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   BFH, 29.06.1992 - V B 84/91   

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https://dejure.org/1992,7215
BFH, 29.06.1992 - V B 84/91 (https://dejure.org/1992,7215)
BFH, Entscheidung vom 29.06.1992 - V B 84/91 (https://dejure.org/1992,7215)
BFH, Entscheidung vom 29. Juni 1992 - V B 84/91 (https://dejure.org/1992,7215)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzung der Berichtigung von Schreibfehlern, Rechenfehlern und ähnlichen offenbaren Unrichtigkeiten im Urteil

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 27.02.1970 - III B 3/69

    Berichtigung des Rubrums - Zulässigkeit - Denkfehler

    Auszug aus BFH, 29.06.1992 - V B 84/91
    Voraussetzung für eine Berichtigung nach dieser Vorschrift ist, daß das Urteil im Rubrum, im Tenor, im Tatbestand oder in den Gründen (Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 27. Februar 1970 III B 3/69, BFHE 99, 94, BStBl II 1970, 546) einen Schreib- oder Rechenfehler oder eine ähnliche offenbare Unrichtigkeit enthält.
  • BFH, 29.06.1989 - IV B 12/88

    Berichtigung offenbarer Unrichtigkeiten in einem Urteil

    Auszug aus BFH, 29.06.1992 - V B 84/91
    Eine Änderung des gewollten und richtig erklärten Inhalts des Urteils kann nicht mit einem Berichtigungsantrag nach § 107 FGO, sondern nur mit dem gegen das Urteil zulässigen Rechtsmittel erreicht werden (BFH-Beschlüsse vom 14. Oktober 1976 V B 16/76, BFHE 120, 145, BSTBl II 1977, 38; vom 29. Juni 1989 IV B 12/88, BFH/NV 1990, 246).
  • BFH, 14.10.1976 - V B 16/76

    Ähnliche offenbare Unrichtigkeit - Erklärungsmangel - Widerspruch zu

    Auszug aus BFH, 29.06.1992 - V B 84/91
    Eine Änderung des gewollten und richtig erklärten Inhalts des Urteils kann nicht mit einem Berichtigungsantrag nach § 107 FGO, sondern nur mit dem gegen das Urteil zulässigen Rechtsmittel erreicht werden (BFH-Beschlüsse vom 14. Oktober 1976 V B 16/76, BFHE 120, 145, BSTBl II 1977, 38; vom 29. Juni 1989 IV B 12/88, BFH/NV 1990, 246).
  • BFH, 10.02.2004 - X B 75/03

    Urteilsberichtigung wegen offenbarer Unrichtigkeit

    Als Berichtigungsgegenstand erfasst § 107 FGO alle Bestandteile des Urteils bzw. des Beschlusses, auch das Rubrum (vgl. BFH-Beschlüsse vom 31. Juli 1991 II B 37/91, BFH/NV 1992, 124; vom 29. Juni 1992 V B 84/91, BFH/NV 1993, 251; vom 17. März 2000 IX B 111/99, BFH/NV 2000, 1127).

    Eine Änderung des gewollten und richtig erklärten Inhalts des Beschlusses kann nicht mit einem Berichtigungsantrag nach § 107 FGO, sondern nur mit einem zulässigen Rechtsmittel erreicht werden (BFH-Beschlüsse vom 14. Oktober 1976 V B 16/76, BFHE 120, 145, BStBl II 1977, 38; vom 29. Juni 1989 IV B 12/88, BFH/NV 1990, 246, und in BFH/NV 1993, 251).

  • BFH, 17.12.1998 - IV B 80/98

    Einkommensteuer - Ermäßigung - Aufenthaltsdauer - Berechnung -

    eines Verfahrensverstoßes oder eines Denkfehlers schließt eine Berichtigung nach § 107 FGO aus (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 10. Juni 1992 I B 25/92. BFH/NV 1993.423; vom 29. Juni 1992 V B 84/91. BFH/NV 1993.251. und vom 25. November 1993 IV B 80/93. BFH/NV 1994.723).
  • BFH, 07.12.2000 - IX B 53/00

    Offenbare Unrichtigkeit i.S.v. § 107 FGO

    Als Berichtigungsgegenstand erfasst § 107 FGO alle Bestandteile des Urteils, auch das Rubrum (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1992, 124; vom 29. Juni 1992 V B 84/91, BFH/NV 1993, 251; vom 17. März 2000 IX B 111/99, BFH/NV 2000, 1127).
  • BFH, 23.04.1996 - IV B 151/95

    Voraussetzungen für eine Berichtigung offenbarer Unrichtigkeiten

    Eine Änderung des gewollten und richtig erklärten Inhalts des Urteils kann nicht mit einem Berichtigungsantrag nach § 107 FGO, sondern nur mit dem gegen das Urteil zulässigen Rechtsmittel erreicht werden (BFH-Beschlüsse vom 14. Oktober 1976 V B 16/76, BFHE 120, 145, BStBl II 1977, 38; vom 29. Juni 1989 IV B 12/88, BFH/NV 1990, 246, und vom 29. Juni 1992 V B 84/91, BFH/NV 1993, 251).
  • BFH, 12.02.1996 - III B 48/95

    Aussetzung der Vollziehung von Steuerbescheiden

    Ziel der Berichtigung nach § 107 FGO kann deshalb nur sein, den erklärten mit dem gewollten Inhalt eines Urteils oder eines Beschlusses in Einklang zu bringen (BFH-Beschluß vom 29. Juni 1992 V B 84/91, BFH/NV 1993, 251).
  • BFH, 28.07.1997 - V B 28/95
    Ein finanzgerichtliches Urteil darf nach § 107 Abs. 1 FGO berichtigt werden, wenn --wie im vorliegenden Fall-- dem FG im Rubrum, Tenor, Tatbestand oder den Entscheidungsgründen eines Urteils Schreibfehler, Rechenfehler oder ähnliche offenbare Unrichtigkeiten unterlaufen sind (vgl. BFH-Beschlüsse vom 18. Juni 1986 II B 33/86, BFH/NV 1987, 587; vom 4. August 1986 IV B 101/85, BFH/NV 1988, 31, und vom 29. Juni 1992 V B 84/91, BFH/NV 1993, 251).
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