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   OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.1979 - V A 968/78   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.1979 - V A 968/78 (https://dejure.org/1979,14172)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14.09.1979 - V A 968/78 (https://dejure.org/1979,14172)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14. September 1979 - V A 968/78 (https://dejure.org/1979,14172)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Sachaufwand - Bundesoffene Berufsschulklassen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 24.06.1954 - V C 78.54

    Rechte eines Bedürftigen bei gesetzlichen Pflichten des Fürsorgeträgers gegenüber

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.1979 - V A 968/78
    Regelungspflicht zur Behebung existenzieller Notlagen willkürlich versäumt; die Tragweite eines solchen Anspruchs ist zudem insofern begrenzt, als mit seiner Hilfe nicht jede Einzelregelung, deren Anwendung in bestimmten Fällen zu Härten oder Unbilligkeiten führt, modifiziert werden könnte (vgl. dazu im einzelnen BVerfG, Beschl. vom 19.12.1951 1 BvR 220/51 , BVerfGE 1, 97 [105]; Beschl. vom 03.12.1969 1 BvR 624/56 , BVerfGE 27 [283], Beschl. vom 03.10.1973 1 BvL 30/71 , BVerfGE 36, 73 [84]; BVerwG, Urt. vom 24.06.1954 V C 78.54 , BVerwGE 1, 159 ff., Urt. vom 03.04.1957 V C 94.65/VC 152.54 , BVerwGE 5, 27 [31].
  • BVerwG, 22.09.1967 - VII C 71.66

    Anspruchs auf Gewährung einer höheren staatlichen Subvention für eine private

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.1979 - V A 968/78
    Garantie ein Förderanspruch und damit u. U. auch ein konkreter Subventionsanspruch ergeben, wenn ohne die staatliche Hilfe die Ausübung einer speziellen grundrechtlichen Freiheit schlechthin, d. h. nicht nur für einzelne Personen oder Berufszweige notleidend wird (vgl. dazu BVerwG, Urt. vom 22.09.1967 VII C 71.68 , BVerwGE 27, 360 [362] sowie Urt. vom 22.04.1977 VII C 49.74 , BVerwGE 52, 339 ff. [zur Vergabe von Mitteln an Hochschullehrer]; Breuer, Grundrechte als Anspruchsnormen, Festgabe aus Anlaß des 25jährigen Bestehens des BVerwG, 1978, S. 89 ff. [99]; Sendler, Teilhaberechte in der Rechtsprechung des BVerwG, DÖV 78, S. 581 ff.; a. A. u. a. Martens, VVD-StRL, Bd. 30, S. 7 ff. [33]).
  • BVerwG, 26.01.1966 - V C 94.65
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.1979 - V A 968/78
    Regelungspflicht zur Behebung existenzieller Notlagen willkürlich versäumt; die Tragweite eines solchen Anspruchs ist zudem insofern begrenzt, als mit seiner Hilfe nicht jede Einzelregelung, deren Anwendung in bestimmten Fällen zu Härten oder Unbilligkeiten führt, modifiziert werden könnte (vgl. dazu im einzelnen BVerfG, Beschl. vom 19.12.1951 1 BvR 220/51 , BVerfGE 1, 97 [105]; Beschl. vom 03.12.1969 1 BvR 624/56 , BVerfGE 27 [283], Beschl. vom 03.10.1973 1 BvL 30/71 , BVerfGE 36, 73 [84]; BVerwG, Urt. vom 24.06.1954 V C 78.54 , BVerwGE 1, 159 ff., Urt. vom 03.04.1957 V C 94.65/VC 152.54 , BVerwGE 5, 27 [31].
  • BVerwG, 23.01.1975 - VII B 26.74
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.1979 - V A 968/78
    Daraus folgt für den Bereich des öffentlichen Schulwesens, daß das Grundgesetz Eltern und Schülern keinen Anspruch darauf gibt, daß der Staat eine ihren Wünschen entsprechende Schule zur Verfügung stellt (vgl. dazu u. a. BVerwG, Beschl. vom 23.01.1975 VII B 26.74 , MDR 75, 605).
  • BVerwG, 19.10.1977 - 7 B 31.76

    Sozialstaatsprinzip des Grundgesetzes - Schulausbildung - Schulkosten - Blinde

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.1979 - V A 968/78
    Dabei ist für den Bereich des Schulwesens zu berücksichtigen, daß das Sozialstaatsprinzip weder gebietet, daß eine Schulausbildung keinerlei Kosten verursachen darf, noch, daß jemand eine seinen Neigungen und Fähigkeiten entsprechende Ausbildung auf Kosten des Staates ohne eine zumutbare Eigenbeteiligung erhält (vgl. BVerwG, Beschl. vom 19.10.1977 VII B 31.76 , DÖV 78, 615).
  • BVerfG, 03.10.1973 - 1 BvL 30/71

    Verfassungsmäßigkeit der "Abschmelzung" des Knappschaftsruhegeldes

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.1979 - V A 968/78
    Regelungspflicht zur Behebung existenzieller Notlagen willkürlich versäumt; die Tragweite eines solchen Anspruchs ist zudem insofern begrenzt, als mit seiner Hilfe nicht jede Einzelregelung, deren Anwendung in bestimmten Fällen zu Härten oder Unbilligkeiten führt, modifiziert werden könnte (vgl. dazu im einzelnen BVerfG, Beschl. vom 19.12.1951 1 BvR 220/51 , BVerfGE 1, 97 [105]; Beschl. vom 03.12.1969 1 BvR 624/56 , BVerfGE 27 [283], Beschl. vom 03.10.1973 1 BvL 30/71 , BVerfGE 36, 73 [84]; BVerwG, Urt. vom 24.06.1954 V C 78.54 , BVerwGE 1, 159 ff., Urt. vom 03.04.1957 V C 94.65/VC 152.54 , BVerwGE 5, 27 [31].
  • BVerwG, 08.09.1972 - VII C 28.71

    Erteilung von Einfuhrlizenzen für Getreideprodukte - Herabsetzung von

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.1979 - V A 968/78
    Der Kl. steht auch kein Subventionsanspruch aus dem Gleichheitssatz zur Kompensation etwaiger Folgen zu, die sich aus der Entscheidung des Staates ergeben, den Ausbildungsstandard der schulischen Berufsausbildung im Hörgeräte-Akustiker-Handwerk derzeit nicht in gleicher Weise optimal zu fördern, wie es möglicherweise in anderen Berufszweigen der Fall ist (zum Kompensationsanspruch aus dem Gleichheitssatz vgl. BVerwG, Urt. vom 08.09.1972 VII C 28.71 , NJW 72, 2325; Sendler, a.a.O., S. 583).
  • BVerfG, 21.12.1977 - 1 BvL 1/75

    Sexualkundeunterricht

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.1979 - V A 968/78
    Der Staat soll zwar bei der ihm gemäß Art. 7 Abs. 1 GG obliegenden Organisation des Schulwesens ein Schulsystem gewährleisten, das allen jungen Bürgern gemäß ihren Fähigkeiten die dem heutigen gesellschaftlichen Leben entsprechenden Bildungsmöglichkeiten eröffnet (vgl. u. a. BVerfG, Beschl. vom 21.12.1977 1 BvL 1/75, 1 BvR 147/75 [Sexualkundeentscheidung], BVerwGE 47, 56 ff.).
  • BVerfG, 19.12.1951 - 1 BvR 220/51

    Hinterbliebenenrente I

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.1979 - V A 968/78
    Regelungspflicht zur Behebung existenzieller Notlagen willkürlich versäumt; die Tragweite eines solchen Anspruchs ist zudem insofern begrenzt, als mit seiner Hilfe nicht jede Einzelregelung, deren Anwendung in bestimmten Fällen zu Härten oder Unbilligkeiten führt, modifiziert werden könnte (vgl. dazu im einzelnen BVerfG, Beschl. vom 19.12.1951 1 BvR 220/51 , BVerfGE 1, 97 [105]; Beschl. vom 03.12.1969 1 BvR 624/56 , BVerfGE 27 [283], Beschl. vom 03.10.1973 1 BvL 30/71 , BVerfGE 36, 73 [84]; BVerwG, Urt. vom 24.06.1954 V C 78.54 , BVerwGE 1, 159 ff., Urt. vom 03.04.1957 V C 94.65/VC 152.54 , BVerwGE 5, 27 [31].
  • BVerfG, 18.07.1972 - 1 BvL 32/70

    numerus clausus I

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.1979 - V A 968/78
    Leistungsanspruchs zu entnehmen ist, so steht dieses Recht doch stets unter dem Vorbehalt des Möglichen im Sinne dessen, was der einzelne vernünftigerweise von der Gesellschaft verlangen kann (vgl. dazu BVerfG, Urt. vom 18.07.1972 1 BvL 32/70 und 25/71 , BVerfGE 33, 303 [333]).
  • BVerfG, 03.12.1969 - 1 BvR 624/56

    Kriegsfolgeschäden

  • BVerwG, 22.04.1977 - VII C 49.74

    Hochschullehrer - Mittelverteilung - Grundausstattung - Umfang des Teilhaberechts

  • BVerwG, 03.04.1957 - V C 94.56
  • VGH Baden-Württemberg, 28.06.2016 - 9 S 1906/14

    Erstattung von Kosten für Unterbringung und Betreuung während eines auswärtigen

    (2) Diesen Gründen kommt indes kein solches Gewicht zu, dass sie auch die unterschiedliche finanzielle Belastung der Berufsschüler rechtfertigen, die während der Zeit des Blockunterrichts auswärts wohnen müssen (a.A. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14.09.1979 - V A 968/78 -, juris, zur Erstattung von Berufsschulkosten, die dadurch entstehen, dass Auszubildende auf freiwilliger Basis spezielle (bundesoffene) Berufsschulklassen in anderen Bundesländern besuchen; bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 24.10.1979 - 7 B 222/79 -, juris).
  • VG Münster, 21.05.2021 - 1 K 1587/18

    Anfechtungsklage Ausbildungsberuf Ausbildungsbetrieb Auswärtige Unterbringung

    Dies sei durch das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW) in seinem Urteil vom 14. September 1979 - V A 968/78 - auch nicht beanstandet worden.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 14. September 1979 - V A 968/78 -, OVGE MüLü 34, 211 = juris, Rn. 22 ff., 29 ff., 46 ff.; BVerwG, Beschluss vom 24. Oktober 1979 - VII B 222.79 -, Buchholz 421 Kulturwesen und Schulwesen Nr. 66 = juris, Rn. 2; vgl. zudem VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 28. Juni 2016 - 9 S 1906/14 -, VBlBW 2017, 108 = juris, Rn. 43, 44 ff., 47 ff.; VG Trier, Urteil vom 23. März 2018 - 6 K 10795/17.TR -, BeckRS 2018, 19637, Rn. 15 ff., 19 ff.; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 22. August 2018 - 2 A 10723/18 -, juris, Rn. 3 ff.; Schleswig-Holsteinisches VG, Urteil vom 15. Mai 2019 - 9 A 79/18 -, juris, Rn. 40; jeweils m.w.N.

    vgl. nur Kischel, in: Epping/Hillgruber, BeckOK GG, Art. 3 Rn. 88 (45. Edition, Stand: 15. November 2020); Nußberger, in: Sachs, GG, 8. Aufl. 2018, Art. 3 Rn. 53 ff.; jeweils m.w.N.; anderer Ansicht wohl VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 28. Juni 2016 - 9 S 1906/14 -, VBlBW 2017, 108 = juris, Rn. 56 ff.; siehe noch den Hinweis bei OVG NRW, Urteil vom 14. September 1979 - V A 968/78 -, OVGE MüLü 34, 211 = juris, Rn. 44.

    vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 28. Juni 2016 - 9 S 1906/14 -, VBlBW 2017, 108 = juris, Rn. 64; siehe auch OVG NRW, Urteil vom 14. September 1979 - V A 968/78 -, OVGE MüLü 34, 211 = juris, Rn. 45 sowie ebd., Rn. 42; bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 24. Oktober 1979 - VII B 222.79 -, Buchholz 421 Kulturwesen und Schulwesen Nr. 66 = juris, Rn. 2; siehe weiter VG Trier, Urteil vom 23. März 2018 - 6 K 10795/17.TR -, BeckRS 2018, 19637, Rn. 32 ff.; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 22. August 2018 - 2 A 10723/18 -, juris, Rn. 8; Schleswig-Holsteinisches VG, Urteil vom 15. Mai 2019 - 9 A 79/18 -, juris, Rn. 30 ff.

    So in der Sache bereits OVG NRW, Urteil vom 14. September 1979 - V A 968/78 -, OVGE MüLü 34, 211 = juris, Rn. 45 sowie ebd., Rn. 42; bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 24. Oktober 1979 - VII B 222.79 -, Buchholz 421 Kulturwesen und Schulwesen Nr. 66 = juris, Rn. 2; siehe weiter VG Trier, Urteil vom 23. März 2018 - 6 K 10795/17.TR -, BeckRS 2018, 19637, Rn. 32 ff.; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 22. August 2018 - 2 A 10723/18 -, juris, Rn. 8 f.; Schleswig-Holsteinisches VG, Urteil vom 15. Mai 2019 - 9 A 79/18 -, juris, Rn. 30 ff.; (insoweit) anderer Ansicht: VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 28. Juni 2016 - 9 S 1906/14 -, VBlBW 2017, 108 = juris, Rn. 65 ff.; siehe auch BayVerfGH, Entscheidung vom 15. April 1987 - Vf. 1-VII-85 -, VerfGHE BY 40, 45 = juris, Rn. 25 ff., 31.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 22.08.2018 - 2 A 10723/18

    Berufsschule; Gleichbehandlung; Kostenübernahme; länderübergreifende Fachklassen;

    Wie bereits das Verwaltungsgericht zutreffend ausgeführt hat, vermittelt weder das Sozialstaatsprinzip aus Art. 20 Abs. 1 GG noch das Recht auf freie Wahl des Berufs und der Ausbildungsstätte aus Art. 12 Abs. 1 Satz 1 GG i.V.m. Art. 20 Abs. 1 GG einen Rechtsanspruch auf Ausbildungsförderung oder auf Freistellung von den mit dem Besuch einer Schule verbundenen Kosten (vgl. BVerwG, Beschluss vom 24. Oktober 1979 - 7 B 222/79 -, juris und Urteil vom 2. Februar 1989 - 5 C 2.86 -, juris Rn. 19; OVG RP, Urteil vom 18. Dezember 2014 - 2 A 10506/14.OVG -, AS 43, 174 [175 ff.]; OVG NRW, Urteil vom 14. September 1979 - V A 968/78 -, juris Rn. 28 ff.).

    Es bleibt insoweit dabei, dass die Verfassung nicht gebietet, dass eine Schulausbildung keinerlei Kosten verursachen darf, oder dass jemand eine seinen Neigungen entsprechende Ausbildung auf Kosten des Staates ohne eine zumutbare Eigenbeteiligung erhält (vgl. OVG NRW, Urteil vom 14. September 1979 - V A 968/78 -, juris Rn. 43 ff. m.w.N., bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 24. Oktober 1979 - 7 B 222/79 -, juris).

    Wie schon die Bezugnahme auf die besonderen Diskriminierungsverbote des Art. 3 Abs. 3 GG sowie die in der bisherigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts anerkannten Fälle besonders rechtfertigungsbedürftiger personen(gruppen)bezogener Differenzierungen zeigen (vgl. dazu im Einzelnen Wollenschläger, in: v. Mangoldt/Klein/Starck [Hrsg.], GG, 7. Aufl. 2018, Art. 3 Rn. 145 m.w.N.), überzeugt es nicht, den schlichten Berufswunsch zu einem Persönlichkeitsmerkmal hochzustilisieren, nur weil er im Einzelfall auch einer "Neigung" und nicht reiflicher Überlegung entspringen mag (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. Oktober 1977 - VII B 31.76 -, DÖV 1978, 615; OVG NRW, Urteil vom 14. September 1979 - V A 968/78 -, juris Rn. 43, 49; a.A. VGH BW, Urteil vom 28. Juni 2016 - 9 S 1906/14 -, juris Rn. 66).

    Hieran ändert auch, anders als die Klägerin mit ihrem Zulassungsantrag geltend macht, der Umstand nichts, dass der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg mit seinem Urteil vom 28. Juni 2016 (Az.: 9 S 1906/14, juris) von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 24. Oktober 1979 (Az.: 7 B 222.79, juris) und des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen vom 14. September 1979 (Az.: V A 968/78, juris Rn. 43 ff.) abweicht.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.10.2023 - 19 A 1762/21

    Berufskolleg; Kostenerstattung; Unterbringungs- und Verpflegungskosten;

    BVerwG, Beschlüsse vom 24. Oktober 1979 - VII B 222.79 -, Buchholz 421 Kulturwesen und Schulwesen Nr. 66, juris, Rn. 2, und vom 19. Oktober 1977 - VII B 31.76 -, DÖV 1978, 615, juris, Rn. 7; OVG NRW, Urteil vom 14. September 1979 - V A 968/78 -, OVGE 34, 211, juris, Rn. 45; OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 22. August 2018 - 2 A 10723/18 -, juris, Rn. 8 f.
  • VG Aachen, 15.02.2008 - 9 K 1619/05

    Aufnahme einer Schülerin in eine städtische Realschule; Anspruch auf Übernahme

    Er könnte sogar eine Übernahme von Schülerfahrkosten insgesamt völlig ausschließen, ohne dass dies das Recht auf freie Schulwahl berührte und als verfassungswidrig zu qualifizieren wäre, vgl. zu Ausbildungskosten allgemein OVG NRW, Urteil vom 14. September 1979 - V A 968/78 -, tlw.
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