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   VGH Hessen, 29.03.1979 - V OE 55/76   

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VGH Hessen, 29.03.1979 - V OE 55/76 (https://dejure.org/1979,15158)
VGH Hessen, Entscheidung vom 29.03.1979 - V OE 55/76 (https://dejure.org/1979,15158)
VGH Hessen, Entscheidung vom 29. März 1979 - V OE 55/76 (https://dejure.org/1979,15158)
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Wird zitiert von ... (3)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2002 - 15 A 4043/00

    Verzicht auf Erschließungsbeiträge

    Umdrucks, vom 22.11.1971 - II A 38/70 -, OVGE 27, 147 (151), und vom 7.12.1970 - II A 148/69 -, OVGE 26, 131 (135 f.); Bay. VGH, Urteile vom 14.4.1989 - Nr. 22 B 87.839 -, ZfW 1990, 330 (332), und vom 28.5.1975 - 100 IV 70 -, DVBl. 1977, 394 (395); OVG Saarl., Beschluss vom 4.10.1982 - 3 W 1842-1875/82 -, AS 17, 431 (434); Urteil vom 18.8.1982 - 3 R 67/80 -, KStZ 1983, 76 f.; Hess. VGH, Urteile vom 3.2.1999 - 5 UE 2492/92 -, ESVGH 49, 151 (155 f.), und vom 29.3.1979 - V OE 55/76 -, KStZ 1980, 111 (112); a.A. OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 9.9.1985 - 12 B 50/85 -, NVwZ 1986, 68; allgemein Dahmen, in: Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Loseblattsammlung (Stand: September 2001), § 4 Rn. 20 ff. .
  • VG Frankfurt/Main, 27.12.1994 - 6 E 2562/94
    Das Rechtsstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 3 GG) schließt es - wie auch im sonstigen Abgabenrecht - aus, Benutzungsgebühren von den gesetzlichen und satzungsrechtlichen Regelungen abweichend zu erheben, insbesondere Gebührenbefreiungen über den Rahmen der Gesetze hinaus zu gewähren (vgl. BVerwG, Urt. v. 21.10.1983, 8 C 174.81, KStZ 1984, S. 112/113 m. w. N.; Hess. VGH, Urt. v. 29.03.1979, V OE 55/76, KStZ 1980, S. 111/112).
  • VGH Hessen, 04.10.1988 - 5 UE 2491/86

    Zur Unrichtigkeit einer Rechtsmittelbelehrung - Falschbezeichnung

    Zwar ist die "Beschwerde" des Klägers noch am letzten Tag der Berufungsfrist (24. Juni 1986) bei Gericht eingegangen und ist an sich die falsche Bezeichnung des Rechtsbehelfs bzw. der angefochtenen Entscheidung dann unschädlich, wenn kein Zweifel besteht, welche Entscheidung und damit welches Rechtsmittel gemeint sind (vgl. Eyermann-Fröhler, VwGO, 9. Aufl., § 124 Rdnr. 29; Kopp, a.a.O., § 124 Rdnr. 5 mit weiteren Nachweisen); das Fehlen eines schriftsätzlichen Berufungsantrags ist ebenfalls unerheblich, wenn die Tatsache der Rechtsmitteleinlegung aus sich heraus das Ziel der Berufung erkennen läßt, denn an das Erfordernis eines hinreichend bestimmten Antrags im Sinne des § 124 Abs. 3 Satz 1 VwGO sind keine strengen Anforderungen zu stellen (Hess. VGH, Urteil vom 29. März 1979 - V OE 55/76; Beschluß vom 12. November 1986 - 7 UE 1085/85 mit weiteren Nachweisen).
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