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   BFH, 18.05.1995 - V E 1/95   

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https://dejure.org/1995,9911
BFH, 18.05.1995 - V E 1/95 (https://dejure.org/1995,9911)
BFH, Entscheidung vom 18.05.1995 - V E 1/95 (https://dejure.org/1995,9911)
BFH, Entscheidung vom 18. Mai 1995 - V E 1/95 (https://dejure.org/1995,9911)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 29.01.1991 - VII E 8/90

    Vertretungszwang bei der Erinnerung gegen den Kostenansatz des

    Auszug aus BFH, 18.05.1995 - V E 1/95
    Soweit der Antrag auf Nichterhebung der Kosten nach § 8 des Gerichtskostengesetzes (GKG) zugleich eine Erinnerung nach § 5 GKG gegen den Kostenansatz darstellt (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 2. August 1994 VII E 4/94, BFH/NV 1995, 253 m. w. N.), hat sie keinen Erfolg, weil nach § 5 Abs. 1 Satz 1 GKG nur Einwendungen gegen den Ansatz einzelner Kosten oder deren Höhe, aber nicht gegen die dem Kostenansatz zugrundeliegende Gerichtsentscheidung in der Sache oder wegen der Kosten vorgebracht werden dürfen (BFH-Beschluß vom 29. Januar 1991 VII E 8/90, BFH/NV 1991, 701 m. w. N.).

    Im übrigen bietet § 8 Abs. 1 Satz 1 GKG keine Handhabe, die Rechtmäßigkeit einer unanfechtbaren Gerichtsentscheidung zu überpfüfen (vgl. BFH in BFH/NV 1991, 701 m. w. N.).

  • BFH, 02.08.1994 - VII E 4/94

    Voraussetzungen für die Nichterhebung von Kosten im Falle einer unrichtigen

    Auszug aus BFH, 18.05.1995 - V E 1/95
    Soweit der Antrag auf Nichterhebung der Kosten nach § 8 des Gerichtskostengesetzes (GKG) zugleich eine Erinnerung nach § 5 GKG gegen den Kostenansatz darstellt (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 2. August 1994 VII E 4/94, BFH/NV 1995, 253 m. w. N.), hat sie keinen Erfolg, weil nach § 5 Abs. 1 Satz 1 GKG nur Einwendungen gegen den Ansatz einzelner Kosten oder deren Höhe, aber nicht gegen die dem Kostenansatz zugrundeliegende Gerichtsentscheidung in der Sache oder wegen der Kosten vorgebracht werden dürfen (BFH-Beschluß vom 29. Januar 1991 VII E 8/90, BFH/NV 1991, 701 m. w. N.).
  • BFH, 30.11.1992 - X B 54/92

    Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit

    Auszug aus BFH, 18.05.1995 - V E 1/95
    Diese Voraussetzungen sind nur erfüllt, wenn das Gericht gegen eindeutige gesetzliche Normen verstoßen hat und dieser Verstoß offen zutage tritt, oder wenn ein offensichtliches Versehen vorliegt (BFH-Beschluß vom 30. November 1992 X B 54/92, BFH/NV 1993, 557 m. w. N.).
  • BFH, 02.10.1992 - VII E 4/92

    Festsetzung der Gerichtskosten für das Beschwerdeverfahren vor dem

    Auszug aus BFH, 18.05.1995 - V E 1/95
    Diese Voraussetzungen sind nur erfüllt, wenn das Gericht gegen eindeutige gesetzliche Normen verstoßen hat und dieser Verstoß offen zutage tritt, oder wenn ein offensichtliches Versehen vorliegt (BFH-Beschluß vom 30. November 1992 X B 54/92, BFH/NV 1993, 557 m. w. N.).
  • BFH, 13.11.2002 - I E 1/02

    Erinnerung, Mindestanforderungen

    Von einer unrichtigen Sachbehandlung i.S. des § 8 Abs. 1 Satz 1 GKG ist aber nur auszugehen, wenn das Gericht eindeutig einen Verfahrensfehler begangen hat und der Verstoß offen zutage tritt (BFH-Beschlüsse vom 18. Mai 1995 V E 1/95, BFH/NV 1996, 191; vom 31. Oktober 1996 VIII E 2/96, BFH/NV 1997, 522).
  • BFH, 04.02.2000 - II E 3/99

    Erinnerungsverfahren; unrichtige Sachbehandlung

    Eine unrichtige Sachbehandlung i.S. des § 8 Abs. 1 Satz 1 GKG liegt nur vor, wenn das Gericht offensichtlich gegen eine eindeutige gesetzliche Norm verstoßen hat oder ihm ein offensichtliches Versehen unterlaufen ist (BFH-Beschlüsse vom 17. November 1987 II E 1/87, BFH/NV 1988, 324, 325; vom 18. Mai 1995 V E 1/95, BFH/NV 1996, 191; vom 31. Oktober 1996 VIII E 2/96, BFH/NV 1997, 522, und vom 25. Februar 1999 III E 2/98, BFH/NV 1999, 1115, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 31.10.1996 - VIII E 2/96

    Nichterhebung von Kosten wegen unrichtiger Sachbehandlung

    Eine unrichtige Sachbehandlung i. S. des § 8 Abs. 1 Satz 1 GKG liegt nur vor, wenn das Gericht offensichtlich gegen eine eindeutige gesetzliche Norm verstoßen hat oder ihm ein offensichtliches Versehen unterlaufen ist (BFH-Beschlüsse vom 17. November 1987 II E 1/87, BFH/NV 1988, 324, 325, und vom 18. Mai 1995 V E 1/95, BFH/NV 1996, 191, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 25.06.1999 - XI R 71/98

    Vorbereitendes Verfahren; Gerichtsbescheid; unzutreffende Rechtsbehelfsbelehrung

    Für das Revisionsverfahren werden gemäß § 8 des Gerichtskostengesetzes Gerichtskosten nicht erhoben, weil das FG die Revision zugelassen und eine unrichtige Rechtsmittelbelehrung erteilt hat (vgl. BFH-Beschluß vom 18. Mai 1995 V E 1/95, BFH/NV 1996, 191).
  • BFH, 25.06.1999 - XI R 74/98

    Vorbereitendes Verfahren; Gerichtsbescheid; unzutreffende Rechtsbehelfsbelehrung

    Für das Revisionsverfahren werden gemäß § 8 des Gerichtskostengesetzes Gerichtskosten nicht erhoben, weil das FG die Revision zugelassen und eine unrichtige Rechtsmittelbelehrung erteilt hat (vgl. BFH-Beschluß vom 18. Mai 1995 V E 1/95, BFH/NV 1996, 191).
  • BFH, 04.02.2000 - II E 4/99

    Gerichtskosten für Klageverfahren - Schenkungssteuer - Kostenrechnungen -

    Eine unrichtige Sachbehandlung i.S. des § 8 Abs. 1 Satz 1 GKG liegt nur vor, wenn das Gericht offensichtlich gegen eine eindeutige gesetzliche Norm verstoßen hat oder ihm ein offensichtliches Versehen unterlaufen ist (BFH-Beschlüsse vom 17. November 1987 II E 1/87, BFH/NV 1988, 324, 325; vom 18. Mai 1995 V E 1/95, BFH/NV 1996, 191; vom 31. Oktober 1996 VIII E 2/96, BFH/NV 1997, 522, und vom 25. Februar 1999 III E 2/98, BFH/NV 1999, 1115, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 27.03.1996 - V B 3/96

    Vorsteuerabzug bei Einschaltung eines Nießbrauchers in die Wohnungsvermietung

    Nach den Entscheidungen des Senats zwischen den Beteiligten dieses Verfahrens (Urteil vom 18. Januar 1995 V R 55/93; Beschluß vom 18. Mai 1995 V E 1/95, BFH/NV 1996, 191) ist maßgebend, daß der Antragsteller die abzugsschädliche Verwendung der von ihm bezogenen Bauleistungen durch steuerfreie Wohnungsvermietungsumsätze bewirkt hat (§ 15 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 i. V. m. § 4 Nr. 12 UStG 1980).
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