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   BGH, 08.07.1952 - V BLw 100/51   

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https://dejure.org/1952,1473
BGH, 08.07.1952 - V BLw 100/51 (https://dejure.org/1952,1473)
BGH, Entscheidung vom 08.07.1952 - V BLw 100/51 (https://dejure.org/1952,1473)
BGH, Entscheidung vom 08. Juli 1952 - V BLw 100/51 (https://dejure.org/1952,1473)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 29.04.1952 - V BLw 77/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.07.1952 - V BLw 100/51
    Wie der Senat bereits in seiner Entscheidung vom 29. April 1952 (V BLw 77/51) ausgeführt hat, begründet eine tatsächliche Beteiligung am Verfahren erster Instanz ebensowenig wie eine ausdrückliche Zulassung durch das Gericht eine Beschwerdebefugnis; diese setzt vielmehr nach § 23 Abs. 2 LVO eine Rechtsbeeinträchtigung voraus.
  • BGH, 20.02.1951 - V BLw 61/49

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.07.1952 - V BLw 100/51
    Diese Ansicht entspricht der Rechtsprechung des erkennenden Senats, der bereits wiederholt ausgesprochen hat, für die aufgeworfene Frage komme es auf die objektive Sach- und Rechtslage und nicht darauf an, wie die Beteiligten, ein Gericht oder ein sonstiger objektiver Beobachter sie beurteilt haben (vgl. die Beschlüsse des Senats vom 11. März 1952, V BLw 32/51; 20. Februar 1951, V BLw 61/49; 24. April 1951, V BLw 107/49 und V BLw 14/50 sowie vom 12. Juni 1951, V BLw 43/50).
  • BGH, 24.04.1951 - V BLw 107/49

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.07.1952 - V BLw 100/51
    Diese Ansicht entspricht der Rechtsprechung des erkennenden Senats, der bereits wiederholt ausgesprochen hat, für die aufgeworfene Frage komme es auf die objektive Sach- und Rechtslage und nicht darauf an, wie die Beteiligten, ein Gericht oder ein sonstiger objektiver Beobachter sie beurteilt haben (vgl. die Beschlüsse des Senats vom 11. März 1952, V BLw 32/51; 20. Februar 1951, V BLw 61/49; 24. April 1951, V BLw 107/49 und V BLw 14/50 sowie vom 12. Juni 1951, V BLw 43/50).
  • BGH, 24.04.1951 - V BLw 14/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.07.1952 - V BLw 100/51
    Diese Ansicht entspricht der Rechtsprechung des erkennenden Senats, der bereits wiederholt ausgesprochen hat, für die aufgeworfene Frage komme es auf die objektive Sach- und Rechtslage und nicht darauf an, wie die Beteiligten, ein Gericht oder ein sonstiger objektiver Beobachter sie beurteilt haben (vgl. die Beschlüsse des Senats vom 11. März 1952, V BLw 32/51; 20. Februar 1951, V BLw 61/49; 24. April 1951, V BLw 107/49 und V BLw 14/50 sowie vom 12. Juni 1951, V BLw 43/50).
  • BGH, 12.06.1951 - V BLw 43/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.07.1952 - V BLw 100/51
    Diese Ansicht entspricht der Rechtsprechung des erkennenden Senats, der bereits wiederholt ausgesprochen hat, für die aufgeworfene Frage komme es auf die objektive Sach- und Rechtslage und nicht darauf an, wie die Beteiligten, ein Gericht oder ein sonstiger objektiver Beobachter sie beurteilt haben (vgl. die Beschlüsse des Senats vom 11. März 1952, V BLw 32/51; 20. Februar 1951, V BLw 61/49; 24. April 1951, V BLw 107/49 und V BLw 14/50 sowie vom 12. Juni 1951, V BLw 43/50).
  • BGH, 11.03.1952 - V BLw 32/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.07.1952 - V BLw 100/51
    Diese Ansicht entspricht der Rechtsprechung des erkennenden Senats, der bereits wiederholt ausgesprochen hat, für die aufgeworfene Frage komme es auf die objektive Sach- und Rechtslage und nicht darauf an, wie die Beteiligten, ein Gericht oder ein sonstiger objektiver Beobachter sie beurteilt haben (vgl. die Beschlüsse des Senats vom 11. März 1952, V BLw 32/51; 20. Februar 1951, V BLw 61/49; 24. April 1951, V BLw 107/49 und V BLw 14/50 sowie vom 12. Juni 1951, V BLw 43/50).
  • LAG Hamburg, 03.07.1991 - 5 Sa 20/91

    Vereinbarung über die Auflösung des Arbeitsverhältnisses - unzulässige

    Es genügt ein objektiv unredliches Verhalten, Arglist oder Verschulden ist nicht erforderlich (vgl. zum Beispiel BGH, Beschluß vom 8. Juli 1952 - V BLw 100/51 -, LM § 242 (Cb) BGB Nr. 5; BGH, Urteil vom 10. Januar 1980 - III ZR 116/78 -, LM § 242 (Cd) BGB Nr. 226 zu II 1 der Gründe m.w.N.; BAG, Urteil vom 6. Juni 1974 - 2 AZR 278/73 -, NJW 1975, 229 zu 4 der Gründe m.w.N.; Palandt/Heinrichs, BGB , 46. Aufl. 1987, § 242 Anm. 4 Ca; MünchKomm/Roth, 2. Aufl. 1985, § 242 Rdn. 230).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.06.2004 - 19 A 1757/02

    Kostenübernahme eines Integrationshelfers ist Schulsache

    nur BVerwG, Urteil vom 23.11.1993 - 1 C 21.92 -, NJW 1994, 954 (955); BGH, Urteil vom 8.7.2003 - VI ZR 274/02 -, NJW 2003, 3193 (3196), und Beschluss vom 8.7.1952 - V BLw 100/51 -, LM § 242 (Cd) BGB Nr. 5, Bl. 55 (56); Heinrichs, in: Palandt, BGB, 63. Aufl., 2004, § 242, Rdn 43.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.06.2004 - 19 A 2962/02

    Erstattung der Kosten für den Einsatz von Integrationshelfern in der Grundschule

    vgl. nur BVerwG, Urteil vom 23. November 1993 - 1 C 21.92 -, NJW 1994, 954 (955); BGH, Urteil vom 8. Juli 2003 - VI ZR 274/02 -, NJW 2003, 3193 (3196), und Beschluss vom 8. Juli 1952 - V BLw 100/51 -, LM § 242 (Cd) BGB Nr. 5, Bl. 55 (56); Heinrichs, in: Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, 63. Auflage, 2004, § 242, Rdn 43.
  • BGH, 14.10.1952 - V BLw 34/52

    Rechtsmittel

    Ein Beteiligter ist nicht ohne weiteres beschwerdeberechtigt (und auch nicht berechtigt zu einem Antrag auf gerichtliche Entscheidung), eine Zulassung als Beteiligter verleiht kein Beschwerderecht, ein solches ist nur gegeben, wenn ein Beteiligter wirklich in einem Recht verletzt ist (vgl. den bereits erwähnten Beschluss vom 3. April 1951, BGHZ 1, 345; weiter Beschlüsse vom 15. Januar 1952, V BLw 31/51, und vom 8. Juli 1952, V BLw 100/51).
  • BGH, 14.10.1952 - V BLw 11/52

    Rechtsmittel

    Damit befindet es sich in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Senats, der bereits in zahlreichen Entscheidungen ausgesprochen hat, daß es für die Frage, ob der Anerbe an dem Stichtage noch nicht oder noch nicht endgültig festgestanden habe, auf die objektive Sach- und Rechtslage ankomme (vgl. Beschlüsse des erkennenden Senats vom 20. Februar 1951, V BLw 61/49; 24. April 1951, V BLw 107/49 = RechtdLandw 1951, Seite 179; 11. März 1952, V BLw 49/51 und V BLw 32/51 = RechtdLandw 1952, Seite 174 ff; 8. Juli 1952, V BLw 100/51).
  • BGH, 04.11.1952 - V BLw 33/52

    Rechtsmittel

    Für den Geltungsbereich der Verfahrensordnung für Landwirtschaftssachen, also für die Britische Zone, sind allein die Vorschriften des § 58 LVO maßgebend, die Frage des noch nicht oder noch nicht endgültig Feststehens des Anerben im Fall des § 58 Abs. 2 Buchst. a LVO ist daher allein nach objektiven Gesichtspunkten zu beantworten; die von dieser Rechtsgrundlage ausgehende Rechtsauffassung des Beschwerdegerichts, zu deren Stütze es sich ausser auf Lange-Wulff (Höfeordnung Anm. 294) auf die Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs für die Britische Zone (Beschluss vom 30. November 1949, RechtdLandw 1950, 81) beruft, steht mit der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats im Einklang (Beschlüsse vom 24. April 1951, V BLw 107/49, RechtdLandw 1951, 179; vom 12. Juni 1951, V BLw 43/50; vom 30. Oktober 1951, V BLw 46/50, RechtdLandw 1952, 19; vom 11. März 1952, V BLw 49/51 und V BLw 32/51, RechtdLandw 1952, 174 ff; vom 8. Juli 1952, V BLw 100/51; vom 14. Oktober 1952, V BLw 11/52).
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