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   BFH, 11.03.1988 - V R 150/83   

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https://dejure.org/1988,17964
BFH, 11.03.1988 - V R 150/83 (https://dejure.org/1988,17964)
BFH, Entscheidung vom 11.03.1988 - V R 150/83 (https://dejure.org/1988,17964)
BFH, Entscheidung vom 11. März 1988 - V R 150/83 (https://dejure.org/1988,17964)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Erhebung von Einwendungen gegen Umsatzsteuerfestsetzungen in einem Haftungsverfahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 14.01.1981 - I R 133/79

    Fristsetzung - Bezeichnung von Beweismitteln - Aufklärungsbedürftige Tatsache -

    Auszug aus BFH, 11.03.1988 - V R 150/83
    Erforderlich sind u. a. genaue Angaben dazu, was das Ergebnis weiterer Sachaufklärung gewesen wäre und weshalb das angefochtene Urteil auf dem behaupteten Verfahrensmangel beruhen kann (BFH-Urteil vom 14. Januar 1981 I R 133/79, BFHE 132, 508, BStBl II 1981, 443).
  • BVerwG, 16.01.1984 - 7 B 169.83

    Anforderungen an Begründung der Nichtzulassungsentscheidung; - Verhältnis

    Auszug aus BFH, 11.03.1988 - V R 150/83
    Das Vorliegen eines Verfahrensmangels beurteilt sich, soweit die verfahrensmäßige Handhabung von einem bestimmten materiellen Standpunkt abhängt - wie im vorliegenden Fall zu der Vorschrift des § 119 AO -, nach der Auffassung, die das FG zugrunde gelegt hat (vgl. BVerwG-Beschluß vom 16. Januar 1984 7 B 169/83, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht - NVwZ - 1984, 307; BVerwG-Urteil vom 25. November 1981 8 C 16-19/81, NVwZ 1982, 555; BFH-Urteil vom 7. Juli 1976 I R 218/74, BFHE 119, 274, BStBl II 1976, 621 unter I), und zwar ungeachtet dessen, ob das Revisionsgericht diese für rechtlich einwandfrei hält oder nicht (BVerwG-Beschluß vom 3. Oktober 1972 VI B 57.71, Buchholz, 310, § 132 VwGO Nr. 92 m. w. N.).
  • BFH, 11.03.1988 - V S 11/83
    Auszug aus BFH, 11.03.1988 - V R 150/83
    Die Begründung des ablehnenden Beschlusses des BFH vom 11. März 1988 V S 11/83 entspricht im wesentlichen derjenigen des Beschlusses.
  • BVerwG, 03.10.1972 - VI B 57.71

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung

    Auszug aus BFH, 11.03.1988 - V R 150/83
    Das Vorliegen eines Verfahrensmangels beurteilt sich, soweit die verfahrensmäßige Handhabung von einem bestimmten materiellen Standpunkt abhängt - wie im vorliegenden Fall zu der Vorschrift des § 119 AO -, nach der Auffassung, die das FG zugrunde gelegt hat (vgl. BVerwG-Beschluß vom 16. Januar 1984 7 B 169/83, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht - NVwZ - 1984, 307; BVerwG-Urteil vom 25. November 1981 8 C 16-19/81, NVwZ 1982, 555; BFH-Urteil vom 7. Juli 1976 I R 218/74, BFHE 119, 274, BStBl II 1976, 621 unter I), und zwar ungeachtet dessen, ob das Revisionsgericht diese für rechtlich einwandfrei hält oder nicht (BVerwG-Beschluß vom 3. Oktober 1972 VI B 57.71, Buchholz, 310, § 132 VwGO Nr. 92 m. w. N.).
  • BVerwG, 25.11.1981 - 8 C 16.81

    Bindung an die Zulassung der Revision; Voraussetzungen für eine Sammelstraße als

    Auszug aus BFH, 11.03.1988 - V R 150/83
    Das Vorliegen eines Verfahrensmangels beurteilt sich, soweit die verfahrensmäßige Handhabung von einem bestimmten materiellen Standpunkt abhängt - wie im vorliegenden Fall zu der Vorschrift des § 119 AO -, nach der Auffassung, die das FG zugrunde gelegt hat (vgl. BVerwG-Beschluß vom 16. Januar 1984 7 B 169/83, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht - NVwZ - 1984, 307; BVerwG-Urteil vom 25. November 1981 8 C 16-19/81, NVwZ 1982, 555; BFH-Urteil vom 7. Juli 1976 I R 218/74, BFHE 119, 274, BStBl II 1976, 621 unter I), und zwar ungeachtet dessen, ob das Revisionsgericht diese für rechtlich einwandfrei hält oder nicht (BVerwG-Beschluß vom 3. Oktober 1972 VI B 57.71, Buchholz, 310, § 132 VwGO Nr. 92 m. w. N.).
  • BFH, 07.07.1976 - I R 218/74

    Medizinischer Fußpfleger erzielt Einkünfte aus Gewerbebetrieb

    Auszug aus BFH, 11.03.1988 - V R 150/83
    Das Vorliegen eines Verfahrensmangels beurteilt sich, soweit die verfahrensmäßige Handhabung von einem bestimmten materiellen Standpunkt abhängt - wie im vorliegenden Fall zu der Vorschrift des § 119 AO -, nach der Auffassung, die das FG zugrunde gelegt hat (vgl. BVerwG-Beschluß vom 16. Januar 1984 7 B 169/83, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht - NVwZ - 1984, 307; BVerwG-Urteil vom 25. November 1981 8 C 16-19/81, NVwZ 1982, 555; BFH-Urteil vom 7. Juli 1976 I R 218/74, BFHE 119, 274, BStBl II 1976, 621 unter I), und zwar ungeachtet dessen, ob das Revisionsgericht diese für rechtlich einwandfrei hält oder nicht (BVerwG-Beschluß vom 3. Oktober 1972 VI B 57.71, Buchholz, 310, § 132 VwGO Nr. 92 m. w. N.).
  • BFH, 03.11.1982 - I R 39/80

    Die entgeltliche Mitwirkung von Berufssportlern bei industriellen

    Auszug aus BFH, 11.03.1988 - V R 150/83
    Bei der Rüge mangelnder Sachaufklärung müssen die das Verfahrensrecht verletzenden Tatsachen genau angegeben werden (BFH-Urteil vom 3. November 1982 I R 39/80, BFHE 137, 183, BStBl II 1983, 182).
  • BFH, 26.11.1998 - XI B 144/97

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht; Verfahrensmängel

    Dem FG kann kein fehlerhaftes Verfahren vorgeworfen werden, wenn es so vorgegangen ist, wie es nach der von ihm angenommenen materiellen Rechtslage vorgehen mußte (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. März 1988 V R 150/83, BFH/NV 1989, 109; vom 7. Februar 1995 V B 62/94, BFH/NV 1995, 861).
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