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   BFH, 27.04.2001 - V B 197/00   

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https://dejure.org/2001,6088
BFH, 27.04.2001 - V B 197/00 (https://dejure.org/2001,6088)
BFH, Entscheidung vom 27.04.2001 - V B 197/00 (https://dejure.org/2001,6088)
BFH, Entscheidung vom 27. April 2001 - V B 197/00 (https://dejure.org/2001,6088)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Volkseigentum - Grundstück - Treuhandanstalt - Grunderwerbsteuer - Umsatzsteuer - Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsgrund

  • Judicialis

    VermG § 3a Abs. 5; ; UStG § 4 Nr. 8 Buchst. c; ; UStG § 4 Nr. 9 a; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (19)

  • BFH, 18.05.1956 - V 276/55 U

    Einordnung der Überlassung technischer Zeichnungen und Beschreibungen an

    Auszug aus BFH, 27.04.2001 - V B 197/00
    Soweit die Klägerin die Zulassung der Revision wegen Abweichung der Vorentscheidung von den Urteilen des BFH vom 28. Februar 1980 V R 90/75 (BFHE 130, 430, BStBl II 1980, 535), vom 18. Mai 1956 V 276/55 U (BFHE 63, 14, BStBl III 1956, 198), vom 14. Februar 1974 V R 129/70 (BFHE 111, 379, BStBl II 1974, 261) und vom 30. Oktober 1986 V B 44/86 (BFHE 148, 80, BStBl II 1987, 145) geltend macht (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO), ist die Nichtzulassungsbeschwerde unzulässig.

    Das FG hätte --wie es der BFH in den Entscheidungen in BFHE 63, 14, BStBl III 1956, 198 und in BFHE 111, 379, BStBl II 1974, 261 getan habe-- den wirtschaftlichen Gehalt der erbrachten Leistungen nach den Vorstellungen der Parteien ermitteln müssen (S. 5 der Beschwerdeschrift).

  • BFH, 30.10.1986 - V B 44/86

    Es ist nicht ernstlich zweifelhaft, daß im Rahmen eines Bauherrenmodells von

    Auszug aus BFH, 27.04.2001 - V B 197/00
    Soweit die Klägerin die Zulassung der Revision wegen Abweichung der Vorentscheidung von den Urteilen des BFH vom 28. Februar 1980 V R 90/75 (BFHE 130, 430, BStBl II 1980, 535), vom 18. Mai 1956 V 276/55 U (BFHE 63, 14, BStBl III 1956, 198), vom 14. Februar 1974 V R 129/70 (BFHE 111, 379, BStBl II 1974, 261) und vom 30. Oktober 1986 V B 44/86 (BFHE 148, 80, BStBl II 1987, 145) geltend macht (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO), ist die Nichtzulassungsbeschwerde unzulässig.

    Das FG habe nicht --wie der BFH in dem Beschluss in BFHE 148, 80, BStBl II 1987, 145-- geprüft, welche einzelnen Leistungen erbracht worden seien, und habe nicht --wie der BFH in den Urteilen in BFHE 148, 80, BStBl II 1987, 147 und in BFHE 134, 470, BStBl II 1982, 200-- untersucht, ob und welche Hauptleistungen umsatzsteuerpflichtig seien (S. 5 bis 7 der Beschwerdeschrift).

  • BFH, 14.02.1974 - V R 129/70

    Abgrenzung zwischen Lieferung und sonstiger Leistung bei Überlassung von Matern,

    Auszug aus BFH, 27.04.2001 - V B 197/00
    Soweit die Klägerin die Zulassung der Revision wegen Abweichung der Vorentscheidung von den Urteilen des BFH vom 28. Februar 1980 V R 90/75 (BFHE 130, 430, BStBl II 1980, 535), vom 18. Mai 1956 V 276/55 U (BFHE 63, 14, BStBl III 1956, 198), vom 14. Februar 1974 V R 129/70 (BFHE 111, 379, BStBl II 1974, 261) und vom 30. Oktober 1986 V B 44/86 (BFHE 148, 80, BStBl II 1987, 145) geltend macht (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO), ist die Nichtzulassungsbeschwerde unzulässig.

    Das FG hätte --wie es der BFH in den Entscheidungen in BFHE 63, 14, BStBl III 1956, 198 und in BFHE 111, 379, BStBl II 1974, 261 getan habe-- den wirtschaftlichen Gehalt der erbrachten Leistungen nach den Vorstellungen der Parteien ermitteln müssen (S. 5 der Beschwerdeschrift).

  • BFH, 28.02.1980 - V R 90/75

    Halbfertige Arbeiten als Gegenstand des Leistungsaustausches

    Auszug aus BFH, 27.04.2001 - V B 197/00
    Soweit die Klägerin die Zulassung der Revision wegen Abweichung der Vorentscheidung von den Urteilen des BFH vom 28. Februar 1980 V R 90/75 (BFHE 130, 430, BStBl II 1980, 535), vom 18. Mai 1956 V 276/55 U (BFHE 63, 14, BStBl III 1956, 198), vom 14. Februar 1974 V R 129/70 (BFHE 111, 379, BStBl II 1974, 261) und vom 30. Oktober 1986 V B 44/86 (BFHE 148, 80, BStBl II 1987, 145) geltend macht (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO), ist die Nichtzulassungsbeschwerde unzulässig.

    Die Klägerin führt in diesem Zusammenhang nur aus: Das FG habe durch die Annahme einer steuerbaren Leistung durch Übertragung einer Vielzahl benannter und unbenannter Rechte gegen den in dem Urteil des BFH in BFHE 130, 430, BStBl II 1980, 535 aufgestellten Grundsatz verstoßen, dass der Umsatzbesteuerung das tatsächlich (durch Erfüllungsgeschäft) Geleistete unterliege (S. 5 der Beschwerdeschrift).

  • BFH, 07.08.2000 - VII B 90/00

    Aussetzung wegen Vorgreiflichkeit eines anderen Rechtsstreits, Rüge mangelnder

    Auszug aus BFH, 27.04.2001 - V B 197/00
    Sie hat aber nicht dargelegt, dass die Vorentscheidung von entscheidungserheblichen abstrakten Rechtsgrundsätzen des BFH in Fällen, bei denen über gleiche, vergleichbare oder gleich gelagerte Sachverhalte zu entscheiden war (vgl. BFH-Beschluss vom 7. August 2000 VII B 90/00, BFH/NV 2001, 189), abgewichen ist.
  • BFH, 07.06.2000 - III B 32/00

    Anforderungen an eine Divergenzrüge

    Auszug aus BFH, 27.04.2001 - V B 197/00
    Die Klägerin bezeichnet keinen entscheidungserheblichen abstrakten Rechtssatz aus dem angefochtenen finanzgerichtlichen Urteil und keinen abstrakten Rechtssatz aus den für maßgeblich gehaltenen Entscheidungen des BFH, von dem das FG in der Vorentscheidung abgewichen sein könnte, so genau, dass eine Abweichung erkennbar wird, weil die gegenübergestellten Rechtsgrundsätze unvereinbar sind (vgl. zu den Anforderungen an die Zulässigkeit einer Divergenzbeschwerde die ständige Rechtsprechung des BFH, z.B. Beschlüsse vom 7. Juni 2000 III B 32/00, BFH/NV 2001, 45; vom 1. August 1990 II B 36/90, BFHE 161, 418; vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BFH, 02.10.1986 - V R 99/78

    Konkursverwalter - Rechtsanwalt - Wirtschaftsprüfer - Steuerberater - Ermäßigter

    Auszug aus BFH, 27.04.2001 - V B 197/00
    Das FG habe nicht --wie der BFH in dem Beschluss in BFHE 148, 80, BStBl II 1987, 145-- geprüft, welche einzelnen Leistungen erbracht worden seien, und habe nicht --wie der BFH in den Urteilen in BFHE 148, 80, BStBl II 1987, 147 und in BFHE 134, 470, BStBl II 1982, 200-- untersucht, ob und welche Hauptleistungen umsatzsteuerpflichtig seien (S. 5 bis 7 der Beschwerdeschrift).
  • BFH, 26.09.2000 - V B 7/00

    Geschäftsführer: Privatnutzung eines Firmenwagens

    Auszug aus BFH, 27.04.2001 - V B 197/00
    Allein mit Darlegungen, dass die Revisionsentscheidung für eine größere Zahl von Fällen bedeutsam sei, dass eine Rechtsfrage höchstrichterlich noch nicht geklärt sei (BFH-Beschluss vom 26. September 2000 V B 7/00, BFH/NV 2001, 350) und dass die Zulassung im Streitfall ein Musterverfahren darstellen würde (BFH-Beschluss vom 4. September 2000 III B 41/00, BFH/NV 2001, 321), wird die Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung nicht eröffnet.
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 27.04.2001 - V B 197/00
    Die Klägerin bezeichnet keinen entscheidungserheblichen abstrakten Rechtssatz aus dem angefochtenen finanzgerichtlichen Urteil und keinen abstrakten Rechtssatz aus den für maßgeblich gehaltenen Entscheidungen des BFH, von dem das FG in der Vorentscheidung abgewichen sein könnte, so genau, dass eine Abweichung erkennbar wird, weil die gegenübergestellten Rechtsgrundsätze unvereinbar sind (vgl. zu den Anforderungen an die Zulässigkeit einer Divergenzbeschwerde die ständige Rechtsprechung des BFH, z.B. Beschlüsse vom 7. Juni 2000 III B 32/00, BFH/NV 2001, 45; vom 1. August 1990 II B 36/90, BFHE 161, 418; vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BFH, 06.02.1985 - I R 80/81

    Eheleute - Arbeitgeber - Versorgungszusage - Vertragsauslegung

    Auszug aus BFH, 27.04.2001 - V B 197/00
    Die Klägerin hat auch nicht dargelegt, dass und aus welchen Gründen die Auslegung des FG revisionsrechtlich angreifbar sein sollte (vgl. dazu BFH-Urteile vom 16. Juni 1999 II R 20/98, BFH/NV 2000, 80; vom 6. Februar 1985 I R 80/81, BFHE 143, 426, BStBl II 1985, 420), so dass der Vortrag der Klägerin auch keine Klärbarkeit ergibt.
  • BFH, 17.02.1993 - II B 118/92

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

  • BFH, 10.12.1981 - V R 75/76

    Zur umsatzsteuerrechtlichen Behandlung des echten und des unechten

  • BFH, 02.08.2000 - II B 125/99

    Zur grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

  • BFH, 29.09.2000 - V B 16/00

    Vielzahl von Leistungen; einheitliche Leistung oder Einzelleistungen?

  • FG Köln, 31.08.2000 - 3 K 4000/96

    Steuerfreiheit von Umsätzen im Geschäft mit Geldforderungen

  • BFH, 16.06.1999 - II R 20/98

    GrEStG; Auflassung eines Grundstücks

  • BFH, 02.11.2000 - X B 86/00

    NZB; Verfahrensmangel

  • BFH, 01.08.1990 - II B 36/90

    Beabsichtigte Bekanntgabe des Urteils - Versäumnis der Unterrichtung - Mündliche

  • BFH, 04.09.2000 - III B 41/00

    Beschwerdeeinlegung durch Computerfax; Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung

  • BFH, 07.07.2005 - V B 150/04

    Besteuerungsgegenstand bei Grundstücksumsätzen

    Dazu muss er erläutern, welche über den Streitfall hinausgehende Bedeutung eine Entscheidung für die nicht nur an den Besonderheiten des Streitfalls orientierte Rechtsfrage hat (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 27. April 2001 V B 197/00, BFH/NV 2001, 1413; vom 20. Juni 1994 V B 12/94, BFH/NV 1995, 456; vom 6. Mai 2004 V B 101/03, BFHE 205, 416, BStBl II 2004, 748).

    Dies steht einer Zulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache entgegen (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 2001, 1413).

    Allein der Hinweis des Klägers, der BFH habe sich mit dieser Frage bisher nicht auseinander gesetzt und es bestehe ein allgemeines Interesse an der Beantwortung der gestellten Rechtsfrage, weil der vorliegende Fall für eine Mehrzahl gleichliegender Fälle von Bedeutung sein könne, entspricht den Anforderungen an die Darlegung einer grundsätzlichen Bedeutung nicht (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 2001, 1413).

  • BFH, 28.02.2006 - V B 175/04

    USt: Vermietung von Fahrzeugabstellplätzen; grundsätzliche Bedeutung; Divergenz

    Dazu muss er erläutern, welche über den Streitfall hinausgehende Bedeutung eine Entscheidung für die nicht nur an den Besonderheiten des Streitfalls orientierte Rechtsfrage hat (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 27. April 2001 V B 197/00, BFH/NV 2001, 1413; vom 20. Juni 1994 V B 12/94, BFH/NV 1995, 456; vom 6. Mai 2004 V B 101/03, BFHE 205, 416, BStBl II 2004, 748).
  • BFH, 15.09.2005 - V B 173/04

    NZB: Sicherung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung

    Der Beschwerdeführer muss eine bestimmte Rechtsfrage formulieren und die Bedeutsamkeit der Beantwortung der Rechtsfrage durch die angestrebte Revisionsentscheidung für die Allgemeinheit substantiiert dartun (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. April 2001 V B 197/00, BFH/NV 2001, 1413; vom 6. Mai 2004 V B 101/03, BFHE 205, 416, BStBl II 2004, 748).
  • BFH, 06.11.2006 - V B 117/05

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Stellung der Treuhandanstalt im

    Dazu muss er erläutern (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. April 2001 V B 197/00, BFH/NV 2001, 1413), welche über den Streitfall hinausgehende Bedeutung eine Entscheidung über die nicht nur an den Besonderheiten des Streitfalls orientierte Rechtsfrage hat.
  • BFH, 16.12.2005 - V B 44/05

    Keine Revisionszulassung zur Fortbildung des Rechts bei Angriffen gegen die

    Auch das Vorbringen, die "Frage der Höhe einer Besteuerung der Umsätze mit solchen Veranstaltungen" sei "für eine Vielzahl von Fällen bedeutsam", eröffnet die Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung nicht (vgl. BFH-Beschluss vom 27. April 2001 V B 197/00, BFH/NV 2001, 1413, unter II.3., m.w.N.).
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