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BVerwG, 28.11.1958 - V C 32.56 |
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Anfechtungsklage eines Schwerbeschädigten gegen Zustimmung der Hauptfürsorgestelle zu seiner Kündigung
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Papierfundstellen
- BVerwGE 8, 46
- NJW 1959, 998
- MDR 1959, 514
- DVBl 1959, 855
Wird zitiert von ... (81) Neu Zitiert selbst (10)
- BVerwG, 13.03.1957 - V C 222.55
Auszug aus BVerwG, 28.11.1958 - V C 32.56
Rechtsschutzbedürfnis für die verwaltungsgerichtliche Anfechtung einer behördlichen Zustimmung zu einem privatrechtlichen Rechtsgeschäft verneint, weil gleichzeitig die Möglichkeit bestand, das Zivilgericht in Anspruch zu nehmen (Urteil vom 7. Mai 1954 - BVerwG II C 26.53 - in BVerwGE 1, 134 [BVerwG 07.05.1954 - BVerwG II C 26/53] und Urteil vom 13. März 1957 - BVerwG V C 222.55 - in BVerwGE 4, 317 ).Letztere ist jedoch ihrerseits, wie in BVerwGE 4, 317 im einzelnen ausgeführt, an die gesetzlichen Kündigungsvoraussetzungen gebunden, muß also bei deren Vorliegen erteilt, andernfalls aber versagt werden.
- BVerwG, 24.09.1953 - I C 51.53
Allgemeine Grundsätze des Verfahrensrechts - Voraussetzungen für die Gewährung …
Auszug aus BVerwG, 28.11.1958 - V C 32.56
Das war hier auch nicht geschehen, da der Kläger während des Verfahrens Gelegenheit hatte, dazu Stellung zu nehmen ( BVerwGE 1, 12 [BVerwG 24.09.1953 - I C 51.53] [13]; 1, 311 [313]). - BVerwG, 13.01.1955 - I C 59.54
Auszug aus BVerwG, 28.11.1958 - V C 32.56
Das war hier auch nicht geschehen, da der Kläger während des Verfahrens Gelegenheit hatte, dazu Stellung zu nehmen ( BVerwGE 1, 12 [BVerwG 24.09.1953 - I C 51.53] [13]; 1, 311 [313]).
- OVG Hamburg, 01.10.1956 - Bf II 108/54
Auszug aus BVerwG, 28.11.1958 - V C 32.56
Es kann deshalb dahingestellt bleiben, ob Gründe für die Rechtfertigung eines Verwaltungsaktes während eines Verwaltungsprozesses auch in anderen Fällen dann nachgeschoben werden können, wenn der angefochtene Verwaltungsakt von einem Ausschuß erlassen worden ist, dem nicht nur Bedienstete der betreffenden Behörde angehören (vgl. Urteil des OVG Hamburg vom 1. Oktober 1956 - MDR 1957 S. 252 -). - BVerwG, 28.04.1956 - V B 173.55
Zur Frage der Zuständigkeit der VG in Schwerbeschädigtensachen
Auszug aus BVerwG, 28.11.1958 - V C 32.56
Der erkennende Senat hat aber bereits in seinem Beschluß vom 28. April 1956 (BVerwG V B 173.55 - DVBl. 1956 S. 759 -) entschieden, daß trotz dieser aus einem Redaktionsversehen zu erklärenden. - BVerwG, 07.05.1954 - II C 26.53
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 28.11.1958 - V C 32.56
Rechtsschutzbedürfnis für die verwaltungsgerichtliche Anfechtung einer behördlichen Zustimmung zu einem privatrechtlichen Rechtsgeschäft verneint, weil gleichzeitig die Möglichkeit bestand, das Zivilgericht in Anspruch zu nehmen (Urteil vom 7. Mai 1954 - BVerwG II C 26.53 - in BVerwGE 1, 134 [BVerwG 07.05.1954 - BVerwG II C 26/53] und Urteil vom 13. März 1957 - BVerwG V C 222.55 - in BVerwGE 4, 317 ). - BVerwG, 06.04.1955 - V C 76.54
Rechtmäßigkeit eines angefochtenen Verwaltungsaktes über den Bezug einer Wohnung …
Auszug aus BVerwG, 28.11.1958 - V C 32.56
Wird nämlich ein Verwaltungsakt, wie hier die Kündigungszustimmung, rechtskräftig aufgehoben, dann geschieht es mit rückwirkender Kraft (Urteil des erkennenden Senats vom 6. April 1955 - BVerwGE 2, 55 [57]; Menger, System des verwaltungsgerichtlichen Rechtsschutzes, S. 167). - OVG Nordrhein-Westfalen, 16.05.1955 - VII B 441/54
Auszug aus BVerwG, 28.11.1958 - V C 32.56
Hierüber besteht in Rechtsprechung und Literatur Übereinstimmung (vgl. Urteile des Bayer. VGH vom 9. Dezember 1954 in VGHE n.F. 7, 156 und vom 5. April 1955 in DVBl. 1955, 465; Beschluß des OVG Münster vom 16. Mai 1955 in DVBl. 1956, 31; Sellmann, Kommentar zum SchwBG, Vbm. 6 und Anm. 29 zu § 26; Becker, Kommentar zum SchwBG, Anm. 14 zu § 14 und 5 zu § 26). - VGH Bayern, 05.04.1955 - 217 VI 52
Zur Zuständigkeit der Verwaltungsgerichte in Sachen der Schwerbeschädigten trotz …
Auszug aus BVerwG, 28.11.1958 - V C 32.56
Hierüber besteht in Rechtsprechung und Literatur Übereinstimmung (vgl. Urteile des Bayer. VGH vom 9. Dezember 1954 in VGHE n.F. 7, 156 und vom 5. April 1955 in DVBl. 1955, 465; Beschluß des OVG Münster vom 16. Mai 1955 in DVBl. 1956, 31; Sellmann, Kommentar zum SchwBG, Vbm. 6 und Anm. 29 zu § 26; Becker, Kommentar zum SchwBG, Anm. 14 zu § 14 und 5 zu § 26). - BVerfG, 22.04.1953 - 1 BvL 54/52
Lohnzahlung an Feiertagen
Auszug aus BVerwG, 28.11.1958 - V C 32.56
Das kann etwa dann der Fall sein, wenn der bisherige Aufgabenbereich des Schwerbeschädigten wegfällt; hier mag die Hauptfürsorgestelle zu prüfen haben, ob der Schwerbeschädigte nach seinen körperlichen und geistigen Fähigkeiten bei diesem Arbeitgeber anderweitig eingesetzt werden kann (Urteil des OVG Münster vom 27. Juni 1952 in DÖV 1953, S. 382).
- BVerwG, 19.10.1995 - 5 C 24.93
Schwerbehindertenrecht: Ermittlungspflicht der Hauptfürsorgestelle bei …
Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits in seinem Urteil vom 28. November 1958 - BVerwG 5 C 32.56 - (BVerwGE 8, 46 [52]) entschieden, daß die Hauptfürsorgestelle nicht dadurch der Pflicht enthoben ist, sich von der Richtigkeit der für ihre Entscheidung wesentlichen Behauptungen eine eigene Überzeugung zu verschaffen, daß das Arbeitsgericht gegebenenfalls die für die Kündigungszustimmung wesentlichen Behauptungen einer selbständigen Feststellung unterziehen kann; wären nämlich unter dieser Voraussetzung Hauptfürsorgestelle und Verwaltungsgericht an den Tatsachenvortrag des Arbeitgebers gebunden, dann würde das Zustimmungsverfahren zu einer leeren Förmlichkeit ausgehöhlt und damit im Ergebnis dem Schwerbeschädigten der Rechtsschutz verweigert.So kann der Arbeitgeber in Ausnahmefällen sogar verpflichtet sein, den schwerbehinderten Arbeitnehmer "durchzuschleppen", während andererseits die im Interesse der Schwerbehindertenfürsorge gebotene Sicherung des Arbeitsplatzes auf jeden Fall dort ihre Grenze findet, wo eine Weiterbeschäftigung des Schwerbehinderten allen Gesetzen wirtschaftlicher Vernunft widersprechen, insbesondere dem Arbeitgeber einseitig die Lohnzahlungspflicht auferlegt würde (vgl. BVerwGE 8, 46 [51];… Beschluß vom 16. Juni 1990 [a.a.O. S. 5]).
- BVerwG, 02.07.1992 - 5 C 51.90
Befangenheit, Verlust des Rechts zur Ablehnung im Widerspruchsverfahren; …
Bei der Ausübung des besonderen Kündigungsschutzes nach § 15 SchwbG trifft die Hauptfürsorgestelle, soweit nicht die besonderen Voraussetzungen des § 19 SchwbG erfüllt sind, eine Ermessungsentscheidung, die gemäß § 39 Abs. 1 SGB I nur durch Sinn und Zweck des Schwerbehindertengesetzes gebunden ist (vgl. BVerwGE 8, 46 (49) [BVerwG 28.11.1958 - V C 32/56]; 19, 327 (328) [BVerwG 16.10.1964 - VII P 7/63]).Deshalb hat die Hauptfürsorgestelle nicht - gleichsam parallel zum Arbeitsgericht - über die Frage der Sozialwidrigkeit der Kündigung zu befinden (vgl. BVerwGE 8, 46 (48 f.) [BVerwG 28.11.1958 - V C 32/56]).
- BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81
Prüfungsumfang bei fehlerhaft begründetem Erschließungsbeitragsbescheid und …
Etwas anderes gilt nur, wenn die Schranke eingreift, die der Zulässigkeit eines sog. Nachschiebens von Gründen gesetzt ist (vgl. dazu Beschluß vom 24. September 1953 - BVerwG I C 51.53 - BVerwGE 1, 12 [13] und Urteile vom 28. November 1958 - BVerwG V C 32.56 - BVerwGE 8, 46 [54] und vom 15. April 1959 - BVerwG V C 162.56 - BVerwGE 8, 234 [238]), d.h. wenn die anderweitige rechtliche Begründung oder das Zugrundelegen anderer Tatsachen zu einer Wesensveränderung des angefochtenen Bescheids führte (vgl. dazu auch Stelkens/Bonk/Leonhardt, Verwaltungsverfahrensgesetz , § 45 VwVfG RdNr. 13).
- BVerwG, 16.06.1990 - 5 B 127.89
Zumutbare Zurückstellung der Kündigung eines Schwerbehinderten bis zum Abschluß …
Welche Gesichtspunkte die Behörde bei ihrer Ermessensentscheidung zu berücksichtigen hat und wo die Grenzen dessen liegen, was die Hauptfürsorgestelle bei ihrer interessenwägenden Ermessensentscheidung dem Arbeitgeber zur Verwirklichung der dem Schwerbehinderten gebührenden weitgehenden Fürsorge zumuten darf, sind in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts seit langem geklärt (vgl. BVerwGE 8, 46 ; 29, 140 ; 48, 264 ).Ebenso ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts anerkannt, daß der Arbeitgeber in Ausnahmefällen verpflichtet sein kann, den schwerbehinderten Arbeitnehmer "durchzuschleppen" (vgl. BVerwGE 8, 46 ; 48, 264 ), andererseits die im Interesse der Schwerbehindertenfürsorge gebotene Sicherung des Arbeitsplatzes auf jeden Fall dort ihre Grenze findet, wo eine Weiterbeschäftigung des Schwerbehinderten allen Gesetzen wirtschaftlicher Vernunft widersprechen würde (BVerwGE 8, 46 ; Urteil vom 17. Dezember 1958 - BVerwG 5 C 151.56 - ).
Der Senat hat diese Voraussetzung in Sonderheit dann als erfüllt angesehen, wenn dem Arbeitgeber einseitig die Lohnzahlungspflicht auferlegt wird (BVerwGE 8, 46 ).
Den von der Beschwerde zitierten Satz der Entscheidungsbegründung auch auf Umschulungsmaßnahmen zu beziehen, die von dritter Seite finanziert werden und in denen deshalb eine Lohnfortzahlungspflicht des Arbeitgebers nicht in Betracht kommt, verbietet auch die von BVerwGE 48, 264 (267) herausgestellte Kontinuität mit der bisherigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, in der als tragender Grund dafür, daß ein "Durchschleppen" des Schwerbehinderten dem Arbeitgeber grundsätzlich nicht zuzumuten sei, angegeben wurde (BVerwGE 8, 46 ): "Anderenfalls würde man dem Betrieb einseitig die Lohnzahlungspflicht auferlegen und damit schließlich bewirken, daß sich die Lage der Schwerbeschädigten insgesamt verschlechtert".
- BVerwG, 28.02.1968 - V C 33.66
Behördliche Ermessenserwägungen und gerichtliche Ermessenskontrolle bei der …
Hiernach ist die äußerste Ansicht, daß ein Arbeitgeber einen Schwerbeschädigten "durchschleppen" müsse, grundsätzlich abzulehnen; insoweit könnte nur ausnahmsweise einmal etwas anderes gelten wie etwa bei dem nachträglichen Wegfall des von dem Schwerbeschädigten betreuten Aufgabengebietes (BVerwGE 8, 46). - BVerwG, 14.10.1965 - II C 3.63
Rechtsmittel
Dies ist grundsätzlich auch für Ermessensentscheidungen anerkannt (vgl. BVerwGE 8, 46 [54] und 234 [238]). - BGH, 19.09.1963 - III ZR 180/61
Widersprechende Urteile und die Kündigung Schwerbeschädigter
Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts hat dadurch, daß es den Verwaltungsakt der Zustimmung aufhob, und zwar rückwirkend (vgl. BVerwG NJW 1959, 998), bereits tatbestandliche Wirkung für den gegenwärtigen Rechtsstreit.Die Zustimmung ist zwar - wie der Beschwerdebescheid - ein Akt der hoheitlichen Verwaltung (BVerwG NJW 1959, 998, 1000;… Becker, Schwerbeschädigtengesetz, 2. Aufl., zu § 14 Anm. 89), sie war hier - wie nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 17. Dezember 1958 bindend feststeht - rechtswidrig.
Dem steht die Zulassung der Anfechtungsklage des einzelnen Schwerbeschädigten gegen die Zustimmung (BVerwGE 8, 46) nicht entgegen; denn die Entscheidung, ob der Kläger "in seinen Rechten" verletzt ist (§ 42 Abs. 2 VerwGO), folgt anderen Gesichtspunkten (…vgl. Eyermann-Fröhler, Verwaltungsgerichtsordnung 3. Aufl. zu § 42 Anm. 96), sie setzt insbesondere die Beeinträchtigung eines Vermögenswerten Rechtes nicht voraus.
- VGH Baden-Württemberg, 15.11.1989 - 6 S 2694/88
Anfechtungsklage - isolierte Aufhebung des Widerspruchsbescheids
Die Entscheidung der Hauptfürsorgestelle steht, wie sich mittelbar aus § 19 SchwbG ergibt, in deren Ermessen (vgl. BVerwGE 8, 46 (51 ff.) = NJW 1959, 998; BVerwGE 8, 68 (69 f.); 29, 140 (141 ff.)), hierbei hat die Hauptfürsorgestelle das Interesse des Arbeitgebers an der Beendigung des Arbeitsverhältnisses gegen das Interesse des Schwerbehinderten abzuwägen, seinen Arbeitsplatz zu behalten (BVerwGE 29, 140 (141)).Das Interesse des Arbeitgebers genießt in der Regel dann den Vorrang, wenn ihm die Weiterbeschäftigung des Schwerbehinderten nicht mehr zumutbar ist (st. Rspr., vgl. z. B. BVerwGE 8, 46 = NJW 1959, 998; BVerwGE 29, 140; 48, 264).
- VG Augsburg, 04.11.2014 - Au 3 K 14.40
Schwerbehinderte; Ordentliche Kündigung (verhaltensbedingt); Zustimmung; …
Die Aufklärungspflicht, die ihre Rechtsgrundlage in § 20 SGB X findet, wird verletzt, wenn das Integrationsamt sich damit begnügt, das Vorbringen des Arbeitgebers, soweit es im Rahmen der nach § 85 SGB IX gebotenen Interessenabwägung zu berücksichtigen ist, nur auf seine Schlüssigkeit hin zu überprüfen (…siehe zum Ganzen: BVerwG, U.v. 19.10.1995 - 5 C 24/93 - BVerwGE 99, 336 - juris Rn. 14; U.v. 28.11.1958 - V C 32.56 - BVerwGE 8, 46 - juris Rn. 39;… VG Augsburg, U.v. 17.9.2013 - Au 3 K 13.476 - juris Rn. 58;… U.v. 29.9.2009 - Au 3 K 09.697 - juris Rn. 25-29). - BVerwG, 06.02.1995 - 5 B 75.94
Aufklärungspflicht der Hauptfürsorgestelle bei Entscheidung im …
In diesem Sinne hat das Bundesverwaltungsgericht bereits in seinem Urteil vom 28. November 1958 - BVerwG 5 C 32.56 - (BVerwGE 8, 46 [BVerwG 28.11.1958 - V C 32/56]) entschieden, daß die Hauptfürsorgestelle nicht der Pflicht enthoben sei, sich von der Richtigkeit der für ihre Entscheidung wesentlichen Behauptungen eine eigene Überzeugung zu verschaffen; gründe sie dementgegen ihre Entscheidung auf unrichtige Behauptungen, dann begehe sie einen Ermessensfehler.Auch der geltend gemachte Zulassungsgrund der Abweichung des Berufungsurteils von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. November 1958 - BVerwG 5 C 32.56 - (BVerwGE 8, 46) und vom 2. Juli 1992 - BVerwG 5 C 51.90 - (BVerwGE 90, 287) liegt nicht vor.
- OVG Nordrhein-Westfalen, 20.04.2009 - 12 A 2431/08
Rechtmäßigkeit eines Bescheides des Integrationsamtes über eine Erteilung der …
- BVerwG, 11.09.1990 - 5 B 63.90
Arbeitgeberpflichten bei Kündigung eines Schwerbehinderten
- VGH Baden-Württemberg, 18.04.1994 - 7 S 1830/92
Zustimmung der Hauptfürsorgestelle zur ordentlichen Kündigung eines …
- VGH Bayern, 28.09.2010 - 12 B 10.1088
SchwerbehindertenrechtZustimmung zur ordentlichen Kündigung; Nachschieben von …
- OVG Niedersachsen, 14.04.1993 - 4 L 6322/92
Zustimmungsverfahren; Hauptfürsorgestelle; Ordentliche Kündigung; …
- VG Stuttgart, 04.03.2013 - 11 K 3968/12
Zustimmung zur Kündigung eines Schwerbehinderten; Ermittlungspflichten des …
- VGH Baden-Württemberg, 28.04.1989 - 6 S 1297/88
Zustimmung zur Kündigung eines Schwerbehinderten - unzumutbares "Durchschleppen" …
- BVerwG, 09.08.1973 - V B 104.72
Rechtsmittel
- OVG Nordrhein-Westfalen, 25.05.2009 - 12 A 472/09
Fehlerhafte Zustimmung des Integrationsamtes zu einer außerordentlichen Kündigung …
- VGH Bayern, 09.03.1995 - 12 B 93.3543
Schwerbehindertenschutz - zur Ermessensbindung der Hauptfürsorgestelle - zum …
- VGH Baden-Württemberg, 23.05.1990 - 6 S 3656/88
Umsetzung eines schwerbehinderten Arbeitnehmers auf einen anderen Arbeitsplatz - …
- BVerwG, 18.12.1968 - V B 114.68
Kündigung einer Hauptfürsorge
- VG Hannover, 29.03.2017 - 13 A 171/14
Bestechlichkeit; inhaltliche Bestimmtheit; Drittschadensliquidation; Korruption; …
- VG München, 18.11.2010 - M 15 K 09.4602
Zustimmung zur außerordentlichen Kündigung des Arbeitsverhältnisses eines …
- OVG Berlin, 27.10.1977 - VI B 65.76
Zustimmung zur Kündigung einer Schwerbehinderten
- BVerwG, 16.02.1972 - V C 68.70
Zustimmung zur Kündigung eines einem Schwerbeschädigten gleichgestellten …
- BAG, 08.01.1970 - 5 AZR 124/69
Fälligkeit von Lohnansprüchen eines Zeitlohnarbeiters - schriftliche …
- OVG Berlin, 06.06.1968 - VI B 8.67
Rechtmäßigkeit der Zustimmung einer Hauptfürsorgestelle zu einer Kündigung; …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2009 - 12 A 3108/08
Sonderkündigungsschutz schwerbehinderter Menschen - verhaltensbedingte …
- BGH, 24.06.1996 - NotZ 41/95
Amtsenthebung eines Notars wegen Verschweigens der beruflichen Tätigkeit für das …
- BFH, 24.11.1987 - VII R 138/84
Ermessensentscheidung - Nachschieben von Gründen - Offenes Zollager - Widerruf …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2009 - 12 A 96/09
Fehlerhafte Ausübung des bestehenden Ermessens bei der Erteilung der Zustimmung …
- BVerwG, 13.12.1963 - VI C 203.61
Zur Frage, ob bei Entlassung eines schwerbeschädigten Widerrufsbeamten die …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 23.05.2008 - 12 A 3176/07
Rechtmäßigkeit eines Bescheids des Integrationsamts über die Erteilung der …
- BVerwG, 27.06.1990 - 7 B 93.90
Widerruf einer Güternahverkehrserlaubnis
- BVerwG, 21.09.1987 - 8 B 55.87
Zulässigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der grundsätzlichen …
- OVG Rheinland-Pfalz, 28.05.1998 - 12 A 12950/97
Anspruch auf Zustimmung zur ordentlichen Kündigung des Arbeitsverhältnisses nach …
- VG Stuttgart, 07.02.2011 - 11 K 2352/10
Zustimmungsfiktion bei außerordentlicher personenbedingter Kündigung eines …
- VGH Bayern, 01.03.2012 - 12 ZB 10.587
Schwerbehindertenrecht; Kündigung aus betriebsbedingten Gründen; Wegfall …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 26.03.2008 - 12 A 3176/07
Rechtmäßigkeit einer Zustimmung zu einer beabsichtigten außerordentlichen …
- BVerwG, 10.02.1960 - V C 14.58
Rechtsmittel
- OVG Nordrhein-Westfalen, 27.02.1998 - 24 A 6870/95
Zustimmung zur Kündigung eines Schwerbehinderten wegen langjähriger …
- OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 14.12.1990 - 14 L 60/89
Kündigung; Behinderungsbedingtes Fehlverhalten; Würde; Persönlichkeitsrecht; …
- BVerwG, 12.11.1981 - 5 B 28.81
Zustimmung zur fristlosen Kündigung des Arbeitsverhältnisses eines …
- BVerwG, 20.03.1981 - 6 C 4.77
Befreiung vom Wohnsitzerfordernis - Ermessensentscheidung - Aufenthaltsland - …
- BVerwG, 25.06.1968 - V B 174.67
Nach Erlaß des Widerspruchsbescheids entstandene Kündigungsgründe können nicht …
- OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 04.12.1990 - 14 L 60/89
Zur Untragbarkeit eines schwerbehinderten Arbeitnehmers in einem Unternehmen und …
- VG Saarlouis, 13.05.2011 - 3 K 2296/10
Anforderungen an die Prüfung betriebsbedingter Kündigungsgründe durch das …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 09.02.1996 - 24 A 5457/94
Sonderkündigungsschutz nach dem Schwerbehindertengesetz - Einholung von …
- BVerwG, 11.05.1983 - 5 C 114.83
Vertretungszwang vor dem Bundesverwaltungsgericht (BVerwG)
- BVerwG, 16.06.1981 - 6 B 10.81
Darlegungsanforderungen an die Abweichungsrüge - Erstattung der Ausbildungskosten …
- BVerwG, 03.01.1964 - I B 135.63
Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache als Voraussetzung für eine Zulassung …
- VG Saarlouis, 19.08.2022 - 5 L 644/22
- VG Ansbach, 30.04.2015 - AN 6 K 14.01870
Im Zeitpunkt der Entscheidung des Integrationsamtes vorliegendes Einverständnis …
- VGH Bayern, 22.05.2012 - 12 ZB 12.88
Schwerbehindertenrecht Keine ernstlichen Zweifel an der Richtigkeit der …
- VGH Bayern, 21.12.2010 - 12 CS 10.2676
SchwerbehindertenrechtAntrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung
- VGH Bayern, 16.12.2008 - 12 ZB 07.3381
Schwerbehindertenrecht; Zustimmung zur krankheitsbedingten Kündigung; …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 25.09.2007 - 12 A 1243/07
Außerordentlichen Kündigung aus verhaltensbedingten Gründen - nachschieben von …
- VG Karlsruhe, 10.09.1998 - 5 K 1082/98
Zur Fristberechnung gem SchwbG § 21 Abs 2 - zum Zusammenhang zwischen Kündigung …
- BVerwG, 09.04.1959 - II C 62.56
Zustimmung zur Kündigung eines Landesangestellten zum Zwecke der Herabgruppierung …
- VG Würzburg, 11.04.2013 - W 3 K 12.645
Grundsätzlich keine inhaltliche Überprüfung der unternehmerischen Entscheidung …
- BVerwG, 08.05.1967 - VI C 1.67
Gewährung von Beihilfen für Aufwendungen für Krankheit und den Todesfall der …
- VG Köln, 03.12.2003 - 21 K 7252/02
Zustimmung des Integrationsamte zur Änderungskündigung eines schwerbehinderten …
- VG Oldenburg, 21.01.2003 - 13 A 3791/02
Beginn der Ausschlussfrist bei einer außerordentlichen fristlosen Kündigung nach …
- BVerwG, 26.01.1989 - 5 B 136.88
Wahl und Stellungnahme des Vertrauensmann der Schwerbehinderten
- OVG Bremen, 06.03.1984 - 2 BA 35/83
Ermessensspielraum der Hauptfürsorgestelle bei außerordentlicher Kündigung
- VGH Baden-Württemberg, 14.05.1980 - 6 S 580/80
Schwerbehinderter; Weiterbeschäftigung bei Auffanggesellschaft, wenn ehemaliger …
- LSG Hessen, 05.09.1973 - L 3 U 573/73
Entscheidung zur Frage des Nachschiebens von Gründen bei Ermessensentscheidungen …
- BVerwG, 27.01.1965 - VI C 191.62
Bezug des Stichtag gem. § 6 Abs. 1 G 131 auf § 6 Abs. 2 G 131 bei Beamten - …
- BVerwG, 24.07.1964 - V B 31.64
Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Kündigung eines …
- VG Ansbach, 21.01.2010 - AN 14 K 09.00066
Zustimmung des Integrationsamtes zu verhaltensbedingter Änderungskündigung; …
- VG Ansbach, 04.06.2009 - AN 14 K 08.01069
Versagung der Zustimmung zur ordentlichen Kündigung
- BVerwG, 16.12.1959 - V C 111.57
Rechtsmittel
- VG Ansbach, 29.01.2009 - AN 14 K 08.00429
Außerordentliche Kündigung mit sozialer Auslauffrist; Zweiwochenfrist bei …
- BVerwG, 29.04.1959 - V C 97.57
Rechtsmittel
- VG Ansbach, 24.03.2011 - AN 14 K 10.02203
Zustimmung zur außerordentlichen Kündigung (mit sozialer Auslauffrist); …
- VG Stuttgart, 03.08.2005 - 8 K 1052/05
Zustimmung des Integrationsamtes zur ordentlichen Kündigung wegen Stilllegung des …
- VG Oldenburg, 22.09.2003 - 13 A 1703/03
Kündigung eines Schwerbehinderten
- VG Stuttgart, 19.06.2006 - 11 K 1555/06
Zustimmung zur betriebsbedingten Kündigung eines schwerbehinderten Arbeitnehmers …
- VG Stuttgart, 23.01.2006 - 11 K 10.06
Zustimmung des Integrationsamtes zur außerordentlichen Kündigung
- BSG, 21.12.1960 - 7 RAr 44/57
Eröffnung des Sozialgerichtsbarkeit bei selbständiger Anfechtung der Zustimmung …