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   BGH, 09.07.1993 - V ZR 262/91   

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https://dejure.org/1993,651
BGH, 09.07.1993 - V ZR 262/91 (https://dejure.org/1993,651)
BGH, Entscheidung vom 09.07.1993 - V ZR 262/91 (https://dejure.org/1993,651)
BGH, Entscheidung vom 09. Juli 1993 - V ZR 262/91 (https://dejure.org/1993,651)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Deutsches Notarinstitut

    DDR: ZGB §§ 63, 66, 297; VermG §§ 1, 4
    Scheingeschäft, Vorrang des VermG

  • Wolters Kluwer

    Vermögen - Einwendung - Ausschließlichkeitswirkung

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Ausschließlichkeitswirkung des Vermögensgesetzes; Scheingeschäft; Einwendung gegen Herausgabe-oder Grundbuchberichtigungsanspruch; Zwangsveräußerung; Zwangslage; Ausreisegenehmigung

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ausschließlichkeitswirkung des Vermögensgesetzes bei Grundstücksgeschäft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 2530
  • ZIP 1993, 1345
  • MDR 1993, 1079
  • MDR 1993, 1080
  • NJ 1994, 27
  • WM 1993, 1643
  • DB 1993, 1872
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 07.05.1993 - V ZR 99/92

    Rechtsfolgen eines Scheingeschäfts bei Zwangsveräußerung eines DDR-Grundstücks

    Auszug aus BGH, 09.07.1993 - V ZR 262/91
    Wie der Senat bereits durch Urteil vom 7. Mai 1993 (V ZR 99/92V ZR 99/92, ZiP 1993, 946) entschieden hat, kann ein zum Schein als Schenkung bezeichnetes - tatsächlich aber als Kauf gewolltes - Grundstücksgeschäft nicht entsprechend § 305 Abs. 3 ZGB aufrechterhalten werden.

    Dies gilt aber, wie der Senat für den Fall der zum Schein beurkundeten Schenkung entschieden hat, dann nicht, wenn die Beurkundung des Grundstücksschenkungsvertrages anstelle des wirklich gewollten Grundstückskaufvertrages in einem untrennbaren Zusammenhang mit dem staatlichen Teilungsunrecht steht, weil die Beurkundung des nicht Gewollten von den Parteien gerade deswegen herbeigeführt wurde, um die Folgen der Zwangsveräußerung abzumildern (Senatsurteile v. 16. April 1993, V ZR 87/92V ZR 87/92, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt; v. 7. Mai 1993, V ZR 99/92V ZR 99/92, ZiP 1993, 946; v. 28. Mai 1993, V ZR 53/92).

  • BGH, 12.11.1992 - V ZB 22/92

    Zivilrechtsweg bei Grundbuchberichtigung nach nichtiger DDR-Beurkundung - Bindung

    Auszug aus BGH, 09.07.1993 - V ZR 262/91
    Nach der Rechtsprechung des Senats können zwar zivilrechtliche Mängel eines Veräußerungsgeschäfts, die zusätzlich zum Tatbestand der staatlich geschaffenen Zwangslage hinzutreten und bereits nach dem Recht der DDR zur Unwirksamkeit geführt haben, durchaus einen zivilrechtlichen Anspruch auf Herausgabe, bzw. Grundbuchberichtigung begründen (BGHZ 120, 204 [BGH 12.11.1992 - V ZR 230/91] = NJW 1993, 389; BGHZ 120, 198 [BGH 12.11.1992 - V ZB 22/92] = NJW 1993, 388).
  • BGH, 05.10.1988 - VIII ZR 222/87

    Zustandekommen eines Wandelungsvertrages - Schadensersatz wegen Zusicherung von

    Auszug aus BGH, 09.07.1993 - V ZR 262/91
    Einem solchen Tatbestand kommt im Umfang seiner Widersprüchlichkeit keine Beweiskraft (§ 314 ZPO) und dementsprechend auch keine Bindung für das Revisionsgericht zu (BGH, Urt. v. 5. Oktober 1988, VIII ZR 222/87, BGHR ZPO § 314 - Widersprüchlichkeit 2).
  • BGH, 28.05.1993 - V ZR 53/92
    Auszug aus BGH, 09.07.1993 - V ZR 262/91
    Dies gilt aber, wie der Senat für den Fall der zum Schein beurkundeten Schenkung entschieden hat, dann nicht, wenn die Beurkundung des Grundstücksschenkungsvertrages anstelle des wirklich gewollten Grundstückskaufvertrages in einem untrennbaren Zusammenhang mit dem staatlichen Teilungsunrecht steht, weil die Beurkundung des nicht Gewollten von den Parteien gerade deswegen herbeigeführt wurde, um die Folgen der Zwangsveräußerung abzumildern (Senatsurteile v. 16. April 1993, V ZR 87/92V ZR 87/92, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt; v. 7. Mai 1993, V ZR 99/92V ZR 99/92, ZiP 1993, 946; v. 28. Mai 1993, V ZR 53/92).
  • BGH, 12.11.1992 - V ZR 230/91

    Zulässige Geltendmachung nichtiger Beurkundung eines DDR-Grundstücksvertrags -

    Auszug aus BGH, 09.07.1993 - V ZR 262/91
    Nach der Rechtsprechung des Senats können zwar zivilrechtliche Mängel eines Veräußerungsgeschäfts, die zusätzlich zum Tatbestand der staatlich geschaffenen Zwangslage hinzutreten und bereits nach dem Recht der DDR zur Unwirksamkeit geführt haben, durchaus einen zivilrechtlichen Anspruch auf Herausgabe, bzw. Grundbuchberichtigung begründen (BGHZ 120, 204 [BGH 12.11.1992 - V ZR 230/91] = NJW 1993, 389; BGHZ 120, 198 [BGH 12.11.1992 - V ZB 22/92] = NJW 1993, 388).
  • BGH, 14.01.2022 - V ZR 245/20

    Zustimmung zur Löschung der Zwangssicherungshypothek; Zustimmungsanspruch eines

    Stehen die Feststellungen in den Entscheidungsgründen in Widerspruch zu der Darstellung in dem Tatbestand, entfalten sie keine Bindungswirkung im Revisionsverfahren (vgl. Senat, Urteil vom 7. November 2003 - V ZR 141/03, VIZ 2004, 334, 335; Urteil vom 9. Juli 1993 - V ZR 262/91, ZIP 1993, 1345, 1346).
  • BAG, 21.12.2016 - 5 AZR 266/16

    Besonderer Erfüllungseinwand des Arbeitgebers bei Lohnsteuerabzug

    Die Beweiskraft des Tatbestands und damit die Bindungswirkung für das Revisionsgericht entfällt aber, soweit die Feststellungen Unklarheiten enthalten, Lücken aufweisen oder widersprüchlich sind (BAG 18. September 2003 - 2 AZR 498/02 - zu B I 1 der Gründe; 19. Juni 2007 - 2 AZR 599/06 - Rn. 14; 13. April 2010 - 9 AZR 113/09 - Rn. 16; BGH 9. Juli 1993 - V ZR 262/91 - zu III der Gründe) .

    Beruht die rechtliche Würdigung des Berufungsgerichts auf Feststellungen, die dem Revisionsgericht keine hinreichend sichere Beurteilung des Parteivorbringens erlauben, ist das Berufungsurteil schon wegen dieses Mangels aufzuheben (BAG 18. September 2003 - 2 AZR 498/02 - zu B I 1 der Gründe; 13. April 2010 - 9 AZR 113/09 - Rn. 16; 21. August 2013 - 5 AZR 581/11 - Rn. 54; BGH 9. Juli 1993 - V ZR 262/91 - zu III der Gründe) .

  • BGH, 02.02.1999 - VI ZR 25/98

    Zivilprozeßrecht: Rechtsmittelbeschwer bei Zuerkennung eines der

    Die Beweiskraft des Tatbestandes könnte nur dann entfallen, wenn er in sich widersprüchlich wäre (Senatsurteil vom 5. November 1968 - VI ZR 179/67 - VersR 1969, 79, 80; BGH, Urteil vom 9. Juli 1993 - V ZR 262/91 - NJW 1993, 2530, 2531; vom 15. April 1997 - XI ZR 105/96 - WM 1997, 1092, 1093).
  • BGH, 15.04.1997 - XI ZR 105/96

    Sorgfaltspflichten der Bank bei Hereinnahme eines disparischen Schecks

    Die danach widersprüchlichen Feststellungen des Berufungsgerichts bieten, was von Amts wegen zu beachten ist (BGH, Urteil vom 9. Juli 1993 - V ZR 262/91, WM 1993, 1643, 1644; BGH, Urteil vom 9. März 1995 - III ZR 44/94, NJW-RR 1995, 1058, 1060), keine geeignete Entscheidungsgrundlage, so daß die dem Tatbestand sonst zukommende Beweiskraft (§ 314 ZPO) entfällt und der erkennende Senat daran nicht gebunden ist (BGH, Urteil vom 13. Mai 1996 - II ZR 275/94, WM 1996, 1314; BGH, Urteil vom 27. September 1996 - V ZR 115/95, WM 1997, 121, 122 m.w.Nachw.).
  • BGH, 07.07.1995 - V ZR 46/94

    Ansprüche des Eigentümers eines durch das MfS bebauten Grundstücks

    Verfahrensrechtlich führt dies zu einem Ausschluß des Rechtsweges zu den Zivilgerichten (BGHZ 118, 34 [BGH 03.04.1992 - V ZR 83/91]; 122, 204 [BGH 16.04.1993 - V ZR 87/92]; Senatsurteile v. 7. Mai 1993, V ZR 99/92, WM 1993, 1291; BGHZ 125, 125 [BGH 11.02.1994 - V ZR 254/92]; v. 24. Juni 1994, V ZR 233/92, DtZ 1994, 345, 346; Senatsbeschl. v. 17. Juni 1992, V ZB 31/92, WM 1993, 1554); materiell-rechtlich handelt es sich um eine von Amts wegen zu berücksichtigende Einwendung (Senatsurt. v. 9. Juli 1993, V ZR 262/91, WM 1993, 1643, 1644; v. 19. November 1993, V ZR 119/92, S. 5, unveröffentlicht; s. Senatsbeschl. v. 21. Mai 1992, V ZR 265/91, WM 1992, 1378 f; BGHZ 122, 204, 211 [BGH 16.04.1993 - V ZR 87/92]; Tropf, WM 1994, 89, 96).

    In diesen Fällen hat der Senat dem Willen des Gesetzes dadurch Rechnung getragen, daß er das Motiv des Rechtsgeschäftes als ausreichend erachtet hat, den Mangel dem Schädigungstatbestand zuzurechnen BGHZ 122, 204, 209 [BGH 16.04.1993 - V ZR 87/92]; Urt. v. 7. Mai 1993, V ZR 99/92, WM 1993, 1291; v. 28. Mai 1993, V ZR 53/92, VIZ 1993, 548; v. 9. Juli 1993, V ZR 262/91, WM 1993, 1643, 1644; v. 19. November 1993, V ZR 119/92, S. 5; Hagen/Frantzen, Grundstücksübertragungen in den neuen Bundesländern, 1994, S. 12 ff).

  • BVerwG, 19.01.1995 - 7 C 42.93

    Restitution bei Treuhandübertragung

    Folgerichtig versagt der Bundesgerichtshof von diesem Ansatz her dem früheren Rechtsinhaber zivilrechtliche Ansprüche und verweist ihn auf das Vermögensgesetz, wenn der Verstoß gegen Wirksamkeitsvorschriften gerade der Abwehr oder Milderung der Folgen der Unrechtsmaßnahme gedient hat, wie dies bei Scheingeschäften der hier in Rede stehenden Art der Fall ist (vgl. BGHZ 122, 204 [BGH 16.04.1993 - V ZR 87/92]; BGH, WM 1993, 1291; BGH, NJW 1993, 2530).
  • BGH, 07.07.1995 - V ZR 243/94

    Konkurrenz von vermögensrechtlichen Restitutionsansprüchen und zivilrechtlichen

    Materiell-rechtlich handelt es sich um eine von Amts wegen zu berücksichtigende Einwendung (Beschl. v. 21. Mai 1992, V ZR 265/91, WM 1992, 1378 f; BGHZ 122, 204, 211 [BGH 16.04.1993 - V ZR 87/92]; Urt. v. 9. Juli 1993, V ZR 262/91, WM 1993, 1643, 1644; Urt. v. 19. November 1993, V ZR 119/92, unveröffentlicht, Umdruck S. 5; s. auch Tropf, WM 1994, 89, 96).

    Der spezialgesetzliche Vorrang des Vermögensgesetzes erfaßt alle zivilrechtlichen Ansprüche, die auf den gescheiterten Erwerb des Vermögenswertes gestützt werden, so auch den Grundbuchberichtigungsanspruch nach § 894 BGB (Beschl. v. 8. Oktober 1992, V ZR 44/92, unveröffentlicht; BGHZ 122, 204, 207 [BGH 16.04.1993 - V ZR 87/92]; Urt. v. 7. Mai 1993, V ZR 99/92, WM 1993, 1291; Urt. v. 9. Juli 1993, V ZR 262/91, WM 1993, 1643, 1644; Urt. v. 19. November 1993, V ZR 119/92, unveröffentlicht, Umdruck S. 4).

    In diesem Fall besteht zwischen dem zivilrechtlich bedeutsamen Mangel und dem staatlichen (Teilungs-)Unrecht ein untrennbarer innerer Zusammenhang, der es ausschließt, die Regelungsmechanismen des Vermögensgesetzes zugunsten einer zivilrechtlichen Rückabwicklung zurückzudrängen (vgl. BGHZ 122, 204 [BGH 16.04.1993 - V ZR 87/92]; Urt. v. 7. Mai 1993, V ZR 99/92, WM 1993, 1291; Urt. v. 28. Mai 1993, V ZR 53/92, VIZ 1993, 548; Urt. v. 9. Juli 1993, V ZR 262/91, WM 1993, 1643, 1644; Urt. v. 19. November 1993, V ZR 119/92, unveröffentlicht, Umdruck S. 5; Urt. v. 17. März 1995, V ZR 100/93, ZIP 1995, 1048, 1052; Hagen/Frantzen, Grundstücksübertragungen in den neuen Bundesländern, 1994, S. 12 ff).

  • BGH, 07.03.2008 - V ZR 89/07

    Rückübertragung von Mauer- und Grenzgrundstücken in der ehemaligen DDR

    Der Senat hat für das Verhältnis zwischen den Ansprüchen auf Wiedergutmachung nach dem Vermögensgesetz und zivilrechtlichen Ansprüchen auf Grundbuchberichtigung und Herausgabe entschieden, dass das Sonderrecht zur Bereinigung des DDR-Unrechts die Verfolgung der allgemeinen zivilrechtlichen Ansprüche ausschließt, da andernfalls die Voraussetzungen und Einschränkungen im Wiedergutmachungsrecht unterlaufen würden (vgl. BGHZ 120, 204, 207; 130, 231, 235; Urt. v. 9. Juli 1993, V ZR 262/91, NJW 1993, 2530).

    Die Regelungen zur Bereinigung des Unrechts der DDR begründen materiell-rechtlich eine von Amts wegen zu berücksichtigende Einwendung gegenüber dem an die Unwirksamkeit des Erwerbsvorganges anknüpfenden zivilrechtlichen Anspruch (Senat BGHZ 130, 231, 237; Urt. v. 9. Juli 1993, V ZR 262/91, NJW 1993, 2530 und Urt. v. 7. Juli 1995, V ZR 46/94, VIZ 1995, 646, 647).

  • BGH, 07.11.2003 - V ZR 141/03

    Ausschluß des Grundbuchberichtigungsanspruchs bei versehentlicher Löschung eines

    Schildert das Berufungsurteil gleichwohl den Sach- und Streitstand widersprüchlich, so ist das Revisionsgericht an diese Darstellung nicht gebunden (Senat, Urt. v. 9. Juli 1993, V ZR 262/91, NJW 1993, 2530, 253; BGH, Urt. v. 19. November 1998, IX ZR 116/97, NJW 1999, 641, 642).
  • BGH, 09.03.1995 - III ZR 44/94

    Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Beratervertrages - Ausrichtung des

    Dies ist - auch ohne entsprechende Rüge oder Gegenrüge - von Amts wegen zu beachten (vgl. BGH, Urteil vom 9. Juli 1993 - V ZR 262/91 - NJW 1993, 2530, 2531).
  • BGH, 19.11.1998 - IX ZR 116/97

    Geltendmachung von Einwendungen des Schuldners durch den Anfechtungsgegner im

  • BGH, 10.12.1993 - V ZR 158/92

    Formwirksamkeit eines zum Schein beurkundeten Grundstücksschenkungsvertrages

  • BAG, 18.09.2003 - 2 AZR 498/02

    Betriebsbedingte Kündigung

  • BGH, 21.06.2000 - V ZB 32/99

    Rechtsweg zu den Zivilgerichten bei Enteignung im Sinne des Vermögensgesetzes

  • BGH, 26.01.1996 - V ZR 212/94

    Geltendmachung von Ansprüchen aus einem verdeckten Treuhandvertrag aus Anlaß der

  • BGH, 09.10.1998 - V ZR 214/97

    Rechtsfolgen des Verzichts auf das Eigentum an einem Grundstück zu Zeiten der

  • LAG Hamm, 05.05.2004 - 2 Sa 2182/03

    Kündigung wegen beabsichtigter Betriebsstilllegung. Beschränkung der sozialen

  • BGH, 13.07.1994 - VIII ZR 256/93

    Anspurch auf Erteilung eines Buchauszugs - konkludente Fortsetzung eines

  • OLG Dresden, 12.01.1994 - 5 U 159/93

    Anspruch auf Herausgabe des Eigentums an einem Anwesen; Vorrang des

  • KG, 21.07.1994 - 12 W 1789/94

    Zulässigkeit der Einlegung einer Beschwerde nur durch einen postulationsfähigen

  • BGH, 19.11.1993 - V ZR 119/92
  • OLG Hamm, 14.06.1999 - 6 U 116/98

    Ansprüche auf Ersatz materiellen Schadens und Schmerzensgeld wegen eines Unfalls

  • OLG Dresden, 25.04.1994 - 5 W 504/93

    Konkurrenzverhältnis zwischen den Unwirksamkeitsgründen nach dem ehemaligen DDR-

  • BGH, 09.02.1996 - V ZR 110/95

    Formmangel eines Grundstückskaufvertrages bei Dissens - Formerfordernis bei

  • VG Berlin, 05.07.1995 - 15 A 763.93

    Anforderungen an den Kaufvertrag von Volkseigentum; Erforderliche Befugnis zum

  • OLG Jena, 26.07.1994 - 5 U 369/93

    Zulässigkeit des Rechtsweges zu den ordentlichen Gerichten ; Anspruch auf

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