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   BFH, 19.12.1991 - V R 35/87   

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BFH, 19.12.1991 - V R 35/87 (https://dejure.org/1991,4141)
BFH, Entscheidung vom 19.12.1991 - V R 35/87 (https://dejure.org/1991,4141)
BFH, Entscheidung vom 19. Dezember 1991 - V R 35/87 (https://dejure.org/1991,4141)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Unterscheidung zwischen Gemeinschaft und Gemeinschafter nach den umsatzsteuerrechtlichen Regelungen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 29.01.1987 - V R 7/78

    Vorsteuerabzugsfähigkeit von Lieferungen und Leistungen im Zusammenhang mit einer

    Auszug aus BFH, 19.12.1991 - V R 35/87
    Dies ist regelmäßig derjenige, der aus dem schuldrechtlichen Vertragsverhältnis, welches dem Leistungsaustausch zugrunde liegt, berechtigt und verpflichtet ist (BFH-Beschluß in BFHE 142, 164, BStBl II 1985, 21, Urteile in BFHE 140, 121, BStBl II 1984, 231, und vom 29. Januar 1987 V R 7/78, BFH/NV 1987, 404).

    Da sie nur eine Absprechung über die tatsächlich bewirkte Leistung enthält oder enthalten soll, kann sie die Person des Leistungsempfängers auch nicht nachträglich anders bestimmen, als es sich aufgrund der zivilrechtlichen Rechtsbeziehungen tatsächlich darstellt (vgl. BFH in BFH/NV 1987, 404).

    Dem einzelnen Gemeinschafter steht der Vorsteuerabzug auch dann nicht zu, wenn die Gemeinschaft selbst Nichtunternehmerin ist (vgl. schon BFH in BFH/NV 1987, 404).

  • BFH, 13.09.1984 - V B 10/84

    Leistungen für das Unternehmen liegen grundsätzlich nur dann vor, wenn der

    Auszug aus BFH, 19.12.1991 - V R 35/87
    Das FG weiche bewußt von der Rechtsprechung des BFH (Entscheidungen vom 26. Januar 1984 V R 65/76, BFHE 140, 121, BStBl II 1984, 231; vom 13. September 1984 V B 10/84, BFHE 142, 164, BStBl II 1985, 21, und vom 11. Dezember 1986 V R 57/76, BFHE 148, 361, BStBl II 1987, 233) ab.

    Dies ist regelmäßig derjenige, der aus dem schuldrechtlichen Vertragsverhältnis, welches dem Leistungsaustausch zugrunde liegt, berechtigt und verpflichtet ist (BFH-Beschluß in BFHE 142, 164, BStBl II 1985, 21, Urteile in BFHE 140, 121, BStBl II 1984, 231, und vom 29. Januar 1987 V R 7/78, BFH/NV 1987, 404).

    Die Gesellschaft kann keinen Vorsteuerbetrag für eine an ihren Gesellschafter erbrachte Leistung abziehen (vgl. die vom Beklagten zitierten BFH-Entscheidungen in BFHE 140, 121, BStBl II 1984, 231, und in BFHE 142, 164, BStBl II 1985, 21 sowie BFH-Urteil vom 3. Mai 1989 V R 185/84, Umsatzsteuer-Rundschau - UR - 1990, 17, BFH/NV 1990, 331); dieser ist zum Vorsteuerabzug nur berechtigt, wenn er selbst Unternehmer ist und die übrigen Voraussetzungen des § 15 Abs. 1 UStG 1967 ff. erfüllt (vgl. BFH-Beschluß vom 9. März 1989 V B 48/88, BFHE 156, 535, BStBl II 1989, 580 m. w. N.).

  • BFH, 26.01.1984 - V R 65/76

    Kein Vorsteuerabzug für eine Anwaltssozietät bei Anschaffung eines Pkw durch

    Auszug aus BFH, 19.12.1991 - V R 35/87
    Das FG weiche bewußt von der Rechtsprechung des BFH (Entscheidungen vom 26. Januar 1984 V R 65/76, BFHE 140, 121, BStBl II 1984, 231; vom 13. September 1984 V B 10/84, BFHE 142, 164, BStBl II 1985, 21, und vom 11. Dezember 1986 V R 57/76, BFHE 148, 361, BStBl II 1987, 233) ab.

    Dies ist regelmäßig derjenige, der aus dem schuldrechtlichen Vertragsverhältnis, welches dem Leistungsaustausch zugrunde liegt, berechtigt und verpflichtet ist (BFH-Beschluß in BFHE 142, 164, BStBl II 1985, 21, Urteile in BFHE 140, 121, BStBl II 1984, 231, und vom 29. Januar 1987 V R 7/78, BFH/NV 1987, 404).

    Die Gesellschaft kann keinen Vorsteuerbetrag für eine an ihren Gesellschafter erbrachte Leistung abziehen (vgl. die vom Beklagten zitierten BFH-Entscheidungen in BFHE 140, 121, BStBl II 1984, 231, und in BFHE 142, 164, BStBl II 1985, 21 sowie BFH-Urteil vom 3. Mai 1989 V R 185/84, Umsatzsteuer-Rundschau - UR - 1990, 17, BFH/NV 1990, 331); dieser ist zum Vorsteuerabzug nur berechtigt, wenn er selbst Unternehmer ist und die übrigen Voraussetzungen des § 15 Abs. 1 UStG 1967 ff. erfüllt (vgl. BFH-Beschluß vom 9. März 1989 V B 48/88, BFHE 156, 535, BStBl II 1989, 580 m. w. N.).

  • BFH, 11.12.1986 - V R 57/76

    1. Miteigentümer kann auf gemeinschaftlichem Grundstück Bauwerk für sein

    Auszug aus BFH, 19.12.1991 - V R 35/87
    Das FG weiche bewußt von der Rechtsprechung des BFH (Entscheidungen vom 26. Januar 1984 V R 65/76, BFHE 140, 121, BStBl II 1984, 231; vom 13. September 1984 V B 10/84, BFHE 142, 164, BStBl II 1985, 21, und vom 11. Dezember 1986 V R 57/76, BFHE 148, 361, BStBl II 1987, 233) ab.

    Der Miteigentümer kann - unter den übrigen Voraussetzungen des § 15 Abs. 1 UStG 1967 ff. - die Vorsteuer für die an ihn erbrachten Leistungen abziehen (vgl. BFH-Urteil vom 20. September 1990 V R 92/85, BFHE 162, 493 [BFH 20.09.1990 - V R 92/85], BStBl II 1991, 35, und speziell für Ehegatten-Grundstücke BFH-Urteile vom 26. Februar 1976 V R 132/73, BFHE 118, 104, BStBl II 1976, 309, und in BFHE 148, 361, BStBl II 1987, 233).

  • BFH, 23.10.1989 - GrS 2/87

    Zur betragsmäßigen Erweiterung einer Anfechtungsklage gegen einen

    Auszug aus BFH, 19.12.1991 - V R 35/87
    Etwas anderes würde nur gelten, wenn der Kläger mit seinem Antrag in der Klageschrift eine Teilbestandskraft des angefochtenen Umsatzsteuerbescheids für 1975 hätte herbeiführen wollen (vgl. BFH-Beschluß vom 23. Oktober 1989 GrS 2/87, BFHE 159, 4, BStBl II 1990, 327).

    Soweit der BFH in dem vom FA bezeichneten Urteil in BFHE 135, 154, BStBl II 1982, 358 von anderen Rechtsgrundsätzen ausgegangen ist, ist dieses Urteil durch den Beschluß des Großen Senats in BFHE 159, 4, BStBl II 1990, 327 überholt.

  • BFH, 26.01.1982 - VII R 85/77

    Beschränkung einer Anfechtungsklage - Klagefrist - Begriff des Streitgegenstandes

    Auszug aus BFH, 19.12.1991 - V R 35/87
    Das FA meint, das angefochtene Urteil beruhe insoweit auf einer Verletzung des § 96 Abs. 1 Satz 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO), als es über das ursprüngliche Klagebegehren des Klägers hinausgegangen sei (Hinweis auf die Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 26. Januar 1982 VII R 85/77, BFHE 135, 154, BStBl II 1982, 358, und vom 30. April 1986 II R 201/83, BFHE 146, 564, BStBl II 1986, 664).

    Soweit der BFH in dem vom FA bezeichneten Urteil in BFHE 135, 154, BStBl II 1982, 358 von anderen Rechtsgrundsätzen ausgegangen ist, ist dieses Urteil durch den Beschluß des Großen Senats in BFHE 159, 4, BStBl II 1990, 327 überholt.

  • BGH, 18.06.1979 - VII ZR 187/78

    Haftung der Wohnungseigentümer für die Herstellungskosten einer

    Auszug aus BFH, 19.12.1991 - V R 35/87
    Ob dies auch beim sog. Bauherrenmodell für Leistungen an die Bauherren gilt, die nicht gesamtschuldnerisch den gesamten Werklohn, sondern nur den auf sie entfallenden Teil schulden (vgl. z. B. Urteil des Bundesgerichtshofs vom 18. Juni 1979 VII ZR 187/78, BGHZ 75, 26), ist im Streitfall nicht zu entscheiden.
  • BFH, 26.02.1976 - V R 132/73

    Vorsteuerabzug bei Umbau eines Gebäudes auf einem Ehegattengrundstück

    Auszug aus BFH, 19.12.1991 - V R 35/87
    Der Miteigentümer kann - unter den übrigen Voraussetzungen des § 15 Abs. 1 UStG 1967 ff. - die Vorsteuer für die an ihn erbrachten Leistungen abziehen (vgl. BFH-Urteil vom 20. September 1990 V R 92/85, BFHE 162, 493 [BFH 20.09.1990 - V R 92/85], BStBl II 1991, 35, und speziell für Ehegatten-Grundstücke BFH-Urteile vom 26. Februar 1976 V R 132/73, BFHE 118, 104, BStBl II 1976, 309, und in BFHE 148, 361, BStBl II 1987, 233).
  • BFH, 20.09.1990 - V R 92/85

    Zum Unternehmen eines Vermieters kann auch eine einmalige Bauträgerleistung

    Auszug aus BFH, 19.12.1991 - V R 35/87
    Der Miteigentümer kann - unter den übrigen Voraussetzungen des § 15 Abs. 1 UStG 1967 ff. - die Vorsteuer für die an ihn erbrachten Leistungen abziehen (vgl. BFH-Urteil vom 20. September 1990 V R 92/85, BFHE 162, 493 [BFH 20.09.1990 - V R 92/85], BStBl II 1991, 35, und speziell für Ehegatten-Grundstücke BFH-Urteile vom 26. Februar 1976 V R 132/73, BFHE 118, 104, BStBl II 1976, 309, und in BFHE 148, 361, BStBl II 1987, 233).
  • BFH, 09.03.1989 - V B 48/88

    Kein Vorsteuerabzug aus dem Erwerb eines Gegenstandes, den ein Gesellschafter der

    Auszug aus BFH, 19.12.1991 - V R 35/87
    Die Gesellschaft kann keinen Vorsteuerbetrag für eine an ihren Gesellschafter erbrachte Leistung abziehen (vgl. die vom Beklagten zitierten BFH-Entscheidungen in BFHE 140, 121, BStBl II 1984, 231, und in BFHE 142, 164, BStBl II 1985, 21 sowie BFH-Urteil vom 3. Mai 1989 V R 185/84, Umsatzsteuer-Rundschau - UR - 1990, 17, BFH/NV 1990, 331); dieser ist zum Vorsteuerabzug nur berechtigt, wenn er selbst Unternehmer ist und die übrigen Voraussetzungen des § 15 Abs. 1 UStG 1967 ff. erfüllt (vgl. BFH-Beschluß vom 9. März 1989 V B 48/88, BFHE 156, 535, BStBl II 1989, 580 m. w. N.).
  • BFH, 03.05.1989 - V R 185/84

    Abzugsberechtigung der Vorsteuer beim Kauf von PKW

  • FG Rheinland-Pfalz, 12.03.1987 - 3 K 246/86
  • BFH, 02.02.1979 - VI R 108/75

    Fahrtaufwendungen - Werbungskosten - Örtlicher Mittelpunkt der Lebensinteresses -

  • BFH, 30.04.1986 - II R 201/83

    Umstellung des Klageantrags - Änderungsbescheid - Aufhebung des Vorbehalts der

  • BFH, 22.11.2018 - V R 65/17

    Geänderte Rechtsprechung zur Bruchteilsgemeinschaft im Umsatzsteuerrecht

    bb) Bei einer gemeinschaftlich bezogenen Leistung sind die Gemeinschafter --entsprechend der zivilrechtlichen Rechtslage-- i.S. des § 15 Abs. 1 Nr. 1 UStG Leistungsempfänger und zum Vorsteuerabzug berechtigt, wenn nur die Gemeinschafter im Rahmen ihrer Einzelunternehmen unternehmerisch tätig sind, wie der erkennende Senat bereits ausdrücklich entschieden hat (BFH-Urteile in BFHE 187, 78, BStBl II 2008, 497, Rz 26; ebenso vom 16. Mai 2002 V R 15/00, BFH/NV 2002, 1346, und in BFHE 247, 283), und zwar unter Aufgabe seiner früheren Rechtsprechung, nach der der Vorsteuerabzug nur der Bruchteilsgemeinschaft zustehen konnte (BFH-Urteil vom 19. Dezember 1991 V R 35/87, BFH/NV 1992, 569).
  • BFH, 01.10.1998 - V R 31/98

    Vorsteuerabzug bei Bruchteilsberechtigten

    Denn der Vorsteuerabzug kann nicht beiden Unternehmern gleichzeitig zustehen (vgl. BFH-Urteil vom 19. Dezember 1991 V R 35/87, BFH/NV 1992, 569).
  • FG Hessen, 25.08.2015 - 1 K 2519/10

    § 3 Abs. 6 UStG, § 3 Abs. 1 UStG, § 1a Abs. 2 Satz 1 UStG

    Sie war deshalb nicht gehindert, auch nach Ablauf der Klagefrist ihre Anträge dahingehend zu erweitern, dass sie für die Streitjahre 2007 und 2008 nunmehr die Festsetzung negativer Steuerbeträge begehrte (vgl. BFH-Urteil vom 19.12.1991 V R 35/87, BFH/NV 1992, 569 m.w.N.).
  • BFH, 16.05.2002 - V R 15/00

    Ehegatten; Leistungsempfänger bei Bauleistungen an Ehegattengemeinschaft

    Ferner könne nach dem BFH-Urteil vom 19. Dezember 1991 V R 35/87 (BFH/NV 1992, 569) die Gemeinschaft als solche unabhängig von der bürgerlich-rechtlichen Nichtrechtsfähigkeit Unternehmer sein.
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 22.09.2021 - 3 K 227/19

    Vorsteuerabzugsverbot bei Aufwendungen aus der Vercharterung von Segeljachten

    Somit waren die gesamten Umsatzsteuerbescheide Verfahrensgegenstand; und die Klägerin konnte im Rahmen dieses Verfahrensgegenstandes ihre Klagebegründung auch nach Ablauf der Klagefrist ergänzen und auf den weiteren Inhalt der angefochtenen Bescheide erstrecken (vgl. BFH, Beschl. vom 23.10.1989, GrS 2/87, BStBl II 1990, 327; BFH, Urt. vom 19.12.1991, V R 35/87, BFH/NV 1992, 569).
  • FG Schleswig-Holstein, 10.09.2014 - 4 K 53/11

    Vorsteuerabzug eines Lotsen aus den zur Erfüllung der Selbstverwaltungsaufgaben

    Sollten sowohl die Gemeinschaft als auch die Gemeinschafter Unternehmer sein, wäre festzustellen, ob die Gemeinschaft oder der Gemeinschafter den Vorsteuerabzug aus einem Leistungsbezug beanspruchen könne (vgl. BFH vom 19.12.1991, BFH/NV 1992, 569).
  • FG Schleswig-Holstein, 10.09.2014 - 4 K 50052/11

    Vorsteuerabzug einer Lotsenbrüderschaft aus den zur Erfüllung der

    Sollten sowohl die Gemeinschaft als auch die Gemeinschafter Unternehmer sein, wäre festzustellen, ob die Gemeinschaft oder der Gemeinschafter den Vorsteuerabzug aus einem Leistungsbezug beanspruchen könne (vgl. BFH vom 19.12.1991, BFH/NV 1992, 569).
  • FG Köln, 10.11.2011 - 2 K 106/04

    Antrag auf Vorsteuervergütung; Frage der wirksamen Antragsstellung

    Denn der Vorsteuerabzug kann nicht beiden Unternehmern gleichzeitig zustehen (BFH-Urteile vom 1. Oktober 1998 V R 31/98, a.a.O., und vom 19. Dezember 1991 V R 35/87, BFH/NV 1992, 569).
  • FG Düsseldorf, 29.11.2000 - 4 K 5505/97

    Verstoß des § 4 Abs. 1 Nr. 2 Tabaksteuergesetz (TabStG) 1992 gegen

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  • FG Düsseldorf, 05.05.1999 - 5 K 5433/95

    Bestimmung des vorsteuerabzugsberechtigten Leistungsempfängers; Bezeichnung von

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  • FG Düsseldorf, 21.07.1999 - 5 K 3466/94

    Umfang der Option bei Mietverträgen und Vorsteuerabzug

  • FG Hamburg, 02.08.2013 - 5 K 52/10

    Umsatzsteuer: Keine Umsatzsteuerpflicht einer programmgestaltenden Mitarbeiterin

  • FG Köln, 30.09.1997 - 8 K 2585/93

    Vorsteuerabzug bei offenem Treuhandverhältnis

  • FG Düsseldorf, 11.03.1998 - 5 K 560/94

    Leistungsempfänger beim Mietvertrag

  • FG Rheinland-Pfalz, 08.09.1998 - 2 K 2047/97
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