Weitere Entscheidung unten: BFH, 09.02.1989

Rechtsprechung
   BFH, 03.05.1989 - V R 185/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,11976
BFH, 03.05.1989 - V R 185/84 (https://dejure.org/1989,11976)
BFH, Entscheidung vom 03.05.1989 - V R 185/84 (https://dejure.org/1989,11976)
BFH, Entscheidung vom 03. Mai 1989 - V R 185/84 (https://dejure.org/1989,11976)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1989,11976) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 13.09.1984 - V B 10/84

    Leistungen für das Unternehmen liegen grundsätzlich nur dann vor, wenn der

    Auszug aus BFH, 03.05.1989 - V R 185/84
    Mit der vom Bundesfinanzhof (BFH) wegen Verfahrensmangels (Beschluß vom 13. September 1984 V B 10/84, BFHE 142, 164, BStBl II 1985, 21) zugelassenen Revision führt das FA aus, das Urteil beruhe auf einem Verfahrensmangel i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 der Finanzgerichtsordnung (FGO).
  • BGH, 10.02.2021 - 1 StR 525/20

    Umsatzsteuerhinterziehung (vorsteuerabzugsberechtigter Leistungsempfänger;

    Eine bloß anderslautende Abrechnung kann mithin nicht zum Austausch des Leistungsempfängers führen (vgl. BFH, Urteil vom 3. Mai 1989 - V R 185/84 Rn. 14 f.; Beschluss vom 13. September 1984 - V B 10/84 Rn. 7-9, BFHE 142, 162: ?geänderte Zweitrechnung?; Bunjes/Heidner, UStG, 19. Aufl., § 15 Rn. 33 f., 169 mwN).
  • FG Hamburg, 20.03.2002 - I 156/98

    Vorsteuerabzugsberechtigung einer Personengesellschaft

    Diese Prüfung hat nach Maßgabe der zivilrechtlichen Vereinbarungen unter Berücksichtigung der Unterlagen bei Bestellung und Auftragsbestätigung zu erfolgen (zur erforderlichen Sachaufklärung vgl. BFH-Urteil vom 03.05.1989 V R 185/84, BFH/NV 1990, 331).

    Ist nicht die Gesellschaft, sondern der Gesellschafter einer Personengesellschaft Empfänger eines gelieferten Gegenstandes, kann die Gesellschaft aus einer an sie gerichteten Rechnung den Vorsteuerabzug nicht in Anspruch nehmen (BFH-Urteil v. 03.05.1989, 5 R 185/84 BFH/NV 1990, 331).

  • BFH, 19.12.1991 - V R 35/87

    Unterscheidung zwischen Gemeinschaft und Gemeinschafter nach den

    Die Gesellschaft kann keinen Vorsteuerbetrag für eine an ihren Gesellschafter erbrachte Leistung abziehen (vgl. die vom Beklagten zitierten BFH-Entscheidungen in BFHE 140, 121, BStBl II 1984, 231, und in BFHE 142, 164, BStBl II 1985, 21 sowie BFH-Urteil vom 3. Mai 1989 V R 185/84, Umsatzsteuer-Rundschau - UR - 1990, 17, BFH/NV 1990, 331); dieser ist zum Vorsteuerabzug nur berechtigt, wenn er selbst Unternehmer ist und die übrigen Voraussetzungen des § 15 Abs. 1 UStG 1967 ff. erfüllt (vgl. BFH-Beschluß vom 9. März 1989 V B 48/88, BFHE 156, 535, BStBl II 1989, 580 m. w. N.).
  • BFH, 05.10.1990 - V B 90/90

    Zulassung einer Revision

    Hinzu kommen z. B. die BFH-Urteile vom 1. Juni 1989 V R 72/84 (BFHE 157, 255, BStBl II 1989, 677 - zu einem von den zugrunde liegenden Rechtsbeziehungen abweichenden Leistungsempfänger -) und vom 3. Mai 1989 V R 185/84 (BFH/NV 1990, 331 - zur Sachverhaltsaufklärung bei der Frage, ob eine Personengesellschaft oder ein Gesellschafter Leistungsempfänger ist -).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 09.02.1989 - V R 185/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,18445
BFH, 09.02.1989 - V R 185/84 (https://dejure.org/1989,18445)
BFH, Entscheidung vom 09.02.1989 - V R 185/84 (https://dejure.org/1989,18445)
BFH, Entscheidung vom 09. Februar 1989 - V R 185/84 (https://dejure.org/1989,18445)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1989,18445) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Unwirksamkeit eines während einer Unterbrechung des Revisionsverfahrens wegen des Todes des Prozessbevollmächtigten beschlossenen Urteils

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)

  • BFH, 30.06.2004 - II R 30/02

    Unterbrechung des Revisionsverfahrens mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens

    Der Gerichtsbescheid vom 17. März 2004 durfte während der Unterbrechung nicht ergehen; er ist den Beteiligten gegenüber unwirksam und daher aus Gründen der Rechtsklarheit aufzuheben (vgl. m.w.N. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Juli 1988 X R 40/82, BFH/NV 1989, 238, sowie vom 9. Februar 1989 V R 185/84, BFH/NV 1990, 707).
  • BFH, 01.12.1999 - IX S 17/99

    Richterablehnung; Vertretungszwang vor dem BFH

    Zwar muß sich nach Art. 1 Nr. 1 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs (BFHEntlG) auch bei einem Antrag auf Richterablehnung grundsätzlich vor dem BFH jeder Beteiligte durch einen Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer oder Steuerberater als Bevollmächtigten vertreten lassen (BFH-Beschlüsse vom 31. Januar 1985 IV S 19/84, BFH/NV 1986, 751, und vom 22. August 1989 IV B 168/88, BFH/NV 1990, 707).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht