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   BGH, 20.11.1992 - V ZR 122/91   

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https://dejure.org/1992,1277
BGH, 20.11.1992 - V ZR 122/91 (https://dejure.org/1992,1277)
BGH, Entscheidung vom 20.11.1992 - V ZR 122/91 (https://dejure.org/1992,1277)
BGH, Entscheidung vom 20. November 1992 - V ZR 122/91 (https://dejure.org/1992,1277)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 155
    Voraussetzungen für die Annahme eines versteckten Einigungsmangels

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Willenserklärung - Vertragspartei - Übereinstimmender Parteiwille - Wortlaut - Erklärungsempfänger - Wirklicher Wille - Falsa demonstratio non nocet

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1993, 373
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 26.10.1983 - IVa ZR 80/82

    Willenserklärung - Vorrang des wirklichen Willens - Interpretation - Verständnis

    Auszug aus BGH, 20.11.1992 - V ZR 122/91
    Es genügt vielmehr, daß er ihn erkennt und in Kenntnis dieses Willens den Vertrag abschließt (BGH, Urteile v. 26. Oktober 1983, IVa ZR 80/82, NJW 1983, 721 und v. 13. Februar 1989, II ZR 179/88, BGHR BGB § 133 - Wille 6).
  • BGH, 13.02.1989 - II ZR 179/88

    Anspruch eines Geschäftsführers auf Zahlung eines Altersgeldes - Fehlerhaftigkeit

    Auszug aus BGH, 20.11.1992 - V ZR 122/91
    Es genügt vielmehr, daß er ihn erkennt und in Kenntnis dieses Willens den Vertrag abschließt (BGH, Urteile v. 26. Oktober 1983, IVa ZR 80/82, NJW 1983, 721 und v. 13. Februar 1989, II ZR 179/88, BGHR BGB § 133 - Wille 6).
  • BGH, 19.05.2006 - V ZR 264/05

    Rechtsfolgen der Verletzung von Aufklärungspflichten bei Vertragsschluss;

    Dazu reicht es aus, wenn die eine Vertragspartei ihrer Erklärung einen von dem objektiven Erklärungsinhalt abweichenden Inhalt beimisst und die andere dies erkennt und hinnimmt (Senatsurt. v. 20. November 1992, V ZR 122/91, NJW-RR 1993, 373; Urt. v. 7. Dezember 2001, V ZR 65/01, NJW 2001, 1038, 1039; RGZ 66, 427, 429).
  • BGH, 07.12.2001 - V ZR 65/01

    Falsche Bezeichnung des Gegenstandes einer Auflassung

    Ausreichend ist vielmehr, daß er ihn erkennt und in Kenntnis dieses Willens das Geschäft abschließt (Senat, Urt. v. 20. November 1992, V ZR 122/91, NJW-RR 1993, 373; BGH, Urt. v. 13. Februar 1989, II ZR 179/88, NJW-RR 1989, 931, 932).

    Haben alle Beteiligten eine Erklärung übereinstimmend in demselben Sinn verstanden, so geht der wirkliche Wille des Erklärenden dem Wortlaut vor (Senat, Urt. v. 20. November 1987, V ZR 171/86, NJW-RR 1988, 265; Urt. v. 20. November 1992, aaO; BGH, Urt. v. 26. Oktober 1983, aaO; vgl. auch MünchKomm-BGB/Mayer-Maly/Busche, 4. Aufl., § 133 Rdn. 14), und auch eine abweichende Auslegung kommt nicht in Frage (Senat, Urt. v. 14. Februar 1997, V ZR 32/96, WM 1997, 777, 778; Urt. v. 13. November 1998, V ZR 216/97, NJW 1999, 486, 487).

  • LG Hamburg, 21.03.2012 - 608 KLs 8/11

    Abofallen-Verfahren: Freiheits- und Geldstrafen verhängt

    Denn der wirkliche Wille des Erklärenden geht, wenn beide Parteien die Erklärung in eben diesem Sinne verstanden haben, jeder anderweitigen Interpretation vor (BGH, Urt. v. 26.10.1983, Az. IVa ZR 80/82, zit. nach Juris; BGH, Urt. v. 20.11.1992, Az. V ZR 122/91, zit. nach Juris; jew. m.w.N.; vgl. auch Ellenberger in: Palandt, BGB, 71. Aufl., § 133 Rn. 8 f. m.w.N.; speziell zu der vorliegenden Fallgestaltung auch Kredig/Uffmann, ZRP 2011, 36, 36).
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