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   BGH, 03.03.1995 - V ZR 266/93   

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https://dejure.org/1995,2278
BGH, 03.03.1995 - V ZR 266/93 (https://dejure.org/1995,2278)
BGH, Entscheidung vom 03.03.1995 - V ZR 266/93 (https://dejure.org/1995,2278)
BGH, Entscheidung vom 03. März 1995 - V ZR 266/93 (https://dejure.org/1995,2278)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Wohnhauserrichtung - Wohnrecht

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Wohnhauserrichtung auf Grundstück eines Familienangehörigen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    DDR: ZGB § 45 Abs. 3, § 286; SchuldRAnpG § 6
    Zulässigkeit eines obligatorischen Rechts auf Errichtung eines Wohnhauses nach dem ZGB -DDR

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • ZIP 1995, 961
  • MDR 1995, 565
  • NJ 1995, 487
  • WM 1995, 1193
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 07.10.1964 - V ZR 142/62
    Auszug aus BGH, 03.03.1995 - V ZR 266/93
    Das Rechtsgeschäft der Klägerin wäre mithin, auch wenn es nach der bei seinem Abschluß geltenden Fassung der Grundstücksverkehrsverordnung der Genehmigung bedurft hätte, mit dem Wegfall des Genehmigungserfordernisses wirksam geworden (vgl. BGHZ 37, 233, 236 [BGH 20.06.1962 - V ZR 219/60]; Urt. v. 7. November 1964, V ZR 142/62, NJW 1965, 41); denn es wäre nicht von Anfang an nichtig gewesen, sondern bis zur, nicht erfolgten, Versagung der Genehmigung in der Schwebe geblieben (Kollektivkommentar zum ZGB, herausgegeben vom Ministerium der Justiz der DDR, § 68 Anm. 1.2.4).
  • BGH, 21.02.1962 - V ZR 144/60

    Revisibilität ausländischen Rechts

    Auszug aus BGH, 03.03.1995 - V ZR 266/93
    Das vom Berufungsgericht festgestellte Recht der Klägerin hat durch das am 1. Oktober 1994 in Kraft getretene Sachenrechtsbereinigungsgesetz (SachenRBerG; Art. 1 des Sachenrechtsänderungsgesetzes vom 21. September 1994, BGBl I 2457) und das am 1. Januar 1995 in Kraft getretene Schuldrechtsanpassungsgesetz (SchuldRAnpG; Art. 1 des Schuldrechtsänderungsgesetzes vom 21. September 1994, BGBl I 2537), die bereits im Revisionsverfahren zu berücksichtigen sind (BGHZ 36, 348), keine inhaltliche Änderung erfahren.
  • BGH, 20.06.1962 - V ZR 219/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 03.03.1995 - V ZR 266/93
    Das Rechtsgeschäft der Klägerin wäre mithin, auch wenn es nach der bei seinem Abschluß geltenden Fassung der Grundstücksverkehrsverordnung der Genehmigung bedurft hätte, mit dem Wegfall des Genehmigungserfordernisses wirksam geworden (vgl. BGHZ 37, 233, 236 [BGH 20.06.1962 - V ZR 219/60]; Urt. v. 7. November 1964, V ZR 142/62, NJW 1965, 41); denn es wäre nicht von Anfang an nichtig gewesen, sondern bis zur, nicht erfolgten, Versagung der Genehmigung in der Schwebe geblieben (Kollektivkommentar zum ZGB, herausgegeben vom Ministerium der Justiz der DDR, § 68 Anm. 1.2.4).
  • BGH, 15.06.1989 - VII ZR 14/88

    Unterbrechung der Verjährung durch fehlgeschlagene Mängelbeseitigung

    Auszug aus BGH, 03.03.1995 - V ZR 266/93
    Eine etwaige Unrichtigkeit des Tatbestandes hätte nur im Wege der Berichtigung nach § 320 ZPO behoben werden können (st. Rspr., vgl. BGH, Urt. v. 15. Juni 1989, VII ZR 14/88, BGHR ZPO § 314, Unrichtigkeit 1).
  • BGH, 08.01.2007 - II ZR 334/04

    Beweiskraft des Tatbestands eines Berufungsurteils

    Eine etwaige Unrichtigkeit derartiger tatbestandlicher Darstellungen im Berufungsurteil kann nur im Berichtigungsverfahren nach § 320 ZPO behoben werden (st.Rspr., vgl. BGH, Urt. v. 13. Juli 2000 - I ZR 49/98, WM 2000, 2070, 2072; BGH, Beschl. v. 26. März 1997 - IV ZR 275/96, NJW 1997, 1933; BGH, Urt. v. 3. März 1995 - V ZR 266/93, ZIP 1995, 961; BGH, Urt. v. 7. Dezember 1993 - VI ZR 74/93, NJW 1994, 517, 519 - jew. zu der inhaltsgleichen Vorgängervorschrift des § 561 ZPO a.F.).
  • BGH, 05.10.2001 - V ZR 237/00

    Sittenwidrigkeit eines Vertrages betreffend die Aufgabe eines Erbbaurechts wegen

    Da dieses ohnehin durch das Entstehen eines Erbbaurechts auflösend bedingt war, wurde gleichzeitig das nach §§ 8 Abs. 2, 45 Abs. 3 Satz 1 ZGB in der Urkunde vom 2. Juli 1990 wirksam begründete Schuldverhältnis über das nicht dinglich wirkende Nutzungsrecht des Beklagten (vgl. Senat, Urt. v. 3. März 1995, V ZR 266/93, WM 1995, 1193) einvernehmlich aufgehoben.
  • BGH, 03.05.2002 - V ZR 246/01

    Rechtsstellung des Nutzers einer bebauten Kleingartenparzelle

    Der somit zunächst schwebend unwirksame Nutzungsvertrag ist durch den späteren Wegfall des Genehmigungserfordernisses (vgl. § 2 Nr. 2 des Ersten Zivilrechtsänderungsgesetzes vom 28. Juni 1990 - GBl I, S. 524) endgültig wirksam geworden (vgl. auch SchuldRÄndG-RegE, BT-Drucks. 12/7135, S. 52; Senat, Urt. v. 3. März 1993, V ZR 266/93, WM 1995, 1193; Thiele/Krajewski, SchuldRÄndG, aaO, § 1 SchuldRAnpG Rdn. 15).

    Denn eine etwaige Unrichtigkeit des Tatbestandes kann nicht mit der Verfahrensrüge nach § 554 Abs. 3 Nr. 3 b ZPO a.F., sondern nur im Berichtigungsverfahren nach § 320 ZPO geltend gemacht werden (vgl. BGH, Urt. v. 15. Juni 1989, VII ZR 14/88, NJW 1989, 2753, 2754, insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 108, 65, 69; Urt. v. 29. April 1994, IX ZR 215/92, NJW 1993, 1851, 1852; Senat, Urt. v. 3. März 1995, V ZR 266/93, aaO).

  • BGH, 20.05.1999 - I ZR 172/97

    Haftung für das Abhandenkommen von zu befördernden Waren

    Eine etwaige Unrichtigkeit des Tatbestands kann mit der Verfahrensrüge nach § 554 Abs. 3 Nr. 3 lit. b ZPO nicht richtiggestellt werden, weil derartige Mängel nur im Berichtigungsverfahren gemäß § 320 ZPO behoben werden können (st. Rspr.; vgl. BGH, Urt. v. 18.10.1962 - II ZR 47/61, WM 1962, 1289, 1290; Urt. v. 29.4.1993 - IX ZR 215/92, NJW 1993, 1851, 1852; Urt. v. 3.3.1995 - V ZR 266/93, WM 1995, 1193, jeweils m.w.N.).
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