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   BGH, 23.10.1963 - V ZR 256/62   

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BGH, 23.10.1963 - V ZR 256/62 (https://dejure.org/1963,7504)
BGH, Entscheidung vom 23.10.1963 - V ZR 256/62 (https://dejure.org/1963,7504)
BGH, Entscheidung vom 23. Oktober 1963 - V ZR 256/62 (https://dejure.org/1963,7504)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • MDR 1964, 130
  • DNotZ 1965, 38
  • WM 1964, 94
  • DB 1963, 1710
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 21.05.1957 - VIII ZR 226/56
    Auszug aus BGH, 23.10.1963 - V ZR 256/62
    Voraussetzung dieser Nichtigkeit ist in objektiver Hinsicht ein auffälliges (erhebliches) Mißverhältnis des Wertes von Leistung und Gegenleistung und außerdem in subjektiver Hinsicht entweder die Ausbeutung von Notlage, Leichtsinn oder Unerfahrenheit (§ 138 Abs. 2 BGB) oder sonst eine vorwerfbare Gesinnung des Begünstigten (a.a.O. Abs. 1; BGH Urteil vom 5. März 1951, IV ZR 107/50, NJW 1951, 397 im Anschluß an RGZ 150, 1; Urteil vom 18. Dezember 1956, VIII ZR 19/56, BB 1957, 238; Urteil vom 21. Mai 1957, VIII 226/56, LM BGB § 138 (Ba) Nr. 2 = NJW 1957, 1274; Urteil vom 10. Oktober 1957, II ZR 345/56, BB 1958, 100; Senatsurteil vom 30. Januar 1963, V ZR 78/61).

    Nach dem festgestellten Sachverhalt handelte der Kläger nicht unter dem Druck einer nicht anders abzuwendenden Gefahr für seine wirtschaftliche Existenz, sondern weil er seine Existenzbedingungen - durch Auswandern - verbessern wollte (s. den insoweit vergleichbaren Fall BGH Urteil Tom 21. Mai 1957, VIII ZR 226/56, III BGB § 138 (Ba) Nr. 2); das Berufungsgericht nimmt denn auch zutreffend keine Notlage im Sinn von § 138 Abs. 2 BGB oder einen anderen Fall dieses Absatzes an.

  • BGH, 10.10.1957 - II ZR 345/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.10.1963 - V ZR 256/62
    Voraussetzung dieser Nichtigkeit ist in objektiver Hinsicht ein auffälliges (erhebliches) Mißverhältnis des Wertes von Leistung und Gegenleistung und außerdem in subjektiver Hinsicht entweder die Ausbeutung von Notlage, Leichtsinn oder Unerfahrenheit (§ 138 Abs. 2 BGB) oder sonst eine vorwerfbare Gesinnung des Begünstigten (a.a.O. Abs. 1; BGH Urteil vom 5. März 1951, IV ZR 107/50, NJW 1951, 397 im Anschluß an RGZ 150, 1; Urteil vom 18. Dezember 1956, VIII ZR 19/56, BB 1957, 238; Urteil vom 21. Mai 1957, VIII 226/56, LM BGB § 138 (Ba) Nr. 2 = NJW 1957, 1274; Urteil vom 10. Oktober 1957, II ZR 345/56, BB 1958, 100; Senatsurteil vom 30. Januar 1963, V ZR 78/61).

    Die bloße Tatsache, daß sich der schwächere Partner unter dem Druck seiner Lage zu sonst nicht gewährten Zugeständnissen entschließt und der Gegner dies erkennt und benutzt, genügt zur Annahme einer Sittenwidrigkeit noch nicht (BGH Urteil von 10. Oktober 1957, II ZR 345/56, BB 1958, 100); auch nicht die Tatsache, daß der Gegner für sich einen ungewöhnlich hohen Gewinn erwartet und auch erzielt (RG Urteil vom 23, Dezember 1908 Warn Rspr 1909 Nr. 182).

  • BGH, 14.03.1955 - II ZR 330/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.10.1963 - V ZR 256/62
    Die Rechtsprechung hat allerdings dem Geschäftsherrn die Kenntnis seiner Hilfsperson verschiedentlich auch dann nach § 166 BGB zugerechnet, wenn diese nicht den Geschäftsabschluß selbst vorgenommen und auch keine Abschlußvollmacht gehabt hat (RG SeuffArch 83 Nr. 153; 85 Nr. 5; BGH Urteile vom 14. März 1955, II ZR 330/53, WM 1955, 1125 und vom 14. Juni 1957, VIII ZR 73/56, LM BGB § 307 Er, 1 = BB 1957, 729) ebenso Schultze-v. Lasaulx bei Soergel/Siebert, BGB 9. Aufl. § 166 Rdn. 2, Böhle-Stamschräder bei Erman, BGB 3. Aufl. § 164 Anm. 4, § 166 Anm. 5, Palandt/Danckelmann, BGB 21. Aufl. § 166 Anm. 19 Enneccerus/Nipperdey, Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Rechts 15. Aufl. § 182 Fußn. 5, sowie mit Einschränkung RGRK BGB 11. Aufl. § 166 Anm, 22; zweifelnd Staudinger/Coing, BGB 11. Aufl. § 166 Rdn. 2).
  • RG, 27.10.1904 - VI 601/03

    Bürgschaft; B.G.B. § 766.

    Auszug aus BGH, 23.10.1963 - V ZR 256/62
    Auch formbedürftige Erklärungen sind anerkanntermaßen der Auslegung fähig; zur Wahrnehmung der Form genügt es, daß unter Anwendung der gesetzlichen Auslegungsregeln die Willenserklärung noch in der Urkunde gefunden werden kann; zur Ermittlung des Willens können auch Umstände herangezogen und berücksichtigt werden, die außerhalb des Urkundentextes liegen (RGZ 59, 217, 219; 62, 172, 175; 109, 134, 136; SeuffArch 79 Nr. 12; 84 Nr. 67).
  • BGH, 05.03.1951 - IV ZR 107/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.10.1963 - V ZR 256/62
    Voraussetzung dieser Nichtigkeit ist in objektiver Hinsicht ein auffälliges (erhebliches) Mißverhältnis des Wertes von Leistung und Gegenleistung und außerdem in subjektiver Hinsicht entweder die Ausbeutung von Notlage, Leichtsinn oder Unerfahrenheit (§ 138 Abs. 2 BGB) oder sonst eine vorwerfbare Gesinnung des Begünstigten (a.a.O. Abs. 1; BGH Urteil vom 5. März 1951, IV ZR 107/50, NJW 1951, 397 im Anschluß an RGZ 150, 1; Urteil vom 18. Dezember 1956, VIII ZR 19/56, BB 1957, 238; Urteil vom 21. Mai 1957, VIII 226/56, LM BGB § 138 (Ba) Nr. 2 = NJW 1957, 1274; Urteil vom 10. Oktober 1957, II ZR 345/56, BB 1958, 100; Senatsurteil vom 30. Januar 1963, V ZR 78/61).
  • BGH, 14.07.1952 - IV ZR 1/52

    Sicherungsübereignung

    Auszug aus BGH, 23.10.1963 - V ZR 256/62
    Dabei kommt es auf die gesamten Umstände zur Zeit des Vertragsschlusses an; spätere Veränderungen, insbesondere in den Wertverhältnissen, sind für seine Rechtswirksamkeit unerheblich (BGHZ 7, 111, 114; spätere Durchführungsakte des alten Vertrags im Sinne dieses Urteils kommen im vorliegenden Fall nicht in Betracht, da der Vertrag von 1955 alsbald beiderseitig voll abgewickelt war).
  • BGH, 30.01.1963 - V ZR 78/61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.10.1963 - V ZR 256/62
    Voraussetzung dieser Nichtigkeit ist in objektiver Hinsicht ein auffälliges (erhebliches) Mißverhältnis des Wertes von Leistung und Gegenleistung und außerdem in subjektiver Hinsicht entweder die Ausbeutung von Notlage, Leichtsinn oder Unerfahrenheit (§ 138 Abs. 2 BGB) oder sonst eine vorwerfbare Gesinnung des Begünstigten (a.a.O. Abs. 1; BGH Urteil vom 5. März 1951, IV ZR 107/50, NJW 1951, 397 im Anschluß an RGZ 150, 1; Urteil vom 18. Dezember 1956, VIII ZR 19/56, BB 1957, 238; Urteil vom 21. Mai 1957, VIII 226/56, LM BGB § 138 (Ba) Nr. 2 = NJW 1957, 1274; Urteil vom 10. Oktober 1957, II ZR 345/56, BB 1958, 100; Senatsurteil vom 30. Januar 1963, V ZR 78/61).
  • RG, 26.10.1920 - II 53/20

    Wirksamkeit eines Vertrages über den Kauf von Bankazinn

    Auszug aus BGH, 23.10.1963 - V ZR 256/62
    Daß § 166 auch im Rahmen des § 138 BGB anwendbar ist, trifft allerdings zu (RGZ 100, 246, 249; RG HRR 1928 Nr. 589).
  • RG, 20.09.1905 - V 58/05

    B.G.B. § 313

    Auszug aus BGH, 23.10.1963 - V ZR 256/62
    Selbst bei unrichtiger Bezeichnung des Vertragsgegenstands im Urkundentext gilt die gesetzliche Form mit Bezug, auf den wirklich gewollten Vertragsgegenstand als erfüllt, wenn beide Vertragsparteien über den wirklich gewollten Vertragsgegenstand einig sind, ihn aber infolge beiderseitigen Irrtums unrichtig bezeichnet haben (falsa demonstratio non nocet; RGZ 61, 264, 265; SeuffArch 79 Nr. 12).
  • BGH, 18.12.1956 - VIII ZR 19/56
    Auszug aus BGH, 23.10.1963 - V ZR 256/62
    Voraussetzung dieser Nichtigkeit ist in objektiver Hinsicht ein auffälliges (erhebliches) Mißverhältnis des Wertes von Leistung und Gegenleistung und außerdem in subjektiver Hinsicht entweder die Ausbeutung von Notlage, Leichtsinn oder Unerfahrenheit (§ 138 Abs. 2 BGB) oder sonst eine vorwerfbare Gesinnung des Begünstigten (a.a.O. Abs. 1; BGH Urteil vom 5. März 1951, IV ZR 107/50, NJW 1951, 397 im Anschluß an RGZ 150, 1; Urteil vom 18. Dezember 1956, VIII ZR 19/56, BB 1957, 238; Urteil vom 21. Mai 1957, VIII 226/56, LM BGB § 138 (Ba) Nr. 2 = NJW 1957, 1274; Urteil vom 10. Oktober 1957, II ZR 345/56, BB 1958, 100; Senatsurteil vom 30. Januar 1963, V ZR 78/61).
  • BGH, 14.06.1957 - VIII ZR 73/56

    Wissenszurechnung, HV, Vermittlungsvertreter, HV als Wissensvertreter des U

  • BGH, 17.02.1959 - VIII ZR 142/58
  • RG, 05.11.1924 - I 635/23

    Selbsthilfeverkauf

  • RG, 14.12.1905 - VI 7/05

    Kann die Unterzeichnung einer Urkunde, die nur Bestimmungen über die

  • BGH, 24.01.1992 - V ZR 262/90

    Begriff des "Wissenvertreters" und Zurechnung seines Wissens analog § 166 BGB zu

    Hat der Wissensträger den Geschäftsherrn nur intern beraten, scheidet eine sinngemäße Anwendung von § 166 Abs. 1 BGB aus (Senatsurt. v. 23. Oktober 1963, V ZR 256/62, WM 1964, 94, 97; BGH, Urt. v. 18. Januar 1974, I ZR 17/73, WM 1974, 312, 313).
  • BGH, 05.07.2002 - V ZR 97/01

    Begründetheit des Grundbuchberichtigungsanspruchs bei Umschreibung einer

    Dem Vortrag der Klägerin läßt sich nicht hinreichend entnehmen, daß der Makler bei den Vorgesprächen als Verhandlungsführer des Beklagten aufgetreten ist (vgl. Senat, Urt. v. 23. Oktober 1963, V ZR 256/62, MDR 1964, 130, 131; Urt. v. 8. November 1991, V ZR 260/90, NJW 1992, 899, 900).
  • OLG Hamm, 09.03.2015 - 8 U 78/14

    Gesellschafterstreit des ostwestfälischen "Fleischriesen"

    So kann nach der Rechtsprechung des BGH eine unschädliche Falschbezeichnung auch dann vorliegen, wenn die Vertragspartner gemeinsam über die rechtliche Zuordnung des wirtschaftlich gewollten Übertragungsgegenstandes irren und ihre Erklärungen mit dieser irrigen Vorstellung übereinstimmen (BGH MDR 1964, 130 f.).
  • VG Cottbus, 13.06.2013 - 1 K 988/08

    Ausgleichsleistungsrecht

    60 Eine unrichtige oder unvollständige Bezeichnung des von den Parteien übereinstimmend Gewollten kann danach auch bei formbedürftigen Verträgen unschädlich sein (falsa demonstratio non nocet), wenn die Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit nur die Beschreibung des Vertragsgegenstandes betrifft (BGH, Urt. v. 23. Oktober 1963 - V ZR 256/62 - MDR 1964, 130; Urt. v. 23. Juni 1967 - V ZR 4/66 - juris Rn. 14; Urt. v. 25. März 1983 - V ZR 268/81 - juris Rn. 17 ff.).

    Eine dergestalt unschädliche Falschbezeichnung kann auch dann vorliegen, wenn die Vertragspartner gemeinsam über die rechtliche Zuordnung des wirtschaftlich gewollten Übertragungsgegenstandes irrten und ihre Erklärungen mit der irrigen Vorstellung übereinstimmten (BGH, Urt. v. 23. Oktober 1963 - V ZR 256/62 - MDR 1964, 130).

  • BGH, 20.09.1967 - V ZR 192/65

    Veräußerung eines landwirtschaftlichen Hofes - Zahlung einer

    Aus welcher Bestimmung die "Zurechnung" herzuleiten wäre, hat das Berufungsgericht nicht angegeben (vgl. hierzu Urteil des Senats vom 23. Oktober 1963 - V ZR 256/62, WM 1964, 94, 97).

    Die Frage, wie weit seine Vertretungsmacht reichte (vgl. das Urteil vom 23. Oktober 1963 a.a.O.), hat der Tatrichter nicht erörtert.

  • BGH, 23.06.1967 - V ZR 4/66

    Rechtswirksamer Verkauf und Auflassung eines Grundstücks - Anforderungen an einen

    Die Entscheidung hängt somit davon ab, ob am 28. August 1953 nicht bloß das Flurstück 830 verkauft worden ist, sondern entgegen dem Vertragswortlaut zugleich das benachbarte Flurstück 829. Daß eine solche unrichtige Bezeichnung des von den Beteiligten übereinstimmend Gewollten (falsa demonstratio) unschädlich wäre, hat das angefochtene Urteil zutreffend und insoweit auch von der Revision unbeanstandet vorausgesetzt; denn auch bei Verträgen, deren Wirksamkeit an die Einhaltung der in § 313 BGB vorgeschriebenen Form geknüpft ist, macht eine unvollständige oder unrichtige Erklärung des Vertragswillens die tatsächlich getroffenen Vereinbarungen nicht ungültig, wenn die Unvollständigkeit oder Unrichtigkeit nur die Beschreibung des Vertragsgegenstandes betrifft (RGZ 73, 154, 157; Urteile des Senats vom 23. Oktober 1963, V ZR 256/62, WM 1964, 94, 95, und vom 24. Juni 1964, V ZK 85/62, WM 1964, 911, 913; BGB RGRK 11. Aufl. § 313 Anm. 62).
  • BGH, 12.07.1967 - V ZR 137/64

    Ausübung des Vorkaufsrechts eines Miterben - Beurteilung des dinglichen

    Der Sachverhalt gibt indessen Anlaß zu prüfen, ob sich nicht im Weg der Auslegung ein anderer, rechtlich möglicher Kauf- und Übertragungsgegenstand ergibt (über die Unschädlichkeit einer Falschbezeichnung bei der Erbteilsübertragung siehe das Senatsurteil vom 23. Oktober 1963, V ZR 256/62, LM BGB § 133 C Nr. 22):.
  • BGH, 21.05.1975 - VIII ZR 118/74

    Gesamtschuldnerische Haftung beim finanzierten Abzahlungsgeschäft

    Selbst zur Wahrung der gesetzlichen Schriftform genügt indessen, daß unter Heranziehung von außerhalb der Urkunde liegenden Umständen ermittelt werden kann, worüber die Vertragsschließenden einig geworden waren (BGH Urt. v. 23. Oktober 1963 - V ZR 256/62 = LM BGB § 133 (C) Nr. 22).
  • BGH, 18.01.1974 - I ZR 17/73

    Voraussetzungen der Wissenszurechnung Dritter

    Dies kann aber nur für den Fall gelten, daß es sich um Hilfspersonen handelt, die dem Geschäftspartner gegenüber bei den Vertragsverhandlungen als für den Geschäftsherrn handelnd in Erscheinung getreten sind, also eine vertreterähnliche Stellung gehabt haben; auf Personen, die den Geschäftsherrn nur intern beraten, ist § 166 Abs. 1 BGB nicht entsprechend anzuwenden (vgl. BGH LM Nr. 8 zu § 166 BGB = MDR 1964, 130 f).
  • BGH, 24.06.1964 - V ZR 85/62
    Kann hiernach eine bloße Falschbezeichnung vorliegen, so steht der Umstand, daß der Urkundentext den erklärten Parteiwillen nicht richtig wiedergibt, auch der Erfüllung des gesetzlichen Formerfordernisses (hier: § 313 BGB) nicht entgegen, wenn dieses nur im übrigen erfüllt ist (Senatsurteil vom 23. Oktober 1963, V ZR 256/62 - WM 1964, 94).
  • BGH, 25.10.1968 - V ZR 55/65

    Minderung des Kaufpreises eines Hauses wegen Schwammbefalls - Mitteilungspflicht

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