - UR II 68/09
    Bei Behördenangelegenheiten im Bereich des sog. JobCenters sind unter Berücksichtigung der neuen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes vom 11.05.2009, 1 BvR 1517/08 weitere Merkmale daher zumindest zu berücksichtigen:.
  • AG Koblenz, 23.01.1995 - 3 UR II 406/94

    Beratungshilfe; Wohnraumbeschaffung; Übergangswohnheim

    Auszug aus AG Konstanz, 29.06.2009 - UR II 68/09
    Die Behörde ist gesetzlich zur Auskunft und Beratung verpflichtet (vgl. § 25 VwVfG; §§ 14, 15 SGB I; §§ 35, 35 I SGB X ; § 11 SGB XII; §§ 8,10 SGB XII ( ehem. § 8 BSHG) ; §§ 67, 68 und 69 SGB XII ( ehemals § 72 BSHG ) ; § 18 KJHG, § 16, 18 SGB VIII ; § 81 AO; § 51 SBG VIII; § 41 BAföG; Grunsky NJW 1980, 2041,2047; AG Koblenz Rpfleger 1998, 206; AG Northeim Rpfleger 1991, 25 ; Mümmler JurBüro 1984, 1127; Bischoff NJW 1981, 894; AG Koblenz Rpfleger 1995, 366 u.a..) und hat besonders weitgehende Auskunfts- und Beratungsaufgaben wahrzunehmen.
  • AG Hannover, 18.05.1993 - 64 XVII C 11
    Auszug aus AG Konstanz, 29.06.2009 - UR II 68/09
    (AG Saarbrücken AnwBl 1994, 146; Schoreit/Dehn, BerHG, 8.Aufl., § 1 Rn. 11.) Beratungshilfe soll dazu dienen, wirtschaftlich hilfebedürftigen Rechtsuchenden, wenn es sich um Probleme handelt, wo juristischer Rat unumgänglich ist, anwaltliche Beratung zu ermöglichen.
  • AG Berlin-Lichtenberg, 18.03.2010 - 170a II 1192/10

    Beratungshilfe: Bewilligung für eine Überprüfung von ALG II-Bescheiden;

    Wie schon im Leitsatz in der Entscheidung des AG Konstanz vom 29.6.2009, UR II 68/09 festgestellt, gibt es einen allgemeinen Grundsatz dahingehend, dass aufgrund der Komplexität des Sozialhilferechts stets eine Bewilligung von Beratungshilfe geboten sei, nicht.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht