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   BGH, 14.07.1958 - V BLw 19/58   

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https://dejure.org/1958,1562
BGH, 14.07.1958 - V BLw 19/58 (https://dejure.org/1958,1562)
BGH, Entscheidung vom 14.07.1958 - V BLw 19/58 (https://dejure.org/1958,1562)
BGH, Entscheidung vom 14. Juli 1958 - V BLw 19/58 (https://dejure.org/1958,1562)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1958, 1538 (Ls.)
  • MDR 1958, 761
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 19.02.1952 - V BLw 123/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.07.1958 - V BLw 19/58
    Das Recht des Beschwerdeführers, von dessen Beeinträchtigung das Beschwerderecht abhängt, muß bereits, im Zeitpunkt des Erlasses der angefochtenen Entscheidung bestanden haben (Ergänzung zum Beschluß vom 19. Februar 1952, V BLw 123/50, RdL 1952, 154).

    Maßgebend ist die verfahrensrechtliche Stellung des Beschwerdeführers im Zeitpunkt der Rechtsmitteleinlegung (vgl. Beschlüsse des Senats vom 19. Februar 1952, V BLw 123/50, RdL 1952, 154, 155 mit Anmerkung von Rötelmann und 7. Juli 1953, V BLw 35/53).

  • BGH, 07.07.1953 - V BLw 35/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.07.1958 - V BLw 19/58
    Maßgebend ist die verfahrensrechtliche Stellung des Beschwerdeführers im Zeitpunkt der Rechtsmitteleinlegung (vgl. Beschlüsse des Senats vom 19. Februar 1952, V BLw 123/50, RdL 1952, 154, 155 mit Anmerkung von Rötelmann und 7. Juli 1953, V BLw 35/53).
  • BGH, 30.05.1958 - V ZR 295/56

    Fruchterwerb (§ 956 BGB). Konkursbeschlagnahme

    Auszug aus BGH, 14.07.1958 - V BLw 19/58
    Die Verfügungsbefugnis des Verfügenden muß allerdings grundsätzlich bis zum Eintritt der Rechtsänderung, also bei Übertragung von Grundbesitz noch im Zeitpunkt der Eintragung im Grundbuch vorhanden sein, sofern nicht die Voraussetzungen des § 878 BGB gegeben sind (vgl. BGH Urt. vom 30. Mai 1958, V ZR 295/56 und das dort angeführte Schrifttum).
  • BGH, 14.07.1953 - V ZR 97/52

    Eheliches Güterrecht. Gleichberechtigung

    Auszug aus BGH, 14.07.1958 - V BLw 19/58
    Die bisherigen Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuchs, wonach das Vermögen der Frau durch die Eheschließung der Verwaltung und Nutznießung des Mannes unterworfen wurde (§§ 1363 ff) und die Frau zur Verfügung über eingebrachtes Gut der Einwilligung des Mannes bedurfte (§ 1395), sind, weil sie dem Grundsatz der Gleichberechtigung von Männern und Frauen (Art. 3 Abs. 2 GG) entgegenstanden, mit dem Ablauf des 31. März 1953 außer Kraft getreten (BGHZ 10, 266).
  • BGH, 08.11.1955 - V BLw 31/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.07.1958 - V BLw 19/58
    Das Oberlandesgericht hat deshalb mit Recht die Wirksamkeit des Vertrages geprüft (vgl. Beschluß des Senats vom 8. November 1955, V BLw 31/55, RdL 1956, 87 = NJW 1956, 142).
  • BGH, 04.07.1957 - V BLw 60/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.07.1958 - V BLw 19/58
    Infolgedessen wurde durch die Genehmigung eines Vertrages, durch den die Ehefrau ein land- oder forstwirtschaftliches Grundstück, das bis zum 31. März 1953 zu ihrem eingebrachten Gut gehörte, nach diesem Zeitpunkt auf einen anderen übertrug, kein Recht des Mannes beeinträchtigt (vgl. Beschlusses Senats vom 3. Mai 1956, V BLw 68/55, RdL 1956, 223 = DNotZ 1956, 418 = FamRZ 1956, 222 sowie Beschluß vom 4. Juli 1957, V BLw 60/56).
  • BGH, 03.05.1956 - V BLw 68/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.07.1958 - V BLw 19/58
    Infolgedessen wurde durch die Genehmigung eines Vertrages, durch den die Ehefrau ein land- oder forstwirtschaftliches Grundstück, das bis zum 31. März 1953 zu ihrem eingebrachten Gut gehörte, nach diesem Zeitpunkt auf einen anderen übertrug, kein Recht des Mannes beeinträchtigt (vgl. Beschlusses Senats vom 3. Mai 1956, V BLw 68/55, RdL 1956, 223 = DNotZ 1956, 418 = FamRZ 1956, 222 sowie Beschluß vom 4. Juli 1957, V BLw 60/56).
  • BGH, 29.04.2016 - LwZB 2/15

    Landwirtschaftssache: Beschwerderecht des gesetzlich zum Hoferben berufenen

    Der allein nach dem Gesetz zum Hoferben berufene Abkömmling, der in dem Zeitpunkt, in dem das Landwirtschaftsgericht über die Genehmigung zu entscheiden hat (zu dessen Maßgeblichkeit: Senat, Beschluss vom 14. Juli 1958 - V BLw 19/58, RdL 1958, 239, 240; BGH, Beschluss vom 18. Januar 1989 - IVb ZR 208/87, NJW 1989, 1858), keine Anwartschaft auf das Erbe erlangt hatte, wird deswegen nicht in eigenen Rechten verletzt, wenn das Landwirtschaftsgericht einen Hofübergabevertrag genehmigt, mit dem der Erblasser den Hof im Wege vorweggenommener Erbfolge einem anderen (Abkömmling oder Dritten) überträgt.
  • BGH, 18.01.1989 - IVb ZB 208/87

    Beteiligung eines privatrechtlich organisierten Trägers der betrieblichen

    Erforderlich ist vielmehr ein unmittelbarer Eingriff in ein im Zeitpunkt der Entscheidung bestehendes subjektives Recht des Beschwerdeführers (vgl. insbesondere BGHZ 1, 343, 352 [BGH 03.04.1951 - V BLw 5/50]; BGH, Beschlüsse vom 29. Januar 1955 - IV ZB 1/55 - insoweit in BGHZ 16, 177 nicht abgedruckt undvom 14. Juli 1958 - V BLw 19/58 - MDR 1958, 761; Keidel/Kuntze/Winkler FGG 12. Aufl. § 20 Rdn. 12; Jansen FGG 2. Aufl. § 20 Rdn. 11).
  • BezG Dresden, 09.10.1992 - BSZ-W 24/92
    Zwar wird wiederholt darauf hingewiesen, daß die Rechtsbeeinträchtigung schon zur Zeit des Erlasses der angefochtenen Entscheidung bestanden haben muß (BGH NJW 1958, 1538; BayOLGZ 1964, 22, 24; KG RJA 3, 111; KG JFG 19, 152; Keidel, FGG , 12. Aufl., § 20 , Anm. 15; Bumiller/Winkler, FGG , 5. Aufl., § 20 , Anm. 2).
  • BGH, 08.12.1959 - V BLw 16/59

    Rechtsmittel

    Die Rechtsbeschwerde weist selbst darauf hin, das nach der Entscheidung des Senats vom 14. Juli 1958 (V BLw 19/58, RdL 1958, 239 = MDR 1958, 761 = LM Nr. 10 zu § 20 FGG) das Recht, von dessen Beeinträchtigung das Beschwerderecht abhängt, im Zeitpunkt der angefochtenen Entscheidung bereits bestanden haben und dem Beschwerdeführer zur Zeit der Beschwerdeeinlegung zustehen muß.
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