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   BFH, 28.01.1988 - V R 112/86   

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BFH, 28.01.1988 - V R 112/86 (https://dejure.org/1988,768)
BFH, Entscheidung vom 28.01.1988 - V R 112/86 (https://dejure.org/1988,768)
BFH, Entscheidung vom 28. Januar 1988 - V R 112/86 (https://dejure.org/1988,768)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    UStG 1980 § 1 Abs. 1 Nr. 1, § 2 Abs. 3, § 10 Abs. 1; KStG 1981 § 1 Abs. 1 Nr. 6, § 4 Abs. 3 und 5

  • Wolters Kluwer

    Bemessungsgrundlage - Lieferung - Leistung gegen Entgelt - Wasserhauptleitung - Erhebung von Beiträgen - Beiträge an die Stadt - Anschluß an das öffentliche Versorgungsnetz - Entgelt - Entgeltlichkeit - Leistungsempfänger

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    - Zur Behandlung von Wasserhauptleitungsbeiträgen einer Gemeinde - Zum Begriff "Ausübung öffentlicher Gewalt"

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Betrieb gewerblicher Art
    Allgemeines

Papierfundstellen

  • BFHE 152, 360
  • BB 1988, 1310
  • BStBl II 1988, 473
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 07.05.1981 - V R 47/76

    Kostenlose Beförderung des Arbeitnehmers durch den Arbeitgeber ist nicht

    Auszug aus BFH, 28.01.1988 - V R 112/86
    Die mit dem Senatsurteil vom 7. Mai 1981 V R 47/76 (BFHE 133, 133, BStBl II 1981, 495) eingeleitete neuere Rechtsprechung zur Bedeutung dessen, daß nur die "gegen Entgelt" bewirkten Lieferungen und sonstigen Leistungen steuerbar sind (§ 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG 1980), hat zum Inhalt, daß ein zweckgerichtetes Handeln des Leistenden gegeben sein muß, das sich auf eine gewollte, erwartete oder erwartbare Gegenleistung richtet.

    Es reicht jedoch aus, daß die Stadt X bei der Herstellung der Wasserhauptleitungen in der auf die Beitragssatzung gestützten Erwartung gehandelt hat, die Leistungsempfänger zu entsprechenden Beiträgen heranziehen zu können (vgl. Senatsurteil in BFHE 133, 133, BStBl II 1981, 495).

  • BFH, 17.02.1972 - V R 118/71

    Zugehörigkeit freiwilliger Zahlungen an den Leistenden zum Entgelt

    Auszug aus BFH, 28.01.1988 - V R 112/86
    Im Senatsurteil vom 17. Februar 1972 V R 118/71 (BFHE 105, 79, BStBl II 1972, 405) heißt es zwar, die Sätze 2 bis 4 des § 10 Abs. 1 UStG 1967 enthielten die Legaldefinition des Entgeltbegriffes im Umsatzsteuerrecht.

    Wie bereits erwähnt, hat der Senat im Urteil in BFHE 105, 79, BStBl II 1972, 405 entschieden, daß in § 10 Abs. 1 UStG 1967 - nichts anderes gilt für § 10 UStG 1980 - die Sätze 2 bis 4 die Legaldefinition des Entgeltbegriffes in seiner Funktion für die Bemessungsgrundlage enthalten, so daß Satz 2 nicht für sich gelesen werden darf.

  • BFH, 15.03.1972 - I R 232/71

    Wasserversorgung der Bevölkerung durch Gemeinde ist keine Ausübung öffentlicher

    Auszug aus BFH, 28.01.1988 - V R 112/86
    Da die in Abs. 3 angeführten Betriebe, soweit sie nicht in Rechtsformen des Privatrechts tätig werden, nach allgemeiner Auffassung zum öffentlichen Recht öffentliche Gewalt ausüben (sog. schlichte Hoheitsverwaltung bzw. Handeln im Rahmen der Daseinsfürsorge), ergibt sich hieraus zugleich, daß das Körperschaftsteuerrecht (§ 4 Abs. 5 KStG 1981) und damit auch das diesem insoweit angeglichene Umsatzsteuerrecht (§ 2 Abs. 3 Satz 1 UStG 1980) im Verhältnis zum allgemeinen Verwaltungsrecht den Begriff der Ausübung öffentlicher Gewalt enger fassen und dementsprechend nicht jede Ausübung öffentlicher Gewalt im verwaltungsrechtlichen Sinne als Hoheitsbetrieb behandeln (Senatsbeschluß vom 17. April 1969 V B 53/68, BFHE 95, 357, BStBl II 1969, 415 zu der - inhaltlich mit § 4 Abs. 3 und 5 KStG 1981 übereinstimmenden - Rechtslage aufgrund der §§ 2 und 4 Satz 1 der Körperschaftsteuer-Durchführungsverordnung - KStDV - a. F.; vgl. auch Urteile vom 15. März 1972 I R 232/71, BFHE 105, 27, BStBl II 1972, 500; vom 12. März 1975 I R 255/72, BFHE 115, 391, BStBl II 1975, 549; vom 22. September 1976 I R 102/74, BFHE 120, 53, BStBl II 1976, 793; vom 4. Juli 1985 V R 35/78, BFHE 144, 84, BStBl II 1985, 559).

    Dementsprechend hat der BFH (Urteil in BFHE 105, 27, BStBl II 1972, 500) entschieden, daß eine Gemeinde bei der Wasserversorgung der Bevölkerung nicht in Ausübung öffentlicher Gewalt handelt.

  • BFH, 28.02.1980 - V R 90/75

    Halbfertige Arbeiten als Gegenstand des Leistungsaustausches

    Auszug aus BFH, 28.01.1988 - V R 112/86
    Dementsprechend ist vom Senat in seinem Urteil vom 28. Februar 1980 V R 90/75 (BFHE 130, 430, BStBl II 1980, 535) das in den Leistungsaustausch eingebundene Verhalten des Leistungsempfängers dahin charakterisiert worden, die Gegenleistung werde bewirkt, um die Leistung zu erhalten, zumindest aber deshalb, weil die Leistung erbracht worden ist.
  • BFH, 05.02.1976 - V R 20/75
    Auszug aus BFH, 28.01.1988 - V R 112/86
    Soweit der Senat in seinem Urteil vom 5. Februar 1976 V R 20/75 (UStR 1982, 223; StRK, UStG 1951, § 1 Ziff. 1, R. 539) Beiträge anders gewürdigt hat, wird hieran nicht mehr festgehalten.
  • BFH, 17.04.1969 - V B 53/68

    Rundfunkanstalten - Gleichstellung der Tätigkeiten - Gewerbliche Tätigkeit -

    Auszug aus BFH, 28.01.1988 - V R 112/86
    Da die in Abs. 3 angeführten Betriebe, soweit sie nicht in Rechtsformen des Privatrechts tätig werden, nach allgemeiner Auffassung zum öffentlichen Recht öffentliche Gewalt ausüben (sog. schlichte Hoheitsverwaltung bzw. Handeln im Rahmen der Daseinsfürsorge), ergibt sich hieraus zugleich, daß das Körperschaftsteuerrecht (§ 4 Abs. 5 KStG 1981) und damit auch das diesem insoweit angeglichene Umsatzsteuerrecht (§ 2 Abs. 3 Satz 1 UStG 1980) im Verhältnis zum allgemeinen Verwaltungsrecht den Begriff der Ausübung öffentlicher Gewalt enger fassen und dementsprechend nicht jede Ausübung öffentlicher Gewalt im verwaltungsrechtlichen Sinne als Hoheitsbetrieb behandeln (Senatsbeschluß vom 17. April 1969 V B 53/68, BFHE 95, 357, BStBl II 1969, 415 zu der - inhaltlich mit § 4 Abs. 3 und 5 KStG 1981 übereinstimmenden - Rechtslage aufgrund der §§ 2 und 4 Satz 1 der Körperschaftsteuer-Durchführungsverordnung - KStDV - a. F.; vgl. auch Urteile vom 15. März 1972 I R 232/71, BFHE 105, 27, BStBl II 1972, 500; vom 12. März 1975 I R 255/72, BFHE 115, 391, BStBl II 1975, 549; vom 22. September 1976 I R 102/74, BFHE 120, 53, BStBl II 1976, 793; vom 4. Juli 1985 V R 35/78, BFHE 144, 84, BStBl II 1985, 559).
  • BFH, 22.09.1976 - I R 102/74

    Von einer Gemeinde unterhaltener bewachter Parkplatz als Betrieb gewerblicher Art

    Auszug aus BFH, 28.01.1988 - V R 112/86
    Da die in Abs. 3 angeführten Betriebe, soweit sie nicht in Rechtsformen des Privatrechts tätig werden, nach allgemeiner Auffassung zum öffentlichen Recht öffentliche Gewalt ausüben (sog. schlichte Hoheitsverwaltung bzw. Handeln im Rahmen der Daseinsfürsorge), ergibt sich hieraus zugleich, daß das Körperschaftsteuerrecht (§ 4 Abs. 5 KStG 1981) und damit auch das diesem insoweit angeglichene Umsatzsteuerrecht (§ 2 Abs. 3 Satz 1 UStG 1980) im Verhältnis zum allgemeinen Verwaltungsrecht den Begriff der Ausübung öffentlicher Gewalt enger fassen und dementsprechend nicht jede Ausübung öffentlicher Gewalt im verwaltungsrechtlichen Sinne als Hoheitsbetrieb behandeln (Senatsbeschluß vom 17. April 1969 V B 53/68, BFHE 95, 357, BStBl II 1969, 415 zu der - inhaltlich mit § 4 Abs. 3 und 5 KStG 1981 übereinstimmenden - Rechtslage aufgrund der §§ 2 und 4 Satz 1 der Körperschaftsteuer-Durchführungsverordnung - KStDV - a. F.; vgl. auch Urteile vom 15. März 1972 I R 232/71, BFHE 105, 27, BStBl II 1972, 500; vom 12. März 1975 I R 255/72, BFHE 115, 391, BStBl II 1975, 549; vom 22. September 1976 I R 102/74, BFHE 120, 53, BStBl II 1976, 793; vom 4. Juli 1985 V R 35/78, BFHE 144, 84, BStBl II 1985, 559).
  • BVerwG, 19.03.1982 - 8 C 46.81

    Umsatzsteuer - Wasseranschlussbeitrag

    Auszug aus BFH, 28.01.1988 - V R 112/86
    Mit ihrer Klage macht die Klägerin geltend, die umsatzsteuerliche Behandlung der Beiträge durch das FA widerspreche dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) vom 19. März 1982 8 C 46/81 (Umsatzsteuer-Rundschau - UStR - 1982, 221), in dem ausgeführt sei, daß solche Beiträge kein steuerpflichtiges Entgelt darstellten.
  • BFH, 04.07.1985 - V R 35/78

    Umlagen eines Wasserversorgungszweckverbandes als Entgelt für umsatzsteuerbare

    Auszug aus BFH, 28.01.1988 - V R 112/86
    Da die in Abs. 3 angeführten Betriebe, soweit sie nicht in Rechtsformen des Privatrechts tätig werden, nach allgemeiner Auffassung zum öffentlichen Recht öffentliche Gewalt ausüben (sog. schlichte Hoheitsverwaltung bzw. Handeln im Rahmen der Daseinsfürsorge), ergibt sich hieraus zugleich, daß das Körperschaftsteuerrecht (§ 4 Abs. 5 KStG 1981) und damit auch das diesem insoweit angeglichene Umsatzsteuerrecht (§ 2 Abs. 3 Satz 1 UStG 1980) im Verhältnis zum allgemeinen Verwaltungsrecht den Begriff der Ausübung öffentlicher Gewalt enger fassen und dementsprechend nicht jede Ausübung öffentlicher Gewalt im verwaltungsrechtlichen Sinne als Hoheitsbetrieb behandeln (Senatsbeschluß vom 17. April 1969 V B 53/68, BFHE 95, 357, BStBl II 1969, 415 zu der - inhaltlich mit § 4 Abs. 3 und 5 KStG 1981 übereinstimmenden - Rechtslage aufgrund der §§ 2 und 4 Satz 1 der Körperschaftsteuer-Durchführungsverordnung - KStDV - a. F.; vgl. auch Urteile vom 15. März 1972 I R 232/71, BFHE 105, 27, BStBl II 1972, 500; vom 12. März 1975 I R 255/72, BFHE 115, 391, BStBl II 1975, 549; vom 22. September 1976 I R 102/74, BFHE 120, 53, BStBl II 1976, 793; vom 4. Juli 1985 V R 35/78, BFHE 144, 84, BStBl II 1985, 559).
  • BFH, 12.03.1975 - I R 255/72

    Versorgungsbetrieb - Wasser - Gas - Elektrizität - Wärme - Öffentlicher Verkehr -

    Auszug aus BFH, 28.01.1988 - V R 112/86
    Da die in Abs. 3 angeführten Betriebe, soweit sie nicht in Rechtsformen des Privatrechts tätig werden, nach allgemeiner Auffassung zum öffentlichen Recht öffentliche Gewalt ausüben (sog. schlichte Hoheitsverwaltung bzw. Handeln im Rahmen der Daseinsfürsorge), ergibt sich hieraus zugleich, daß das Körperschaftsteuerrecht (§ 4 Abs. 5 KStG 1981) und damit auch das diesem insoweit angeglichene Umsatzsteuerrecht (§ 2 Abs. 3 Satz 1 UStG 1980) im Verhältnis zum allgemeinen Verwaltungsrecht den Begriff der Ausübung öffentlicher Gewalt enger fassen und dementsprechend nicht jede Ausübung öffentlicher Gewalt im verwaltungsrechtlichen Sinne als Hoheitsbetrieb behandeln (Senatsbeschluß vom 17. April 1969 V B 53/68, BFHE 95, 357, BStBl II 1969, 415 zu der - inhaltlich mit § 4 Abs. 3 und 5 KStG 1981 übereinstimmenden - Rechtslage aufgrund der §§ 2 und 4 Satz 1 der Körperschaftsteuer-Durchführungsverordnung - KStDV - a. F.; vgl. auch Urteile vom 15. März 1972 I R 232/71, BFHE 105, 27, BStBl II 1972, 500; vom 12. März 1975 I R 255/72, BFHE 115, 391, BStBl II 1975, 549; vom 22. September 1976 I R 102/74, BFHE 120, 53, BStBl II 1976, 793; vom 4. Juli 1985 V R 35/78, BFHE 144, 84, BStBl II 1985, 559).
  • BFH, 20.12.1984 - V R 25/76

    Nichtunternehmerischer Bereich bei Unternehmen jeder Rechts- und

  • RFH, 20.05.1938 - V 295/37
  • BFH, 13.04.1961 - V 164/58
  • BFH, 22.06.1989 - V R 37/84

    1. Der Annahme eines Leistungsaustausches steht nicht entgegen, daß sich die

    Die Annahme einer Leistung gegen Entgelt erfordert eine zum Zweck der Entgeltserzielung erbrachte Leistung (Leistungsaustausch); es muß ein zweckgerichtetes Handeln des Leistenden gegeben sein, das sich auf eine gewollte, erwartete oder erwartbare Gegenleistung richtet (BFH-Urteile vom 7. Mai 1981 V R 47/76, BFHE 133, 133, BStBl II 1981, 495, und vom 28. Januar 1988 V R 112/86, BFHE 152, 360, BStBl II 1988, 473).

    Hierdurch wird nicht die Entgeltlichkeit der Leistungsbewirkung i. S. des § 1 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 UStG 1980, sondern die Bemessungsgrundlage des steuerbaren und steuerpflichtigen Umsatzes i. S. des § 10 Abs. 1 UStG 1980 berührt (vgl. hierzu auch die Ausführungen in BFHE 152, 360, BStBl II 1988, 473 zu II.1.d).

    Da der Leistungsaustausch i. S. von § 1 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 UStG 1980 (lediglich) ein Handeln des Leistenden voraussetzt, das sich auf eine gewollte, erwartete oder erwartbare Gegenleistung richtet (Urteile in BFHE 133, 133, BStBl II 1981, 49, und in BFHE 152, 360, BStBl II 1988, 473), berührt die Minderung oder (teilweise) Uneinbringlichkeit des Entgelts die Steuerbarkeit der Leistung nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 UStG 1980 nicht (siehe auch oben zu 1.a), ebenso ist die Angemessenheit des Entgelts im Hinblick auf den objektiven Wert von Leistung und Gegenleistung ohne Belang (BFH-Urteile vom 26. Februar 1976 V R 167/70, BFHE 118, 261, BStBl II 1976, 443, und vom 25. November 1987 X R 12/81, BFHE 151, 492, BStBl II 1988, 210), solange nur feststeht, daß Leistung und Gegenleistung miteinander innerlich verbunden sind (BFH-Urteile in BFHE 133, 133, BStBl II 1981, 495, und vom 10. Februar 1988 X R 16/82, BFHE 153, 150, BStBl II 1988, 640).

  • BFH, 23.10.1996 - I R 1/94

    Hausmüllentsorgungseinrichtung kein Betrieb gewerblicher Art

    Es ist dann unerheblich, ob die juristische Person des öffentlichen Rechts mit der zu beurteilenden Tätigkeit einer öffentlich-rechtlichen Leistungsverpflichtung nachkommt und ob die Einnahmen, die sie durch die Tätigkeit erzielt, in Form öffentlich-rechtlicher Gebühren oder eines Beitrags erhoben werden (vgl. BFH-Urteile in BFHE 158, 177, BStBl II 1990, 95 ; vom 28. Januar 1988 V R 112/86, BFHE 152, 360, BStBl II 1988, 473 ).
  • BFH, 18.01.2005 - V R 61/03

    Legen einer Hausanschlussleitung als Nebenleistung zur Lieferung von Wasser?

    Von einer Hauptleistung zur Verschaffung der Bezugsmöglichkeit sei der BFH offenbar auch in seinem Urteil vom 28. Januar 1988 V R 112/86 (BFHE 152, 360, BStBl II 1988, 473) ausgegangen.
  • BFH, 13.12.1995 - XI R 16/95

    1. Auch Zahlungen ohne zivilrechtlichen Rechtsgrund (Doppelzahlungen) sind

    Denn § 10 Abs. 1 Satz 2 UStG 1980 bestimmt den Umfang des Entgelts aus der Sicht des Leistungsempfängers (vgl. BFH-Urteile vom 28. Januar 1988 V R 112/86, BFHE 152, 360, BStBl II 1988, 473, unter II. 2.; vom 6. Oktober 1988 V R 124/83, BFH/NV 1989, 469, unter 1. b).
  • BVerwG, 29.04.1988 - 8 C 33.85

    Kommunalabgaben - Wasserversorgungsbeitrag - Umsatzsteuer - Überwälzbarkeit

    Aus dem Zusammenhang dieser Vorschriften folgt, daß in § 4 KStG 1977 der dritte Absatz im Verhältnis zum fünften Absatz eine spezielle Regelung trifft und daher dem fünften Absatz vorgeht (vgl. BFH, Urteil vom 28. Januar 1988 - V R 112/86 -).

    Hierzu hat der Bundesfinanzhof in seinem Urteil vom 20. Januar 1988 - V R 112/86 - u.a. ausgeführt:.

  • BVerwG, 29.04.1988 - 8 C 73.85

    Gemeinde - Beitragsbescheid - Anfechtungsklage - Konkurseröffnung -

    Aus dem Zusammenhang dieser Vorschriften folgt, daß in § 4 KStG 1977 der dritte Absatz im Verhältnis zum fünften Absatz eine spezielle Regelung trifft und daher dem fünften Absatz vorgeht (vgl. BFH, Urteil vom 28. Januar 1988 - V R 112/86 -).

    Hierzu hat der Bundesfinanzhof in seinem Urteil vom 28. Januar 1988 - V R 112/86 - u.a. ausgeführt:.

  • BFH, 16.03.2000 - V R 16/99

    Umbuchungsgebühren gehören zum Entgelt

    § 10 Abs. 1 Satz 2 UStG bestimmt den Umfang des Entgelts aus der Sicht des Leistungsempfängers (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs vom 28. Januar 1988 V R 112/86, BFHE 152, 360, BStBl II 1988, 473, unter II. 2.; vom 6. Oktober 1988 V R 124/83, BFH/NV 1989, 469, unter 1. b, und vom 13. Dezember 1995 XI R 16/95, BFHE 179, 465, BStBl II 1996, 208, unter II. 1. a).
  • BFH, 16.03.1993 - XI R 52/90

    1. GbR-Gesellschafter kann allein durch PKW-Vermietung an die Gesellschaft

    Bleibt die tatsächliche Gegenleistung - etwa wegen Zahlungsunfähigkeit - hinter dem versprochenen Umfang zurück, so kann dies lediglich Korrekturen bei der Bemessung des Entgelts gegenüber dem ursprünglich Vereinbarten auslösen (§ 17 Abs. 1 UStG 1980; vgl. BFH-Urteile in BFHE 158, 144, BStBl II 1989, 913, unter II. 1. a der Entscheidungsgründe; vom 28. Januar 1988 V R 112/86, BFHE 152, 360, BStBl II 1988, 473, unter II. 1. d).
  • BVerwG, 29.04.1988 - 8 C 45.85

    Bereitstellung der Wasserversorgungsanlage als gewerbliche Tätigkeit eines

    Aus dem Zusammenhang dieser Vorschriften folgt, daß in § 4 KStG 1981 der dritte Absatz im Verhältnis zum fünften Absatz eine spezielle Regelung trifft und daher dem fünften Absatz vorgeht (vgl. BFH, Urteil vom 28. Januar 1988 - V R 112/86 -).

    Hierzu hat der Bundesfinanzhof in seinem Urteil vom 28. Januar 1988 - V R 112/86 - u.a. ausgeführt:.

  • FG Düsseldorf, 17.02.2006 - 1 K 975/03

    Wasserversorgungsunternehmen; Hausanschluss; Baukostenzuschüsse;

    Der Begriff "Verschaffung der Möglichkeit zum Anschluss an das Versorgungsnetz" gehe auf das BFH-Urteil vom 28.01.1988 V R 112/86 (BStBl II 1988, 473) zurück.
  • BFH, 30.11.1989 - I R 79/86

    Wasserbeschaffung und Wasserversorgung durch einen Wasserbeschaffungsverband als

  • BFH, 15.03.1993 - V R 109/89

    Umsatzsteuerliche Anerkennung einer Bürovermietung zwischen Ehegatten bei

  • BFH, 19.01.1990 - VI R 42/86

    Der Vorsteher einer juristischen Person des öffentlichen Rechts, die die

  • FG Nürnberg, 17.04.2007 - II 174/04

    Unternehmereigenschaft eines Wasserbeschaffungsverbandes; Das Tätigwerden als

  • FG Sachsen-Anhalt, 30.09.2004 - 3 K 2263/03

    Zeitpunkt der Umsatzbesteuerung von Doppel- und Überzahlungen der Kunden des

  • BFH, 20.01.1988 - X R 44/81

    Voraussetzungen eines Leistungsaustausches im Sinne des Umsatzsteuergesetzes

  • FG Baden-Württemberg, 28.10.1997 - 12 K 201/95

    Steuerliche Einordnung der Tätigkeit des Gutachterausschusses ; Anforderungen an

  • FG Sachsen-Anhalt, 28.11.2002 - 5 K 256/97

    Unternehmereigenschaft einer Arbeitsförderungsgesellschaft; Abgrenzung von

  • FG Sachsen, 28.11.2002 - 5 K 256/97

    Vorsteuerabzugsfähigkeit von Leistungen einer Gesellschaft für Arbeitsförderung

  • BFH, 30.11.1989 - I R 80/86

    Gewerbebetrieb - Wasserversorgung - Wasserbeschaffungsverband - Mitgliedsgemeinde

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