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   BFH, 23.05.2002 - V B 104/01   

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https://dejure.org/2002,9524
BFH, 23.05.2002 - V B 104/01 (https://dejure.org/2002,9524)
BFH, Entscheidung vom 23.05.2002 - V B 104/01 (https://dejure.org/2002,9524)
BFH, Entscheidung vom 23. Mai 2002 - V B 104/01 (https://dejure.org/2002,9524)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Umsatzsteuer - Parkhausgesellschaft - GbR - Gründung einer GbR - Auflösung einer GbR - Gemeinsamer Zweck - Vorsteuerbeträge - Unternehmereigenschaft - Ausführung entgeltlicher Leistungen - Objektive Anhaltspunkte - Grundsätzliche Bedeutung

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 1. Alternative; ; UStG § 2 Abs. 1 Satz 3; ; UStG § 15 Abs. 1 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vorsteuerabzug; umsatzloser Unternehmer

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 14.03.2000 - V B 23/00

    Vorsteuerabzug; umsatzlos gebliebener Unternehmer

    Auszug aus BFH, 23.05.2002 - V B 104/01
    a) Die Voraussetzungen, unter denen ein Vorsteuerabzug für Leistungen im Zusammenhang mit der Vorbereitung einer beabsichtigen Unternehmertätigkeit vorgenommen werden kann, sind geklärt (vgl. BFH-Beschluss vom 14. März 2000 V B 23/00, BFH/NV 2000, 1148).
  • BFH, 18.11.1999 - V R 22/99

    Beginn der Unternehmereigenschaft bei Auftragsforschung

    Auszug aus BFH, 23.05.2002 - V B 104/01
    Vorbereitungshandlungen in diesem Sinne sind nur auf Ausführung entgeltlicher Leistungen gerichtete Handlungen, insbesondere also Leistungsbezüge, die nach oder mit der Begründung des Unternehmens vorgenommen werden (vgl. BFH-Urteile vom 17. September 1998 V R 28/98, BFHE 187, 67, BStBl II 1999, 146; vom 18. November 1999 V R 22/99, BFHE 190, 255, BStBl II 2000, 241), wenn diese unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalles objektiv erkennbar der Vorbereitung der beabsichtigten Tätigkeit dienen.
  • BFH, 24.07.1997 - V B 115/96

    Vorsteuerabzug bei erfolglosen Unternehmern

    Auszug aus BFH, 23.05.2002 - V B 104/01
    b) Die Frage, welche objektiven Nachweise für die Absicht, eine (konkrete) unternehmerische Tätigkeit aufzunehmen, zu verlangen sind, kann in der Regel nur unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls beantwortet werden und ist deshalb keine Rechtsfrage von rechtsgrundsätzlicher Bedeutung (vgl. BFH-Beschluss vom 24. Juli 1997 V B 115/96, BFH/NV 1998, 227).
  • BFH, 28.08.2001 - X B 60/01

    Beschwerde - Finanzgericht - Zulassung - Rechtsmittel - Divergenz - Beschwer -

    Auszug aus BFH, 23.05.2002 - V B 104/01
    Es muss sich um eine klärungsbedürftige Rechtsfrage handeln, die im Revisionsverfahren geklärt werden kann (vgl. BFH-Beschlüsse vom 28. August 2001 X B 60/01, BFH/NV 2002, 347; vom 17. Oktober 2001 III B 97/01, BFH/NV 2002, 366).
  • BFH, 17.10.2001 - III B 97/01

    Beschwerde - Darlegungserfordernis - Zulassungsgrund - Begründung - Gewerbesteuer

    Auszug aus BFH, 23.05.2002 - V B 104/01
    Es muss sich um eine klärungsbedürftige Rechtsfrage handeln, die im Revisionsverfahren geklärt werden kann (vgl. BFH-Beschlüsse vom 28. August 2001 X B 60/01, BFH/NV 2002, 347; vom 17. Oktober 2001 III B 97/01, BFH/NV 2002, 366).
  • BFH, 17.09.1998 - V R 28/98

    Jahresgesamtumsatz bei Kleinunternehmern

    Auszug aus BFH, 23.05.2002 - V B 104/01
    Vorbereitungshandlungen in diesem Sinne sind nur auf Ausführung entgeltlicher Leistungen gerichtete Handlungen, insbesondere also Leistungsbezüge, die nach oder mit der Begründung des Unternehmens vorgenommen werden (vgl. BFH-Urteile vom 17. September 1998 V R 28/98, BFHE 187, 67, BStBl II 1999, 146; vom 18. November 1999 V R 22/99, BFHE 190, 255, BStBl II 2000, 241), wenn diese unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalles objektiv erkennbar der Vorbereitung der beabsichtigten Tätigkeit dienen.
  • FG Sachsen-Anhalt, 20.04.2011 - 3 K 631/10

    Anspruch einer GmbH nach ukrainischem Recht mit inländischer Zweigniederlassung

    Entscheidend ist dabei die durch objektive Anhaltspunkte belegte Absicht, eine unternehmerische Tätigkeit auszuüben (BFH-Urteile vom 22. Februar 2001 V R 77/96, BFHE 194, 498, BStBl II 2003, 426, und vom 17. Mai 2001 V R 38/00, BFHE 195, 437, BStBl II 2003, 434; BFH-Beschlüsse vom 23. Mai 2002 V B 104/01, BFH/NV 2002, 1351, und vom 20. Dezember 2007 IX B 194/07).

    Entscheidend sind vielmehr die durch objektive Anhaltspunkte belegte Absicht, i.S. von § 2 UStG eine Umsatztätigkeit gegen Entgelt selbständig auszuüben, sowie die Tätigung erster Investitionsausgaben für diesen Zweck (BFH-Urteile vom 22. Februar 2001 V R 77/96, BFHE 194, 498, BStBl II 2003, 426; vom 8. März 2001 V R 24/98, BFHE 194, 522, BStBl II 2003, 430, und vom 17. Mai 2001 V R 38/00, BFHE 195, 437, BStBl II 2003, 434; BFH-Beschluss vom 23. Mai 2002 V B 104/01, BFH/NV 2002, 1351).

  • FG Münster, 25.02.2020 - 15 K 61/17

    Kleinunternehmerregelung: § 19 UStG bei einer Geschäftsübernahme

    Die Frage, welche objektiven Nachweise für die Absicht, eine (konkrete) unternehmerische Tätigkeit aufzunehmen, zu verlangen sind, kann in der Regel nur unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls beantwortet werden (BFH-Beschluss vom 23.05.2002 V B 104/01, BFH/NV 2002, 1351).
  • BFH, 26.01.2006 - V R 74/03

    Einschränkung des Verzichts auf die Steuerbefreiung nach § 9 Abs. 1 UStG 1993

    Welche objektiven Nachweise zu verlangen sind, kann allerdings nicht allgemein, sondern nur unter Berücksichtigung der Umstände des jeweiligen Einzelfalls beantwortet werden (vgl. BFH-Beschluss vom 23. Mai 2002 V B 104/01, BFH/NV 2002, 1351, und Urteil in BFHE 200, 434, BStBl II 2003, 435).
  • FG Thüringen, 11.01.2017 - 3 K 758/15

    Anwendung der Kleinunternehmerregelung im Falle nicht vorhandener Umsätze im

    Die Frage, welche objektiven Nachweise für die Absicht, eine (konkrete) unternehmerische Tätigkeit aufzunehmen, zu verlangen sind, kann in der Regel nur unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls beantwortet werden (BFH-Beschluss vom 23.05.2002 V B 104/01, BFH/NV 2002, 1351).
  • FG Düsseldorf, 30.01.2015 - 1 K 1523/14

    Abzug mehrerer Existenzgründungsberatungen von der Vorsteuer

    Auch der umsatzlos gebliebene sogenannte "erfolglose Unternehmer" kann unter bestimmten Voraussetzungen für Leistungen im Zusammenhang mit der Vorbereitung seiner beabsichtigten Unternehmertätigkeit den Vorsteuerabzug vornehmen (vgl. nur BFH, Beschluss vom 23.5.2002 V B 104/01, BFH/NV 2002, 1351 m.w.N.).
  • BFH, 29.02.2008 - V B 202/07

    Anforderungen an die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Verstoß gegen die

    Vielmehr muss die Absicht durch objektive Anhaltspunkte belegt werden (BFH-Urteile vom 22. Februar 2001 V R 77/96, BFHE 194, 498, BStBl II 2003, 426; vom 17. Mai 2001 V R 38/00, BFHE 195, 437, BStBl II 2003, 434, und in BFHE 213, 249, BStBl II 2006, 729, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 23. Mai 2002 V B 104/01, BFH/NV 2002, 1351).
  • BFH, 23.05.2003 - V B 69/02

    Keine Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung hinsichtlich der Frage,

    Hierzu muss die Beschwerde konkret auf die Rechtsfrage eingehen und ihre über den Streitfall hinausgehende Bedeutung für die Allgemeinheit dartun (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. März 2002 V B 119/01, BFH/NV 2002, 1038; vom 23. Mai 2002 V B 104/01, BFH/NV 2002, 1351).
  • FG München, 19.02.2009 - 14 K 4531/06

    Vergabe einer Steuernummer

  • FG München, 19.02.2009 - 14 K 4956/06

    Klage auf Erteilung einer Steuernummer für Umsatzsteuerzwecke

  • FG München, 26.01.2012 - 14 K 2242/11

    Voraussetzungen für die Erteilung einer Umsatzsteuernummer - Verpachtung einer

  • FG Thüringen, 07.07.2020 - 3 K 594/19

    Kein Anspruch auf Erteilung einer Steuernummer für Umsatzsteuerzwecke mangels

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