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   BGH, 12.05.1989 - V ZR 128/88   

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BGH, 12.05.1989 - V ZR 128/88 (https://dejure.org/1989,448)
BGH, Entscheidung vom 12.05.1989 - V ZR 128/88 (https://dejure.org/1989,448)
BGH, Entscheidung vom 12. Mai 1989 - V ZR 128/88 (https://dejure.org/1989,448)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 1154 Abs. 1 Satz 1, § 305
    Abtretung einer Grundschuld an eine Bauherrengemeinschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Abtretung einer Grundschuld - Abtretungserklärung - Beurkundung der Abtretung - Abtretungsempfänger - Bezeichnung des Empfängers - Bauherrengemeinschaft - Abtretung einer Hypothek - Anspruch auf Ergänzung der Abtretungsurkunde - Zedent - Zessionar

Papierfundstellen

  • NJW 1989, 3151
  • NJW-RR 1990, 17 (Ls.)
  • MDR 1989, 897
  • DNotZ 1990, 737
  • WM 1989, 995
  • BB 1989, 1510
  • DB 1990, 106
  • Rpfleger 1989, 449
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 18.11.1976 - VII ZR 150/75

    Rechtswirkungen des Handelns eines Baubetreuers

    Auszug aus BGH, 12.05.1989 - V ZR 128/88
    Dem steht nicht entgegen, daß es im Rahmen eines schuldrechtlichen Bauvertrages, abgeschlossen etwa für "die Bauherren, vertreten durch genügen kann, wenn "die Bauherren" ermittelt werden können (vgl. BGH Urt. v.. 18. November 1976, VII ZR 150/75, NJW 1977, 294 m.w.N.).

    Anders als der dingliche Vertrag legt der formlos gültige schuldrechtliche Abtretungsvertrag (RGZ 54, 148 ff) die Kläger als Vertragspartei ("Bauherrengemeinschaft W straße in K, vertreten durch") bestimmt genug fest (vgl. BGH Urt. v. 18. November 1976, VII ZR 150/75, NJW 1977, 294 ).

  • BGH, 18.09.1986 - I ZR 179/84

    "Aussageprotokollierung"; Anforderungen an den Tatbestand im Berufungsurteil;

    Auszug aus BGH, 12.05.1989 - V ZR 128/88
    Rechts auf den festgestellten Sachverhalt nachzuprüfen, im Einzelfall erreicht werden kann, weil sich der Sach- und Streitstand aus den Entscheidungsgründen in einer für die Beurteilung der aufgeworfenen Rechtsfrage ausreichenden Umfang ergibt (BGH Urteile v. 19. Januar 1986, IX ZR 141/85; v. 1. Oktober 1986, IVb ZR 76/85; v. 18. September 1986, I ZR 179/84 und v. 12. Februar 1987, III ZR 148/85 = BGHR ZPO § 543 Abs. 2 , Tatbestand fehlender Nrn. 1, 2, 3, 4).
  • BGH, 30.01.1979 - VI ZR 154/78

    Berufungsurteil ohne Tatbestand

    Auszug aus BGH, 12.05.1989 - V ZR 128/88
    Schon wegen des fehlenden Tatbestandes ist ein solches Urteil regelmäßig aufzuheben (BGHZ 73, 248), weil ihm in der Regel nicht entnommen werden kann, welcher Streitstoff das Berufungsgericht seiner Entscheidung zugrunde gelegt hat.
  • BGH, 12.02.1987 - III ZR 148/85

    Anforderungen an Aufhebung eines Urteils in dem der Tatbestand fehlt -

    Auszug aus BGH, 12.05.1989 - V ZR 128/88
    Rechts auf den festgestellten Sachverhalt nachzuprüfen, im Einzelfall erreicht werden kann, weil sich der Sach- und Streitstand aus den Entscheidungsgründen in einer für die Beurteilung der aufgeworfenen Rechtsfrage ausreichenden Umfang ergibt (BGH Urteile v. 19. Januar 1986, IX ZR 141/85; v. 1. Oktober 1986, IVb ZR 76/85; v. 18. September 1986, I ZR 179/84 und v. 12. Februar 1987, III ZR 148/85 = BGHR ZPO § 543 Abs. 2 , Tatbestand fehlender Nrn. 1, 2, 3, 4).
  • BGH, 05.07.1974 - V ZR 30/73

    Auslegung einer Erklärung über die Abtretung einer Grundschuld - Heranziehung von

    Auszug aus BGH, 12.05.1989 - V ZR 128/88
    Das Berufungsgericht hält unter Hinweis auf die Senatsentscheidungen vom 28. März 1969, V ZR 49/68, WM 1969, 863, 865 und vom 5. Juli 1974, V ZR 30/73, WM 1974, 905 die Grundschuldabtretung für unwirksam und meint, daß in der Abtretungserklärung vom 11. März 1983 mit der pauschalen Bezeichnung "Bauherrengemeinschaft W-straße in K, vertreten durch... " die Abtretungsempfänger nicht bestimmt genug bezeichnet seien und zur Auslegung der Abtretungserklärung nicht auf Umstände zurückgegriffen werden dürfe, die außerhalb der Urkunde liegen und nicht für jedermann ohne weiteres erkennbar sind.
  • BGH, 28.03.1969 - V ZR 49/68

    Anspruch auf Erlösherausgabe aus der Versteigerung eines Hausgrundstücks -

    Auszug aus BGH, 12.05.1989 - V ZR 128/88
    Das Berufungsgericht hält unter Hinweis auf die Senatsentscheidungen vom 28. März 1969, V ZR 49/68, WM 1969, 863, 865 und vom 5. Juli 1974, V ZR 30/73, WM 1974, 905 die Grundschuldabtretung für unwirksam und meint, daß in der Abtretungserklärung vom 11. März 1983 mit der pauschalen Bezeichnung "Bauherrengemeinschaft W-straße in K, vertreten durch... " die Abtretungsempfänger nicht bestimmt genug bezeichnet seien und zur Auslegung der Abtretungserklärung nicht auf Umstände zurückgegriffen werden dürfe, die außerhalb der Urkunde liegen und nicht für jedermann ohne weiteres erkennbar sind.
  • BGH, 19.06.1986 - IX ZR 141/85

    Durchsetzung eines durch Prozeßvergleich begründeten Anspruchs auf Abgabe einer

    Auszug aus BGH, 12.05.1989 - V ZR 128/88
    Rechts auf den festgestellten Sachverhalt nachzuprüfen, im Einzelfall erreicht werden kann, weil sich der Sach- und Streitstand aus den Entscheidungsgründen in einer für die Beurteilung der aufgeworfenen Rechtsfrage ausreichenden Umfang ergibt (BGH Urteile v. 19. Januar 1986, IX ZR 141/85; v. 1. Oktober 1986, IVb ZR 76/85; v. 18. September 1986, I ZR 179/84 und v. 12. Februar 1987, III ZR 148/85 = BGHR ZPO § 543 Abs. 2 , Tatbestand fehlender Nrn. 1, 2, 3, 4).
  • BGH, 29.05.1952 - IV ZB 30/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.05.1989 - V ZR 128/88
    Soweit unter Hinweis auf eine Entscheidung des IV. Zivilsenats vom 29. Mai 1952, IV ZB 30/52, LM § 6 DVO/UmStG Nr. 5 die Meinung vertreten wird, in der Urkunde müsse der Zessionar nur soweit bezeichnet werden, daß er identifizierbar sei (vgl. MünchKomm/Eickmann 2. Aufl. § 1154 , Rdn. 7), oder Zweifel über die Person des Berechtigte müßten ausgeschlossen sein (Staudinger/Scherübl, BGB 12. Aufl. § 1154 Rdn. 36), bedeutet dies für den vorliegenden Fall nichts anderes.
  • BGH, 01.10.1986 - IVb ZR 76/85

    Fehlen des Tatbestandes in einer Berufungsurteilsentscheidung als

    Auszug aus BGH, 12.05.1989 - V ZR 128/88
    Rechts auf den festgestellten Sachverhalt nachzuprüfen, im Einzelfall erreicht werden kann, weil sich der Sach- und Streitstand aus den Entscheidungsgründen in einer für die Beurteilung der aufgeworfenen Rechtsfrage ausreichenden Umfang ergibt (BGH Urteile v. 19. Januar 1986, IX ZR 141/85; v. 1. Oktober 1986, IVb ZR 76/85; v. 18. September 1986, I ZR 179/84 und v. 12. Februar 1987, III ZR 148/85 = BGHR ZPO § 543 Abs. 2 , Tatbestand fehlender Nrn. 1, 2, 3, 4).
  • BGH, 21.05.1971 - V ZR 10/69

    Anspruch auf Duldung der Vermessung und Bildung einer neuen Grundstücksparzelle -

    Auszug aus BGH, 12.05.1989 - V ZR 128/88
    Für die Abtretungserklärung nach § 1154 BGB gelten wegen ihrer dinglichen Rechtsnatur und als Anknüpfungspunkt für den öffentlichen Glauben des Grundbuchs besondere Grundsätze (vgl. auch Senatsurt. v. 21. Mai 1971, V ZR 10/69, DNotZ 1971, 721).
  • BGH, 29.09.1989 - V ZR 326/87

    Pflichten des Sicherungsgebers bei Unwirksamkeit der dinglichen Einigung

    Sollte die Zweckerklärung, was der Tatrichter für möglich hält, die am Dezember 1983 bestellte, aber mangels Gültigkeit der dinglichen Einigung nicht eingetragene Grundschuld von 600.000 DM sichern, so war die AKV aus der schuldrechtlichen Vereinbarung verpflichtet, an der nachholbaren Bestellung einer eintragungsfähigen Grundschuld mitzuwirken (Senatsurt. v. 12. Mai 1989, V ZR 128/88, WM 1989, 995, 996/997 für den vergleichbaren Fall der mißlungenen Erfüllung einer Verpflichtung zur Grundschuldabtretung).
  • BGH, 20.05.1994 - V ZR 292/92

    Vereinbarung der Gebrauchsüberlassung eines Grundstücks als Gegenleistung des

    Von der Aufhebung kann nur dann abgesehen werden, wenn sich aus den Entscheidungsgründen der Sach- und Streitstand so deutlich erschließt, daß eine revisionsrechtliche Prüfung des Berufungsurteils möglich ist (BGH, Urt. v. 20. Januar 1983, VII ZR 210/81, NJW 1983, 1901 [BGH 20.01.1983 - VII ZR 210/81]; v. 19. Juni 1986, IX ZR 141/85, BGHR ZPO § 543 Abs. 2 und v. 12. Mai 1989, V ZR 128/88, BGHR ZPO § 543 Abs. 2 - Tatbestand, fehlender 2 und 5).
  • BGH, 16.05.1990 - IV ZR 64/89

    Beweiskraft des Tatbestandes; Vorkenntnis des Erwerbers

    In einem solchen Fall muß nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs das Berufungsurteil bereits wegen dieses Mangels aufgehoben werden (BGHZ 40, 84, 87; 80, 64, 67; BGH, Urteile vom 19. Juni 1986 - IX ZR 141/85; vom 1. Oktober 1986 - IVb ZR 76/85; vom 18. September 1986 - I ZR 179/84; vom 12. Februar 1987 - III ZR 148/85; vom 12. Mai 1989 - V ZR 128/88; BGHR, ZPO § 543 Abs. 2 "Tatbestand, fehlender 1, 2, 3, 4, 5").
  • OLG München, 13.12.2010 - 34 Wx 153/10

    Grundbuchverfahren: Notwendiger Inhalt Eintragungsbewilligung bei

    14 b) Unabhängig von diesen Bedenken erfordert die Eintragungsbewilligung neben der Person des Bewilligenden auch die Bezeichnung des Berechtigten, und zwar so, wie dieser in das Grundbuch einzutragen ist (vgl. Demharter § 19 Rn. 35; zum materiellen Geschäft siehe BGH NJW 1989, 3151).

    Die nachträglich vorgelegte Erklärung der Gesellschafter vermag die Bewilligung durch den bisherigen Gläubiger nicht zu ergänzen; dies kann nur der Bewilligende selbst, worauf der Neugläubiger ggf. einen schuldrechtlichen Anspruch hat (vgl. BGH NJW 1989, 3151/3152).

  • BGH, 28.01.1997 - XI ZR 168/96

    Wirksamkeit einer schriftlichen Abtretungserklärung über eine Grundschuld

    Dies ist nur dann möglich, wenn auch die jeweiligen Abtretungsempfänger in der Urkunde selbst bestimmt und zweifelsfrei bezeichnet sind (BGH, Beschluß vom 12. Mai 1989 - V ZR 128/88, NJW 1989, 3151, 3152).
  • BGH, 25.04.1991 - I ZR 232/89

    "Fehlender Tatbestand"; Aufhebung eines Berufungsurteils wegen fehlenden

    Von einer Aufhebung kann ausnahmsweise abgesehen werden, wenn das Ziel, die Anwendung des Rechts auf den festgestellten Sachverhalt nachzuprüfen, im Einzelfall erreicht werden kann, weil sich der Sach- und Streitstand aus den Entscheidungsgründen in einem für die Beurteilung der aufgeworfenen Rechtsfrage ausreichenden Umfang ergibt (vgl. BGH GRUR 1987, 65 - Aussageprotokollierung; BGH, Urt. v. 12.5.1989 - V ZR 128/88, BGHR ZPO § 543 Abs. 2 - Fehlender Tatbestand 5).
  • BGH, 20.10.1995 - V ZR 206/94

    Anspruch auf Einräumung einer vertraglich vereinbarten Baulast

    Davon kann nur dann abgesehen werden, wenn sich aus den Entscheidungsgründen der Sach- und Streitstand so deutlich erschließt, daß eine revisionsrechtliche Prüfung des Berufungsurteils möglich ist (BGH, Urt. v. 20. Januar 1983, VII ZR 210/81, NJW 19.03.1901; v. 19. Juni 1986, IX ZR 141/85 und v. 12. Mai 1989, V ZR 128/88, BGHR ZPO § 543 Abs. 2 - Tatbestand, fehlender 2 und 5).

    Selbst wenn diese aus dem Sitzungsprotokoll des Berufungsgerichts festzustellen wären (§§ 314 Satz 2, 165, 561 Abs. 1 ZPO; vgl. BGH, Urt. v. 12. Mai 1989, V ZR 128/88, BGHR ZPO § 543 Abs. 2 - Tatbestand, fehlender 5), ließe sich der für das Revisionsverfahren maßgebliche Sach- und Streitstand insoweit nicht in ausreichendem Umfang den Entscheidungsgründen entnehmen.

  • BGH, 11.09.2002 - XII ZR 219/00

    Aufhebung des Berufungsurteils wegen fehlenden Tatbestandes

    Es bedarf daher auch keiner Entscheidung, ob es ausreicht, wenn das Revisionsgericht etwa verbleibende Zweifel anhand des Protokolls der mündlichen Verhandlung ausräumen könnte (vgl. BGH, Urteil vom 12. Mai 1989 - V ZR 128/88 - BGHR ZPO § 543 Abs. 2 Tatbestand, fehlender 5).
  • OLG München, 04.04.2014 - 34 Wx 111/14

    Grundbuchverfahren: Berichtigende Eintragung der Abtretung einer Briefgrundschuld

    Damit ist gemeint, dass die Abtretungserklärung als Ersatz der Eintragungsbewilligung gerade den Erwerber bezeichnet, und zwar so, wie er im Grundbuch einzutragen ist (BGH Rpfleger 1989, 449; siehe Demharter GBO 29. Aufl. § 26 Rn. 22).
  • BGH, 12.05.1993 - XII ZR 174/92

    Fehlen des Tatbestandes bei Berufungsurteilen - Verfahrensverstoß durch

    Allerdings hat der Bundesgerichtshof von der Aufhebung eines nicht mit einem Tatbestand versehenen Berufungsurteils in Einzelfällen dann abgesehen, wenn die Anwendung des Rechts auf den festgestellten Sachverhalt deshalb nachgeprüft werden konnte, weil sich der Sach- und Streitstand in einem für die Beurteilung der aufgeworfenen Rechtsfragen ausreichenden Umfang aus den Entscheidungsgründen ergab (Senatsurteil vom 1. Oktober 1986 aaO; BGH, Urteile vom 12. Februar 1987 - III ZR 148/85 -, vom 12. Mai 1989 - V ZR 128/88 - und 22. September 1992 - VI ZR 4/92 - BGHR ZPO § 543 Abs. 2 Tatbestand, fehlender 4, 5 und 8 jeweils m.N.).
  • BGH, 16.02.2004 - II ZR 288/01

    Anforderungen an den Tatbestand des Berufungsurteils

  • BGH, 28.06.1995 - IV ZR 89/94

    Vollständige Wiedergabe der gestellten Anträge - Anspruch auf Krankentagegeld -

  • BGH, 11.12.1998 - V ZR 185/96

    Aufhebung des Berufungsurteils wegen Fehlens des Tatbestandes

  • BGH, 25.11.1998 - VIII ZR 342/97

    Aufhebung eines Berufungsurteils wegen fehlenden Tatbestandes

  • BGH, 11.06.1999 - V ZR 25/98

    Gültigkeit einer schuldrechtlichen Nutzungsvereinbarung nach ZGB -DDR

  • BGH, 16.10.1997 - VII ZR 340/96

    Aufhebung eines Berufungsurteils ohne Tatbestand

  • BGH, 30.06.1994 - VII ZR 122/93

    Aufhebung eines Berufungsurteils, wenn es keinen Tatbestand enthält - Der einer

  • BGH, 21.06.1990 - VII ZR 142/89

    Aufhebung eines Berufungsurteils wegen fehlenden Tatbestandes

  • BGH, 12.11.1999 - V ZR 13/98

    Aufhebung des Berufungsurteils mangels Tatbestandes

  • OLG Hamm, 02.03.1998 - 8 U 246/96

    Auflösung der Gesellschaft; Tod des Erblassers ; Fortsetzung der Gesellschaft;

  • BGH, 25.09.1996 - VIII ZR 148/95

    Aufhebung des Urteils wegen Fehlens des Tatbestands - Kündigung einer

  • BGH, 30.03.1994 - XII ZR 76/93
  • BGH, 09.07.1992 - XII ZR 222/91

    Aufhebung eines nicht mit einem Tatbestand versehenen Berufungsurteils bei

  • BGH, 25.06.1992 - I ZR 236/90
  • BGH, 27.05.1991 - II ZR 142/90

    Geltendmachung von Gewinnansprüchen aus der Verwaltung von Immobilien im Wege der

  • BGH, 28.09.1990 - V ZR 187/89

    Unterscheidung des dinglichen Vertrags zur Bestellung einer Grunddienstbarkeit

  • BGH, 27.03.1991 - XII ZR 178/90

    Absehen von der Darstellung eines Tatbestandes - Fehlen des Tatbestandes im

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