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   BFH, 11.04.1991 - V R 86/85   

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BFH, 11.04.1991 - V R 86/85 (https://dejure.org/1991,828)
BFH, Entscheidung vom 11.04.1991 - V R 86/85 (https://dejure.org/1991,828)
BFH, Entscheidung vom 11. April 1991 - V R 86/85 (https://dejure.org/1991,828)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    FGO § 41 Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Nichtigkeitsfeststellungsklage - Nichtiger Verwaltungsakt - Feststellungsinteresse - Abgabenrechtliches Interesse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 41 Abs. 1, 2, § 100 Abs. 1 S. 4

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zulässigkeit einer Nichtigkeits-Feststellungsklage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 164, 219
  • BB 1991, 1478
  • DB 1991, 1760
  • BStBl II 1991, 729
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 08.04.1981 - II R 47/79

    Familienstiftung - Feststellungsklage

    Auszug aus BFH, 11.04.1991 - V R 86/85
    Dem Bürger ist es grundsätzlich zuzumuten, Meinungsverschiedenheiten über Rechtsfragen der Besteuerung gegen die ergehenden Verwaltungsakte auszutragen (BFH-Urteil vom 8. April 1981 II R 47/79, BFHE 133, 308, BStBl II 1981, 581, unter 4.).

    Voraussetzungen, unter denen eine vorbeugende Feststellungsklage zulässig wäre (hierzu BFH in BFHE 133, 308, BStBl II 1981, 581, unter 4.), sind im Streitfall nicht ersichtlich.

  • BFH, 18.05.1988 - X R 42/81

    Feststellung des Bestehens oder Nichtbestehens eines Rechtsverhältnisses -

    Auszug aus BFH, 11.04.1991 - V R 86/85
    Ist das Interesse an der Feststellung allein auf die privatrechtlichen Beziehungen des Klägers zu seinen Vertragspartnern und/oder ausschließlich auf deren abgabenrechtliche Verhältnisse gerichtet, so ist die Klage unzulässig (vgl. BFH-Urteil vom 18. Mai 1988 X R 42/81, BFH/NV 1989, 54).

    Aus diesem Grunde ist auch eine gewillkürte Prozeßstandschaft, bei der der Kläger als Sachwalter die Rechte eines Dritten im eigenen Namen geltend machen könnte, nicht zulässig (vgl. BFH-Beschluß vom 31. März 1981 VIII B 53/80, BFHE 133, 331, BStBl II 1981, 696, unter 4. b), und zur Feststellungsklage Urteil in BFH/NV 1989, 54).

  • BFH, 08.11.1988 - VII R 78/85

    - Zu den subjektiven Voraussetzungen einer Steuerhinterziehung als Vortat einer

    Auszug aus BFH, 11.04.1991 - V R 86/85
    Dabei hat die Finanzbehörde nach ihrem Ermessen zu entscheiden, ob sie von dieser Befugnis Gebrauch machen will (vgl. BFH-Urteil vom 8. November 1988 VII R 78/85, BFHE 155, 17, BStBl II 1989, 118, unter 2. a).
  • BFH, 09.04.1986 - I R 62/81

    Abtretung - Erstattungszahlungsanspruch - Verwaltungsakt - Verletzung eigener

    Auszug aus BFH, 11.04.1991 - V R 86/85
    Der Steuerpflichtige kann über seine Rechtsstellung im Steuerfestsetzungsverfahren nicht privatrechtlich verfügen (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteil vom 9. April 1986 I R 62/81, BFHE 146, 344, BStBl II 1986, 565, unter IV. 2., m. w. N.).
  • BFH, 28.10.1970 - I R 72/68

    Kapitalgesellschaft - Vermögensübertragung - Alleiniger Gesellschafter -

    Auszug aus BFH, 11.04.1991 - V R 86/85
    Das Steuerschuldverhältnis geht in einem solchen Fall nicht auf den Übernehmer über (BFH-Urteil vom 28. Oktober 1970 I R 72/68, BFHE 100, 353, BStBl II 1971, 26).
  • BFH, 31.03.1981 - VIII B 53/80

    Feststellungsbescheid - Bauherrengemeinschaft - Gesellschaft des bürgerlichen

    Auszug aus BFH, 11.04.1991 - V R 86/85
    Aus diesem Grunde ist auch eine gewillkürte Prozeßstandschaft, bei der der Kläger als Sachwalter die Rechte eines Dritten im eigenen Namen geltend machen könnte, nicht zulässig (vgl. BFH-Beschluß vom 31. März 1981 VIII B 53/80, BFHE 133, 331, BStBl II 1981, 696, unter 4. b), und zur Feststellungsklage Urteil in BFH/NV 1989, 54).
  • BFH, 23.11.1978 - I R 56/76

    Vertretungsberechtigung - Natürliche Person - Mangel in der Vertretung -

    Auszug aus BFH, 11.04.1991 - V R 86/85
    In Anbetracht der eindeutigen Äußerungen ist für eine anderslautende Auslegung bzw. Umdeutung der Parteibezeichnung kein Raum (vgl. BFH-Beschluß vom 23. November 1978 I R 56/76, BFHE 126, 366, BStBl II 1979, 173).
  • BFH, 24.03.1987 - X R 28/80

    Personengesellschaft - Liquidation - Steuerverwaltungsakt - Vollbeendigung

    Auszug aus BFH, 11.04.1991 - V R 86/85
    Weil die Gesellschaft im Hinblick auf das noch bestehende Steuerschuldverhältnis als noch nicht voll beendet anzusehen war, konnte das FA gegen sie noch die streitigen Umsatzsteuerbescheide erlassen (vgl. BFH-Urteil vom 24. März 1987 X R 28/80, BFHE 150, 293, BStBl II 1988, 316).
  • BVerwG, 30.07.1990 - 7 B 71.90

    Klagebefugnis bei der Feststellungsklage - Unterbleiben der notwendigen Beiladung

    Auszug aus BFH, 11.04.1991 - V R 86/85
    Der Kläger muß schlüssig behaupten, durch den angeblich nichtigen Verwaltungsakt des FA in seinen Rechten gefährdet zu sein (vgl. auch Bundesverwaltungsgericht - BVerwG -, Beschlüsse vom 9. Dezember 1981 7 B 46.81 u. a., Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1982, 2205 und vom 30. Juli 1990 7 B 71.90, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 310, § 43 VwGO Nr. 109, Klagebefugnis nach § 42 Abs. 2 der Verwaltungsgerichtsordnung - VwGO - als Zulässigkeitsvoraussetzung einer Nichtigkeitsfeststellungsklage nach § 43 VwGO).
  • BVerwG, 09.12.1981 - 7 B 46.81

    Feststellungsklage - Verwaltungsakt - Nichtigkeit

    Auszug aus BFH, 11.04.1991 - V R 86/85
    Der Kläger muß schlüssig behaupten, durch den angeblich nichtigen Verwaltungsakt des FA in seinen Rechten gefährdet zu sein (vgl. auch Bundesverwaltungsgericht - BVerwG -, Beschlüsse vom 9. Dezember 1981 7 B 46.81 u. a., Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1982, 2205 und vom 30. Juli 1990 7 B 71.90, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 310, § 43 VwGO Nr. 109, Klagebefugnis nach § 42 Abs. 2 der Verwaltungsgerichtsordnung - VwGO - als Zulässigkeitsvoraussetzung einer Nichtigkeitsfeststellungsklage nach § 43 VwGO).
  • BFH, 05.11.2009 - IV R 29/08

    Abspaltung führt nicht zur Gesamtrechtsnachfolge

    Eine Gesamtrechtsnachfolge ist demnach z.B. ausgeschlossen, wenn das gesamte Vermögen einer GmbH im Wege der Einzelrechtsnachfolge (Singularsukzession) übergeht (BFH-Urteile in BFHE 100, 353, BStBl II 1971, 26; vom 11. April 1991 V R 86/85, BFHE 164, 219, BStBl II 1991, 729).
  • BFH, 17.06.1992 - X R 47/88

    Steuerbescheid an Verstorbenen ist nichtig

    Weitere Begrenzungen können sich für das Prozeßrecht aus der Klagebefugnis ergeben (vgl. BFH-Urteil vom 11. April 1991 V R 86/85, BFHE 164, 219, BStBl II 1991, 729) oder, wie im Streitfall, daraus, daß sich der Kläger mit der gerichtlichen Geltendmachung der Nichtigkeit zu eigenem früheren Verhalten in Widerspruch setzt (s. dazu unter 1 b).
  • BFH, 19.12.2012 - IV R 29/09

    Ende der Nutzung eines fremden Wirtschaftsguts zur Einkunftserzielung, auf das

    Der Senat geht bei seiner Entscheidung vom angekündigten Antrag der Kläger aus, der aber dahingehend auszulegen ist, dass eine Entscheidung nach den Anträgen in der Vorinstanz begehrt wird (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. April 1991 V R 86/85, BFHE 164, 219, BStBl II 1991, 729).
  • BFH, 10.07.1997 - V R 94/96

    Durchsetzung des Anspruchs auf Ausstellung einer Rechnung mit gesondertem

    Wie der Senat u. a. im Urteil vom 11. April 1991 V R 86/85 (BFHE 164, 219, BStBl II 1991, 729) ausgeführt hat, muß es sich um ein eigenes abgabenrechtliches Interesse handeln.
  • FG Düsseldorf, 17.02.2017 - 1 K 2164/14

    Minderung der festgesetzten Umsatzsteuer wegen der von der Versandapotheke an

    Es muss sich um ein eigenes abgabenrechtliches Verhältnis des Klägers zum Finanzamt handeln, da nur hierfür der Finanzrechtsweg eröffnet ist (vgl. § 33 FGO); ein Feststellungsbegehren, das allein die privatrechtlichen Beziehungen eines Klägers zu seinen Vertragspartnern und/oder ausschließlich deren abgabenrechtliche Verhältnisse betrifft, ist unzulässig (vgl. z.B. BFH, Urteile vom 18.05.1988 X R 42/81, BFH/NV 1989, 54; vom 11.04.1991 V R 86/85, BStBl II 1991, 729).

    c) Schließlich ist die Feststellungsklage unzulässig, weil es sich bei dem Feststellungsinteresse i.S. des § 41 Abs. 1 FGO um ein eigenes abgabenrechtliches Interesse handeln muss (BFH, Urteil vom 11.04.1991 V R 86/85, BStBl II 1991, 729 m.w.N.).

  • BFH, 15.10.1997 - I R 10/92

    Konkurrentenklage im Gemeinnützigkeitsrecht

    Die Klagebefugnis ist nicht nur Sachurteilsvoraussetzung für Anfechtungs-, Verpflichtungs- und Leistungsklagen, sondern auch Voraussetzung für die Zulässigkeit von Feststellungsklagen (s. BFH-Urteil vom 11. April 1991 V R 86/85, BFHE 164, 219, BStBl II 1991, 729; Gräber/von Groll, a.a.O., § 41 Rz. 11 f.; zur entsprechenden Anwendung des § 42 Abs. 2 VwGO auf Feststellungsklagen gemäß § 43 VwGO s. Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- vom 9. Dezember 1981 7 B 46.81 u.a., Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 310, § 43 VwGO Nr. 65; vom 30. Juli 1990 7 B 71.90, Bayerische Verwaltungsblätter 1990, 728).
  • BFH, 30.03.2011 - XI R 12/08

    Unzulässigkeit einer Feststellungsklage - Bestimmung des Leistungsempfängers bei

    Es muss sich um ein eigenes abgabenrechtliches Verhältnis des Klägers zum FA handeln, da nur hierfür der Finanzrechtsweg eröffnet ist (vgl. § 33 FGO); ein Feststellungsbegehren, das allein die privatrechtlichen Beziehungen eines Klägers zu seinen Vertragspartnern und/oder ausschließlich deren abgabenrechtliche Verhältnisse betrifft, ist unzulässig (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 18. Mai 1988 X R 42/81, BFH/NV 1989, 54; vom 11. April 1991 V R 86/85, BFHE 164, 219, BStBl II 1991, 729).
  • FG Berlin-Brandenburg, 16.01.2019 - 1 K 1174/17

    Gilt das MiLoG für ausländische Spediteure?

    d) Schließlich muss es in entsprechender Anwendung des § 40 Abs. 2 FGO möglich erscheinen, dass der Feststellungskläger in eigenen Rechten verletzt ist (vgl. BFH, Urteil vom 11. April 1991 - V R 86/85 -, BStBl II 1991, 729), denn auch die Feststellungsklage dient allein der Wahrnehmung subjektiver Rechte.
  • BFH, 07.08.2002 - I R 99/00

    Steuerschuldnerschaft nach Ausgliederung

    Sie konnte gleichwohl nicht anstelle der GmbH I als Steuerschuldnerin bzw. deren Gesamtrechtsnachfolgerin, der GmbH IV, Klägerin werden (vgl. Senatsurteil vom 28. Oktober 1970 I R 72/68, BFHE 100, 353, BStBl II 1971, 26; Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH--, Urteil vom 11. April 1991 V R 86/85, BFHE 164, 219, BStBl II 1991, 729; List in Hübschmann/Hepp/Spitaler, a.a.O., § 67 FGO Rz. 19; Kopp/Schenke, Verwaltungsgerichtsordnung, 11. Aufl., § 74 Rz. 7 und § 91 Rz. 32, m.w.N.).
  • BFH, 14.12.2021 - VIII R 16/20

    Zulässigkeit der im Fall einer Zusammenveranlagung nur von einem Ehegatten

    Für eine solche Prozessstandschaft, bei der der Kläger als Sachwalter die Rechte seiner Ehefrau im eigenen Namen geltend machen könnte, ist im Finanzgerichtsprozess --abgesehen von hier nicht einschlägigen Sonderfällen wie des § 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO-- kein Raum (BFH-Urteil vom 11.04.1991 - V R 86/85, BFHE 164, 219, BStBl II 1991, 729; BFH-Beschlüsse vom 22.12.2008 - I B 81/08, BFH/NV 2009, 948, und vom 31.03.1981 - VIII B 53/80, BFHE 133, 331, BStBl II 1981, 696; vgl. auch Gräber/Teller, a.a.O., § 40 Rz 79).
  • BFH, 18.02.2021 - III R 5/19

    Unzulässige Klage bei Verwendung eines Falschnamens

  • BFH, 10.11.2010 - XI R 25/08

    Unzulässigkeit der Feststellungsklage einer Organgesellschaft - Rechtsverhältnis

  • BFH, 22.12.2008 - I B 81/08

    Klagebefugnis bei Vollbeendigung der Personengesellschaft - Keine gewillkürte

  • BFH, 20.04.2004 - IX R 36/03

    Teilfeststellungsverjährung

  • BFH, 27.07.1999 - VIII R 56/98

    Klagebegehren und Beschwer

  • FG München, 27.02.2007 - 13 K 1179/04

    Erlöschen eines Anspruchs aus einem Steuerschuldverhältnis und Erledigung des

  • BFH, 23.02.1995 - VII R 51/94

    Anforderungen an die Schuldnerbezeichnung in einem Kraftfahrzeugsteuerbescheid -

  • BFH, 14.11.2022 - XI B 106/21

    Feststellungsklage; fehlendes Feststellungsinteresse bei Eintritt sowohl der

  • FG Schleswig-Holstein, 07.12.2022 - 2 K 211/21

    Zurückweisung einer Limited als Vertreter bzw. Bevollmächtigter - Fehlende

  • BFH, 25.11.2003 - II B 4/02

    Zinsbescheid, falscher Inhaltsadressat

  • FG Brandenburg, 26.04.1995 - 1 K 1228/94

    Umsatzsteuerbarkeit einer Optionsgebühr als echter Schadenersatz; Weigerung eine

  • FG Sachsen, 09.06.2010 - 8 K 43/10

    Nichtigkeit eines geschätzten Einkommensteuerbescheids mit einer

  • BFH, 17.05.1994 - IV B 54/93

    Zulässigkeit der abschließenden Prüfung von Erfolgsaussichten einer Klage

  • FG Baden-Württemberg, 27.11.2013 - 4 K 3798/10

    Wirksamkeit der AO und des EStG - Schätzungsbefugnis nach Nichtvorlage der

  • FG Niedersachsen, 20.06.2011 - 3 K 401/08

    Zulässigkeit der Verwendung von Fragebögen zu einer EDV-gestützten Kalkulation

  • FG Hessen, 10.03.2006 - 6 K 1326/03

    Fortsetzungsfeststellungsklage wegen bereits abgetretener Forderung -

  • FG Köln, 26.09.2022 - 15 K 469/22

    Zusammenveranlagung nach Ergehen von zwei Einkommenssteuerbescheiden nach

  • FG Hamburg, 06.02.1997 - II 60/93

    Klagebefugnis bei Umwandlung einer Kommanditgesellschaft (KG) in eine

  • FG Sachsen-Anhalt, 22.01.2013 - 4 K 205/12

    Bezeichnung des Klägers - Auslegung

  • FG Niedersachsen, 09.05.2000 - 6 K 310/97

    Geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen

  • BFH, 26.09.1991 - V R 7/87

    Geltendmachung von Ansprüchen auf Kürzung der Umsatzsteuer - "Umwandlung" einer

  • FG München, 20.01.2011 - 14 K 1354/10

    Feststellung der Nichtigkeit eines Haftungsbescheids

  • FG Düsseldorf, 12.07.2002 - 1 K 6618/99

    Voraussetzungen der Berechtigung eines deutschen Staatsangehörigen und dem

  • FG Düsseldorf, 05.11.1997 - 4 K 5698/96

    Rechtmäßigkeit verbindlicher Zolltarifauskünfte; Zuständigkeit der

  • FG Saarland, 10.04.1996 - 1 K 135/95

    Abgabenordnung; Versäumung der Einspruchsfrist und Vertreterverschulden

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