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   BFH, 28.10.1993 - V B 123/92   

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https://dejure.org/1993,6538
BFH, 28.10.1993 - V B 123/92 (https://dejure.org/1993,6538)
BFH, Entscheidung vom 28.10.1993 - V B 123/92 (https://dejure.org/1993,6538)
BFH, Entscheidung vom 28. Oktober 1993 - V B 123/92 (https://dejure.org/1993,6538)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an eine wegen eines Verfahrensmangels erhobenen Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 04.02.1991 - V B 94/89

    Anforderungen an die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 28.10.1993 - V B 123/92
    Außerdem ist das vermutliche Beweisergebnis und dessen Einfluß auf den Verfahrensausgang darzulegen (ständige Rechtsprechung, z. B. BFH-Beschluß vom 4. Februar 1991 V B 94/89, BFH/NV 1992, 668; vgl. auch Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 115 Anm. 65 i. V. m. § 120 Anm. 37).
  • BFH, 11.02.1991 - V B 13/89

    Inhaltliche Anforderungen an eine Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 28.10.1993 - V B 123/92
    Außerdem ist das vermutliche Beweisergebnis und dessen Einfluß auf den Verfahrensausgang darzulegen (ständige Rechtsprechung, z. B. BFH-Beschluß vom 4. Februar 1991 V B 94/89, BFH/NV 1992, 668; vgl. auch Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 115 Anm. 65 i. V. m. § 120 Anm. 37).
  • BFH, 18.04.1972 - VIII R 40/66

    Verfahrensfehler - Mündliche Verhandlung - Rüge in Revision - Nichtvernehmung von

    Auszug aus BFH, 28.10.1993 - V B 123/92
    Auch dieser Verfahrensfehler muß vor dem FG gerügt worden sein (§ 155 FGO i. V. m. §§ 295, 531 ZPO; vgl. BFH- Urteile vom 18. April 1972 VIII R 40/66, BFHE 105, 325, BStBl II 1972, 572, und vom 26. Februar 1985 VII R 137/81, BFH/NV 1986, 136).
  • BFH, 26.02.1985 - VII R 137/81

    Voraussetzungen einer ordnungsgemäßen Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 28.10.1993 - V B 123/92
    Auch dieser Verfahrensfehler muß vor dem FG gerügt worden sein (§ 155 FGO i. V. m. §§ 295, 531 ZPO; vgl. BFH- Urteile vom 18. April 1972 VIII R 40/66, BFHE 105, 325, BStBl II 1972, 572, und vom 26. Februar 1985 VII R 137/81, BFH/NV 1986, 136).
  • BFH, 04.10.1974 - III R 127/73

    Mangelnde Sachaufklärung - Unzulässigkeit - Rüge - Tatsächliche Feststellungen -

    Auszug aus BFH, 28.10.1993 - V B 123/92
    Darlegungen dieser Art sind für die Rüge mangelnder Sachaufklärung erforderlich, weil gemäß § 155 FGO i. V. m. §§ 295, 531, 538 der Zivilprozeßordnung (ZPO) die Verletzung einer das Verfahren betreffenden Vorschrift nicht mehr gerügt werden kann, wenn der Beteiligte den Mangel nicht gerügt hat, obwohl er dazu Gelegenheit gehabt hätte und ihm der Mangel bekannt war oder hätte bekannt sein müssen (vgl. BFH-Urteile vom 4. Oktober 1974 III R 127/73, BFHE 113, 470, BStBl II 1975, 302, und vom 31. Juli 1990 I R 173/83, BFHE 162, 236 [BFH 31.07.1990 - I R 173/83], BStBl II 1991, 66).
  • BFH, 31.07.1990 - I R 173/83

    An- und Verkauf festverzinslicher Wertpapiere als gewerbliche Tätigkeit

    Auszug aus BFH, 28.10.1993 - V B 123/92
    Darlegungen dieser Art sind für die Rüge mangelnder Sachaufklärung erforderlich, weil gemäß § 155 FGO i. V. m. §§ 295, 531, 538 der Zivilprozeßordnung (ZPO) die Verletzung einer das Verfahren betreffenden Vorschrift nicht mehr gerügt werden kann, wenn der Beteiligte den Mangel nicht gerügt hat, obwohl er dazu Gelegenheit gehabt hätte und ihm der Mangel bekannt war oder hätte bekannt sein müssen (vgl. BFH-Urteile vom 4. Oktober 1974 III R 127/73, BFHE 113, 470, BStBl II 1975, 302, und vom 31. Juli 1990 I R 173/83, BFHE 162, 236 [BFH 31.07.1990 - I R 173/83], BStBl II 1991, 66).
  • BFH, 05.06.1991 - II B 180/90
    Auszug aus BFH, 28.10.1993 - V B 123/92
    Der Kläger muß darlegen, daß er die seiner Meinung mangelhafte Sachaufklärung vor dem FG gerügt hat oder daß ihm eine derartige Rüge nicht möglich gewesen war (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 5. Juni 1991 II B 180/90, BFH/NV 1992, 397).
  • BFH, 07.02.2005 - IX S 9/03

    NZB: PKH, Rügeverzicht

    Auf die als Revisionszulassungsgründe vorgebrachte unzureichende Aufklärung des Sachverhalts durch das FG (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO i.V.m. § 76 Abs. 1 FGO) und eine Verletzung ihres Anspruchs auf rechtliches Gehör (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO i.V.m. § 96 Abs. 2 FGO) kann sich die (auch im Klageverfahren) fachkundig beratene Antragstellerin schon deshalb nicht berufen, weil diese Verfahrensverstöße in der mündlichen Verhandlung vor dem FG nicht gerügt worden sind (vgl. dazu z.B. BFH-Beschluss vom 30. Juli 2003 I B 38/03, I S 3/03, BFH/NV 2004, 60) und ihre Nichtzulassungsbeschwerde nicht erkennen lässt, dass eine solche Rüge unmöglich war (vgl. dazu z.B. BFH-Beschlüsse vom 28. Oktober 1993 V B 123/92, BFH/NV 1995, 308; vom 30. September 1997 VIII B 140/95, BFH/NV 1998, 472).
  • BFH, 03.05.2001 - III B 69/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensrüge - Begründung - Rechtsmittelbegründung

    Wird mit der Nichtzulassungsbeschwerde die Verletzung der Amtsaufklärungspflicht sowie eine unzureichende Sachaufklärung geltend gemacht, so sind insbesondere die unaufgeklärt gebliebenen, aber aufklärungsbedürftigen Tatsachen anzugeben oder die Umstände, aus denen sich dem FG die Sachaufklärung hätte aufdrängen müssen (vgl. BFH-Beschluss vom 28. Oktober 1993 V B 123/92, BFH/NV 1995, 308).
  • BFH, 12.05.1998 - VII B 276/97

    Mangelnder Sachaufklärung - Verfahrensfehler - Verletzung der

    Da es sich bei dem Verfahrensmangel der Verletzung der Amtsermittlungspflicht um einen verzichtbaren Mangel handelt, hätten die Kläger auch vortragen müssen, daß sie die ihrer Ansicht nach unzureichende Sachaufklärung vor dem FG gerügt haben, oder daß ihnen eine derartige Rüge nicht möglich gewesen war (BFH-Beschluß vom 28. Oktober 1993 V B 123/92, BFH/NV 1995, 308).
  • BFH, 30.09.1997 - VIII B 140/95
    Da es sich bei dem Verfahrensmangel der Verletzung der Amtsermittlungspflicht um einen verzichtbaren Mangel handelt, hätte die Klägerin und Beschwerdeführerin (Klägerin) auch vortragen müssen, daß sie die ihrer Ansicht nach unzureichende Sachaufklärung vor dem Finanzgericht (FG) gerügt hat oder, daß ihr eine derartige Rüge nicht möglich gewesen war (vgl. BFH-Beschlüsse vom 5. Juni 1991 II B 180/90, BFH/NV 1992, 397, und vom 28. Oktober 1993 V B 123/92, BFH/NV 1995, 308).
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