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   BGH, 05.11.1982 - V ZR 217/81   

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BGH, 05.11.1982 - V ZR 217/81 (https://dejure.org/1982,1932)
BGH, Entscheidung vom 05.11.1982 - V ZR 217/81 (https://dejure.org/1982,1932)
BGH, Entscheidung vom 05. November 1982 - V ZR 217/81 (https://dejure.org/1982,1932)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatz wegen falscher Beratung durch einen Notar - Umfang der Belehrungspflicht eines Notars - Verpflichtung eines Notars zur steuerlichen Belehrung seiner Mandanten - Entstehen einer Steuerpflicht als Schaden - Rückgängigmachung eines Geschäftsvorfalls - ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BNotO § 19; BNotO § 23; BNotO § 24; BeurkG § 17; BGB § 254

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1983, 181
  • WM 1983, 123
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 02.06.1981 - VI ZR 148/79

    Schadensersatz wegen falscher Rechtsauskunft durch einen Notar -

    Auszug aus BGH, 05.11.1982 - V ZR 217/81
    Das ist der Fall, wenn er aufgrund besonderer Umstände Anlaß zu der Besorgnis haben muß, einem Beteiligten drohe ein Schaden, weil er sich wegen mangelnder Kenntnis der Rechtslage oder von Sachumständen, welche die Bedeutung des zu beurkundenden Rechtsgeschäfts für seine Vermögensinteressen beeinflussen, einer Gefährdung seiner Interessen nicht bewußt ist (BGHZ 58, 343, 348 [BGH 02.05.1972 - VI ZR 193/70]; BGH Urteile vom 22. April 1980 a.a.O. und vom 2. Juni 1981, VI ZR 148/79, WM 1981, 942, 943 li.).

    Der Notar kann ferner dann wegen einer Amtspflichtverletzung schadensersatzpflichtig sein, wenn er ohne eine dahingehende Verpflichtung über steuerrechtliche Fragen im Zusammenhang mit dem beurkundeten Rechtsgeschäft berät und dabei eine unrichtige, unklare oder nicht erkennbar unvollständige Auskunft erteilt (BGH Urteil vom 2. Juni 1981 a.a.O. m.w.N.).

    Als "Schaden" im Sinne dieser Rechtsprechung kommt auch das Entstehen einer Steuerpflicht in Betracht (BGH Urteile vom 22. April 1980 und vom 2. Juni 1981 aaO).

    Das Berufungsgericht erwägt in dieser Richtung, daß dem Beklagten durch die Frage, ob außer Grunderwerb- und/oder Schenkungssteuer noch andere Steuern, insbesondere Einkommensteuer, zu entrichten seien, ein besonderer Auftrag im Sinne des § 24 Abs. 1 BNotO erteilt worden sei (BU 27; vgl. aber BGH Urteil vom 2. Juni 1981, VI ZR 148/79, WM 1981, 942, 944 li.), es trifft hierzu jedoch keine Feststellung.

  • BGH, 22.04.1980 - VI ZR 96/79

    Zur Belehrungspflicht hinsichtlich der Grunderwerbsteuer

    Auszug aus BGH, 05.11.1982 - V ZR 217/81
    Ein Notar ist allerdings, wovon auch das Berufungsgericht ausgeht, grundsätzlich nicht verpflichtet, den an notariellen Amtshandlungen beteiligten Personen steuerliche Belehrungen zu erteilen (BGH Urteile vom 21. November 1978, VI ZR 227/77, MDR 1979, 301 = WM 1979, 202, 203 re. und vom 22. April 1980, VI ZR 96/79, NJW 1980, 2472 = WM 1980, 935).

    Das ist der Fall, wenn er aufgrund besonderer Umstände Anlaß zu der Besorgnis haben muß, einem Beteiligten drohe ein Schaden, weil er sich wegen mangelnder Kenntnis der Rechtslage oder von Sachumständen, welche die Bedeutung des zu beurkundenden Rechtsgeschäfts für seine Vermögensinteressen beeinflussen, einer Gefährdung seiner Interessen nicht bewußt ist (BGHZ 58, 343, 348 [BGH 02.05.1972 - VI ZR 193/70]; BGH Urteile vom 22. April 1980 a.a.O. und vom 2. Juni 1981, VI ZR 148/79, WM 1981, 942, 943 li.).

  • BGH, 27.09.1951 - IV ZR 155/50

    Öffentlichrechtliche Verwahrung. Rechtsweg

    Auszug aus BGH, 05.11.1982 - V ZR 217/81
    Diese Würdigung hält sich im Rahmen tatrichterlichen Beurteilungsspielraums; einer ausdrücklichen Auseinandersetzung mit jedem einzelnen Parteivorbringen bedurfte es dabei nicht (BGHZ 3, 162, 175).
  • BGH, 02.05.1972 - VI ZR 193/70

    Notarspflichten bei Adoption

    Auszug aus BGH, 05.11.1982 - V ZR 217/81
    Das ist der Fall, wenn er aufgrund besonderer Umstände Anlaß zu der Besorgnis haben muß, einem Beteiligten drohe ein Schaden, weil er sich wegen mangelnder Kenntnis der Rechtslage oder von Sachumständen, welche die Bedeutung des zu beurkundenden Rechtsgeschäfts für seine Vermögensinteressen beeinflussen, einer Gefährdung seiner Interessen nicht bewußt ist (BGHZ 58, 343, 348 [BGH 02.05.1972 - VI ZR 193/70]; BGH Urteile vom 22. April 1980 a.a.O. und vom 2. Juni 1981, VI ZR 148/79, WM 1981, 942, 943 li.).
  • BGH, 21.11.1978 - VI ZR 227/77

    Notar - Hinweispflicht - Grunderwerbsteuer

    Auszug aus BGH, 05.11.1982 - V ZR 217/81
    Ein Notar ist allerdings, wovon auch das Berufungsgericht ausgeht, grundsätzlich nicht verpflichtet, den an notariellen Amtshandlungen beteiligten Personen steuerliche Belehrungen zu erteilen (BGH Urteile vom 21. November 1978, VI ZR 227/77, MDR 1979, 301 = WM 1979, 202, 203 re. und vom 22. April 1980, VI ZR 96/79, NJW 1980, 2472 = WM 1980, 935).
  • OLG Oldenburg, 12.06.2009 - 6 U 58/09

    Haftung des Notars wegen unterbliebenen Hinweises auf die

    Der Notar hat an sich nicht die Aufgabe eines Wirtschafts- und Steuerberaters (ständige Rechtsprechung des BGH in: VersR 1983, 181. VersR 2007, 1659. Entscheidung vom 21.11.1978, BeckRS 1978, 30376567. Huhn/von Schuckmann, BeurkG, 4. Aufl. 2003 § 17 Rz. 113).

    Als Schaden kommt bei der Verletzung einer notariellen Amtspflichtverletzung in Gestalt einer Hinweispflicht grundsätzlich auch das Entstehen einer Steuerpflicht in Betracht (BGH VersR 1983, 181).

  • BGH, 20.09.2007 - III ZR 33/07

    Belehrungspflichten des beurkundenden Notars hinsichtlich des Entstehens einer

    Auch ohne eine allgemeine Pflicht zur Belehrung über steuerrechtliche Fragen kann sich eine solche daraus ergeben, dass der Notar im Zusammenhang mit dem beurkundeten Rechtsgeschäft über steuerrechtliche Fragen berät und dabei eine unrichtige, unklare oder nicht erkennbar unvollständige Auskunft erteilt (BGH Urteil vom 5. November 1982 - V ZR 217/81 - VersR 1983, 181, 182).
  • OLG Hamm, 27.07.2012 - 11 U 74/11

    Pflicht des Notars zur Aufklärung und Belehrung über das Entstehen von

    Denn weder aus der in § 17 Abs. 1 BeurkG normierten Belehrungspflicht noch aus der allgemeine Betreuungspflicht gemäß § 14 Abs. 1 Satz 2 BNotO ergibt sich nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der der Senat folgt, eine allgemeine Amtspflicht des Notars, auch über etwaige steuerliche Folgen des Geschäftes im Einzelnen zu belehren (BGH, VersR 1983, 181; BGH, VersR 2007, 1659; im Anschluss: OLG Oldenburg, Urteil vom 12.06.2009, 6 U 58/09, zitiert nach juris Rn. 19; OLG Schleswig, Urteil vom 06.05.2004, 11 U 103/02, zitiert nach juris Rn. 24 m.w.N.), da dem Notar an sich weder die Aufgaben eines Steuer- oder Wirtschaftsberaters zukommen und sich etwaige steuerliche Folgen bereits als gesetzliche Folgen unabhängig von dem konkreten Inhalt des Vertrages ergeben (BGH, NJW-RR 1992, 1178, 1180; vgl. dazu auch die Nachweise bei Ganter, in: Ganter/Hertel/ Wöstmann, Handbuch der Notarhaftung, 2. Aufl., Rn. 1107 Fn. 728).
  • BGH, 14.05.1992 - IX ZR 262/91

    Notarielle Beratungspflicht bei Kettenverkauf eines Grundstücks - Amtspflicht zur

    Die Pflicht nach § 19 BeurkG, auf das Erfordernis einer Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts (§ 22 GrEStG) hinzuweisen, bedeutet nicht, daß der Notar über den möglichen Anfall und die Höhe einer solchen Steuer oder steuersparende Gestaltungen zu unterrichten hätte (BGH, Urt. v. 21. November 1978 - VI ZR 227/77, WM 1979, 202, 203 f; v. 5. November 1982 - V ZR 217/81, WM 1983, 123; Senatsurt. v. 5. Februar 1985 - IX ZR 83/84, WM 1985, 523, 524).

    Eine dahingehende Belehrung kann dem Notar ausnahmsweise auch im Rahmen seiner allgemeinen Betreuungspflicht obliegen (BGH, Urt. v. 21. November 1978 - VI ZR 227/77, v. 5. November 1982 - V ZR 217/81 und Senatsurt. v. 5. Februar 1985 - IX ZR 83/84 aaO.).

  • BGH, 14.03.1985 - IX ZR 26/84

    Haftung des Notars für unrichtige, steuerrechtlich nachteilige Beratung

    Auf die Revision der Klägerin hob der Bundesgerichtshof, dessen Urteil vom 5. November 1982 - V ZR 217/81 - in VersR 1983, 181 und WM 1983, 123 abgedruckt ist, das Berufungsurteil auf und verwies die Sache an das Berufungsgericht zurück.
  • OLG Hamm, 15.09.2021 - 11 U 5/21

    Notarhaftung; Grunderwerbsteuer; Anzeigepflicht des Notars; Beratung über Fragen

    In einem solchen Fall liegt die steuerliche Beratung innerhalb seiner Amtstätigkeit mit der Folge, dass er für die Richtigkeit der erteilten Auskunft haftet (vgl. BGH, Urt. v. 05.11.1982, V ZR 217/81 Tz.15).

    Die vermeintliche Klärung der grunderwerbssteuerlichen Fragen hat der Kläger - ebenso wie die Zeugen A und B - lediglich infolge des Gesprächs unterstellt.cc) Für die unzutreffende Annahme des Klägers, die steuerlich relevanten Fragen seien durch das Gespräch mit dem Bürovorsteher geklärt, haften die Beklagten auch nicht unter dem Aspekt der erweiterten Betreuungspflicht.Die erweiterte Betreuungspflicht trifft den Notar dann, wenn er aufgrund besonderer Umstände Anlass zu der Besorgnis haben muss, einem Beteiligten drohe ein Schaden, weil dieser wegen mangelnder Kenntnis der Rechtslage oder von Sachumständen, welche die Bedeutung des zu beurkundenden Rechtsgeschäfts für seine Vermögensinteressen beeinflussen, sich einer Gefährdung seiner Interessen nicht bewusst ist (vgl. BGH, Urt. v. 05.11.1982, V ZR 217/81, Tz.15; BGH; Urt. v. 07.02.1991, IV ZR 24/90, Tz.26, juris; Eylmann/Vaasen/Frenz, BNotO/BeurkG, 4. Aufl., § 14 BNotO Rn.36; Haug/Zimmermann, Amtshaftung d. Notars, 4. Aufl., Rn.554).

  • LG Köln, 29.09.2020 - 5 O 171/19

    Pflicht zur Belehrung über steuerrechtliche Fragen wegen Beratung über solche im

    Auch ohne eine allgemeine Pflicht zur Belehrung über steuerrechtliche Fragen kann sich eine solche daraus ergeben, dass der Notar im Zusammenhang mit dem beurkundeten Rechtsgeschäft über steuerrechtliche Fragen berät und dabei eine unrichtige, unklare oder nicht erkennbar unvollständige Auskunft erteilt (BGH, Urteil vom 05. November 1982 - V ZR 217/81 -, Rn. 15 m.w.N.; Urteil vom 20. September 2007 - III ZR 33/07 -, Rn. 16, juris).

    Als "Schaden" im Sinne der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes kommt auch das Entstehen einer Steuerpflicht in Betracht (BGH, Urteil vom 05. November 1982 - V ZR 217/81 -, Rn. 15 m.w.N., juris).

  • OLG Hamm, 01.06.2011 - 11 U 163/09

    Umfang der Aufklärungs- und Rechtsberatungspflicht des beurkundenden Notars

    Der Gesichtspunkt einer möglichen Anfechtung eines den Geschädigten belastenden Bescheides betrifft nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs jedoch allein die Frage des Zurechnungszusammenhangs zwischen Amtspflichtverletzung des Notars und eingetretenem Schaden (so BGH NJW 1986, 1329) oder - nach Auffassung des Senats näher liegend - die eines Mitverschuldens des Geschädigten (so BGH VersR 1983, 181; vgl. auch BGH NJW 1993, 2747), begründet jedoch keine anderweitige Ersatzmöglichkeit im Sinne des § 19 Abs. 1 S. 2 BNotO.
  • BFH, 05.05.1983 - IV R 43/80

    Keine Entnahme durch Schenkung, wenn das wirtschaftliche Eigentum beim Schenker

    Der Senat kann offenlassen, ob die einkommensteuerrechtlichen Rechtswirkungen einer Entnahme im Sinne von § 4 Abs. 1 Satz 2 EStG in der Form der schenkweisen Übereignung eines Grundstücks des Betriebsvermögens auf einen Dritten unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. bei Anfechtung der Schenkung wegen Irrtums (§ 119 BGB), rückwirkend entfallen können und ob bejahendenfalls die Voraussetzungen hierfür im Streitfall erfüllt sind (vgl. zur einkommensteuerrechtlichen, insbesondere bilanzsteuerrechtlichen Problematik der "Rückgängigmachung" von gewinnrealisierenden Geschäftsvorfällen z. B. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 12. Oktober 1977 I R 248/74, BFHE 123, 478, 482, BStBl II 1978, 191, mit weiteren Nachweisen; ferner Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 5. November 1982 V ZR 217/81, Wertpapier-Mitteilungen - WM - 1983, 123; vgl. aber auch BFH-Urteil vom 14. Dezember 1982 VIII R 54/81, BFHE 137, 456, BStBl II 1983, 315).
  • BGH, 03.02.1984 - V ZR 190/82

    Notar - Belehrungspflicht - Grundstückskaufvertrag - Vorkaufsrecht

    Nur dann wäre der Beklagte im Rahmen der sich aus § 17 Abs. 1 Satz 2 BeurkG ergebenden allgemeinen Betreuungspflicht (vgl. BGH Urteile vom 22. April 1980, VI ZR 96/79, NJW 1980, 2472 = DNotZ 1980, 563; vom 5. November 1982, V ZR 217/81, WM 1983, 123 und das in dieser Sache ergangene Revisionsurteil des VI. Zivilsenats aaO = DNotZ 1982, 504 = WM 1982, 372) gehalten gewesen, den eingetragenen Vorkaufsberechtigten zu benennen.
  • BGH, 05.02.1985 - IX ZR 83/84

    Tatsachenermittlung eines Notars bei der Beurkundung eines

  • OLG Koblenz, 29.05.2002 - 1 U 1423/01

    Notare müssen nur in Ausnahmefällen über die Spekulationsfrist belehren

  • BGH, 24.09.1996 - IX ZR 322/95

    Umfang der Amtspflicht des Notars zur Rechtsbelehrung - Pflicht zur

  • LG Hanau, 27.07.2021 - 7 O 1426/20

    Haftung des Notars bei fehlendem Hinweis auf steuerrechtliche Folgen

  • OLG Koblenz, 28.04.1993 - 1 U 1710/91

    Eingeschränkte Belehrungspflicht des Notars über die Besteuerung eines

  • LG Oldenburg, 07.03.2007 - 5 O 751/06

    Amtspflicht; Aufklärung; Belehrungspflicht; Beratung; Beratungspflicht;

  • LG München I, 20.05.1985 - 11 HKT 5359/85

    Sicherheitsbestellung bei Kapitalerhöhung einer Einmann-GmbH

  • BGH, 05.02.1985 - IX ZR 248/83

    Zur Prüfungs- und Belehrungspflicht des Notars bezüglich des Eingreifens etwaiger

  • OLG Hamm, 01.07.1983 - 20 U 427/82

    Streit um Versicherungsschutz aus einer vorläufigen Deckungszusage; Abgrenzung

  • OLG Bremen, 26.04.1984 - 3 U 2/84
  • LG Siegen, 18.05.1993 - 2 O 519/92

    Notarrecht; Belehrungspflicht des Notars über Steuern

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