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   BGH, 14.07.1969 - V ZR 145/66   

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https://dejure.org/1969,1362
BGH, 14.07.1969 - V ZR 145/66 (https://dejure.org/1969,1362)
BGH, Entscheidung vom 14.07.1969 - V ZR 145/66 (https://dejure.org/1969,1362)
BGH, Entscheidung vom 14. Juli 1969 - V ZR 145/66 (https://dejure.org/1969,1362)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit eines Kaufvertrags über ein Grundstück - Notarielle Beurkundung eines niedrigeren Kaufwerts - Abgabe von Scheinerklärungen - Vorliegen einer notariellen Beurkundung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1969, 995
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (6)

  • RG, 19.02.1919 - V 280/18

    Verwertbarkeit nachteiliger Parteibehauptungen

    Auszug aus BGH, 14.07.1969 - V ZR 145/66
    Der Beklagte hätte gegebenenfalls hinnehmen müssen, daß von ihm aufgestellte Behauptungen auch zu seinen Ungunsten verwertet wurden (RGZ 94, 348, 103, 419, 422).

    Kann die klagende Partei der Schlüssigkeit ihres Klagevortrags auch durch vom Gegner bestrittene Behauptungen den Boden entziehen (RGZ 94, 348), so kann dennoch nicht umgekehrt eine der Klage zum Erfolg verhelfende Grundlage in einem streitigen Sachvortrag allein der Gegenseite gefunden werden, wenn die klagende Partei sich auch nicht hilfsweise darauf beruft.

  • BGH, 25.01.1956 - V ZR 190/54

    Wahrheitspflicht. Widersprechendes Vorbringen

    Auszug aus BGH, 14.07.1969 - V ZR 145/66
    Macht er aber von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch, so verhilft seine Klage nicht zum Erfolg, daß das streitige Vorbringen des Beklagten auf Grund eines anderen Sachverhalts als des vom Kläger vorgetragenen die Schlüssigkeit des Klagebegehrens ergibt (Ergänzung zu BGHZ 19, 387 [BGH 25.01.1956 - V ZR 190/54]).

    § 138 Abs. 1 ZPO stand dem nicht ohne weiteres entgegen (Urteil des Senats BGHZ 19, 387 [BGH 25.01.1956 - V ZR 190/54]; Urteil des III. Zivilsenate des Bundesgerichtshofs vom 16. September 1968, III ZR 20/68, DRiZ 1968, 422; Stein/Jonas ZPO 19. Aufl. vor § 128 Anm. VII/d und Fußnote 15).

  • BGH, 27.10.1967 - V ZR 171/64

    Unbebaubarkeit des Nachbargrundstücks als Eigenschaft des Grundstücks -

    Auszug aus BGH, 14.07.1969 - V ZR 145/66
    Ob den zu folgen ist und ob nicht vielmehr im Hinblick darauf, daß der Aufhebung der Grundstückspreisverordnung keine rückwirkende Kraft zukommt (vgl. dazu die Urteile des Senats vom 8. Februar 1961, V ZR 118/59, WM 1961, 393, und vom 27. Oktober 1967 V ZR 171/64, WM 1968, 13) das Ankauf er echt des Beklagten bei Anwendbarkeit des § 4 der Grundstückspreisverordnung durch deren Aufhebung keine Änderung erfahren hätte, bedarf keiner abschließenden Stellungnahme.
  • BGH, 08.02.1961 - V ZR 118/59
    Auszug aus BGH, 14.07.1969 - V ZR 145/66
    Ob den zu folgen ist und ob nicht vielmehr im Hinblick darauf, daß der Aufhebung der Grundstückspreisverordnung keine rückwirkende Kraft zukommt (vgl. dazu die Urteile des Senats vom 8. Februar 1961, V ZR 118/59, WM 1961, 393, und vom 27. Oktober 1967 V ZR 171/64, WM 1968, 13) das Ankauf er echt des Beklagten bei Anwendbarkeit des § 4 der Grundstückspreisverordnung durch deren Aufhebung keine Änderung erfahren hätte, bedarf keiner abschließenden Stellungnahme.
  • BGH, 16.09.1968 - III ZR 20/68

    Anspruch gegen einen Bürgen wegen eines Teilbetrages aus einer Bürgschaft - Frage

    Auszug aus BGH, 14.07.1969 - V ZR 145/66
    § 138 Abs. 1 ZPO stand dem nicht ohne weiteres entgegen (Urteil des Senats BGHZ 19, 387 [BGH 25.01.1956 - V ZR 190/54]; Urteil des III. Zivilsenate des Bundesgerichtshofs vom 16. September 1968, III ZR 20/68, DRiZ 1968, 422; Stein/Jonas ZPO 19. Aufl. vor § 128 Anm. VII/d und Fußnote 15).
  • BGH, 22.01.1958 - V ZR 52/56

    Zurückbehaltungsrecht gegenüber Anspruch aus Herausgabe des aus einer

    Auszug aus BGH, 14.07.1969 - V ZR 145/66
    Die Eintragung des Erbbaurechts, zu dessen Inhalt auch das nach § 2 Nr. 7 ErbbauVO vereinbarte Ankaufsrecht des Beklagten gehört, könnte aber - entsprechendes Einiges ein der Parteien noch zur Zeit der Eintragung vorausgesetzt - den Formmangel nach § 313 Satz 2 BGB geheilt haben, da die Eintragung den Vertrag "seinem ganzen Inhalt nach gültig" werden ließ (zur Erstreckung der heilenden Wirkung der Grundbucheintragung auf die Gesamtheit der vertraglichen Vereinbarungen - in jenem Fall auf die vereinbarte Verpflichtung des Erwerbers zur Rücküberweisung unter bestimmten Voraussetzungen - vgl. Urteil des Senats vom 22. Januar 1958, V ZR 52/567 MDR 1958, 320 m.w.N.).
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