Rechtsprechung
BGH, 13.02.2003 - V ZR 422/02 |
Volltextveröffentlichungen (14)
- IWW
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Haftung eines Rechtsanwalts - Organisationsverschulden bei Zurückreichung der Empfangsbekenntnis einer Urteilszustellung - Sorgfaltspflichtverletzung durch falsche Büroorganisation - Fristensicherung durch Wiedervorlage der Handakten - Fristversäumnis der ...
- grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)
Fristensicherung und Wiedereinsetzung
- Judicialis
ZPO § 233 Fb
- ra.de
- VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)
ZPO § 85 Abs. 2; ZPO § 233
Erhöhte Sorgfaltsanforderungen an Anwalt bei Rückgabe des Empfangsbekenntnisses vor vollständiger Fristensicherung - rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
ZPO § 233
Pflichten des Rechtsanwalts bei Vollzug des Empfangsbekenntnisses über eine Urteilszustellung - datenbank.nwb.de
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- Wolters Kluwer (Leitsatz)
Anwaltliche Sorgfaltspflicht bei Rückgabe eines Empfangsbekenntnisses vor vollständiger Fristensicherung; Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand bei Versäumung einer Beschwerdefrist auf Grund eines Büroversehens; Zurechnung des Verschuldens des Rechtsanwalts an den ...
Papierfundstellen
- NJW 2003, 1528
- MDR 2003, 708
- FamRZ 2003, 1091
- VersR 2004, 397
- BB 2003, 1036 (Ls.)
Wird zitiert von ... (34) Neu Zitiert selbst (9)
- BGH, 12.06.1985 - IVb ZR 23/85
Auszug aus BGH, 13.02.2003 - V ZR 422/02
a) Ein Rechtsanwalt darf das Empfangsbekenntnis über eine Urteilszustellung erst unterzeichnen und zurückgeben, wenn neben dem Zustellungsdatum (vgl. hierzu BGH, Beschl. v. 26. März 1996, VI ZB 1, 2/96, NJW 1996, 1900, 1901; Beschl. v. 2. Juni 1999, XII ZB 63/99, NJW-RR 1999, 1585, 1586; Beschl. v. 17. September 2002, VI ZR 419/01, NJW 2002, 3782) auch die Eintragung des Fristendes in den Fristenkalender und in die Handakten sichergestellt ist (BGH, Beschl. v. 12. Juni 1985, IVb ZR 23/85, VersR 1985, 962, 963).Entschließt sich ein Rechtsanwalt aber, das Empfangsbekenntnis vor vollständiger Fristensicherung zurückzugeben, so trifft ihn eine besondere Sorgfaltspflicht (BGH, Beschl. v. 12. Juni 1985, aaO).
Um ihr gerecht zu werden, genügen allgemeine Weisungen des Rechtsanwalts an sein Personal grundsätzlich nicht (BGH, Beschl. v. 12. Juni 1985, aaO).
In Ausnahmefällen kann zwar auch eine allgemeine Weisung genügen, dies setzt aber voraus, daß sich der Rechtsanwalt nicht lediglich auf deren Einhaltung verläßt, sondern daneben noch Vorkehrungen trifft, um die notwendigen Maßnahmen zur Fristensicherung noch persönlich veranlassen zu können (vgl. BGH, Beschl. v. 12. Juni 1985, aaO).
- BGH, 26.03.1996 - VI ZB 1/96
Wiedereinsetzung - Empfangsbekenntnis - Frist
Auszug aus BGH, 13.02.2003 - V ZR 422/02
a) Ein Rechtsanwalt darf das Empfangsbekenntnis über eine Urteilszustellung erst unterzeichnen und zurückgeben, wenn neben dem Zustellungsdatum (vgl. hierzu BGH, Beschl. v. 26. März 1996, VI ZB 1, 2/96, NJW 1996, 1900, 1901; Beschl. v. 2. Juni 1999, XII ZB 63/99, NJW-RR 1999, 1585, 1586; Beschl. v. 17. September 2002, VI ZR 419/01, NJW 2002, 3782) auch die Eintragung des Fristendes in den Fristenkalender und in die Handakten sichergestellt ist (BGH, Beschl. v. 12. Juni 1985, IVb ZR 23/85, VersR 1985, 962, 963). - BGH, 02.06.1999 - XII ZB 63/99
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen der Versäumung einer …
Auszug aus BGH, 13.02.2003 - V ZR 422/02
a) Ein Rechtsanwalt darf das Empfangsbekenntnis über eine Urteilszustellung erst unterzeichnen und zurückgeben, wenn neben dem Zustellungsdatum (vgl. hierzu BGH, Beschl. v. 26. März 1996, VI ZB 1, 2/96, NJW 1996, 1900, 1901; Beschl. v. 2. Juni 1999, XII ZB 63/99, NJW-RR 1999, 1585, 1586; Beschl. v. 17. September 2002, VI ZR 419/01, NJW 2002, 3782) auch die Eintragung des Fristendes in den Fristenkalender und in die Handakten sichergestellt ist (BGH, Beschl. v. 12. Juni 1985, IVb ZR 23/85, VersR 1985, 962, 963).
- BGH, 17.09.2002 - VI ZR 419/01
Sorgfaltspflicht des Rechtsanwalts bei Unterzeichnung eines …
Auszug aus BGH, 13.02.2003 - V ZR 422/02
a) Ein Rechtsanwalt darf das Empfangsbekenntnis über eine Urteilszustellung erst unterzeichnen und zurückgeben, wenn neben dem Zustellungsdatum (vgl. hierzu BGH, Beschl. v. 26. März 1996, VI ZB 1, 2/96, NJW 1996, 1900, 1901; Beschl. v. 2. Juni 1999, XII ZB 63/99, NJW-RR 1999, 1585, 1586; Beschl. v. 17. September 2002, VI ZR 419/01, NJW 2002, 3782) auch die Eintragung des Fristendes in den Fristenkalender und in die Handakten sichergestellt ist (BGH, Beschl. v. 12. Juni 1985, IVb ZR 23/85, VersR 1985, 962, 963). - BGH, 19.12.2000 - VIII ZB 35/00
Versäumung der Berufungsfrist; Sorgfaltspflichten des Rechtsanwalts nach fast …
Auszug aus BGH, 13.02.2003 - V ZR 422/02
Er bemerkte zwar bei der ihm aus Anlaß der Vorlage obliegenden Prüfung (vgl. BGH, Beschl. v. 19. Dezember 2000, VIII ZB 35/00, NJW-RR 2001, 782), daß eine Fristensicherung zumindest zweifelhaft war. - BGH, 10.10.1991 - VII ZB 4/91
Sorgfaltspflicht bei Feststellung des Fristbeginns
Auszug aus BGH, 13.02.2003 - V ZR 422/02
(2) Auch ein Rechtsanwalt, der nicht - wie hier - zu besonderer Sorgfalt verpflichtet ist, hat sein Möglichstes zu tun, um Fehlerquellen bei der Eintragung und Behandlung von Fristen auszuschließen (BGH, Beschl. v. 10. Oktober 1991, VII ZB 4/91, NJW 1992, 574 m.w.N.). - BGH, 08.03.2001 - V ZB 5/01
Unvollständige Übermittlung der Berufungsschrift per Telefax
Auszug aus BGH, 13.02.2003 - V ZR 422/02
Dies hätte der Rechtsanwalt zumindest - was ausreicht (Senat, Beschl. v. 8. März 2001, V ZB 5/01, NJW-RR 2001, 1072) - mitverschuldet. - BGH, 02.10.1974 - VIII ZB 26/74
Prozessbevollmächtigter - Schuldhaftes Verhalten - Vergessen - Versagen des …
Auszug aus BGH, 13.02.2003 - V ZR 422/02
(1) Es bedarf keiner Entscheidung darüber, ob hier - wie im Regelfall (vgl. BGH, Beschl. v. 2. Oktober 1974, VIII ZB 26/74, VersR 1975, 40) - bereits das Vergessen der Vornahme einer fristwahrenden Handlung als schuldhaftes Verhalten des Rechtsanwalts anzusehen ist. - BGH, 03.07.1991 - XII ZB 39/91
Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Gesuch um Wiedereinsetzung in …
Auszug aus BGH, 13.02.2003 - V ZR 422/02
Es handelt sich lediglich um eine Anordnung im Rahmen des allgemeinen Geschäftsgangs und nicht um einen Auftrag zur sofortigen Aktenvorlage an eine bestimmte Mitarbeiterin (vgl. BGH, Beschl. v. 3. Juli 1991, XII ZB 39/91, VersR 1992, 516).
- BGH, 21.04.2005 - I ZR 45/04
Versäumung der Frist zur Begründung der auf Nichtzulassungsbeschwerde …
Um sicherzustellen, daß ein solcher Vermerk angefertigt wird und das maßgebliche Datum zutreffend wiedergibt, darf der Rechtsanwalt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs das Empfangsbekenntnis über die Zustellung einer Entscheidung, mit der eine Rechtsmittelfrist zu laufen beginnt, erst unterzeichnen und zurückgeben, wenn in den Handakten die Rechtsmittelfrist festgehalten und vermerkt ist (BGH, Beschl. v. 13.2.2003 - V ZR 422/02, NJW 2003, 1528, 1529 m.w.N.).Es ist zwar nicht erforderlich, daß das Empfangsbekenntnis erst nach vollständiger Fristensicherung unterzeichnet und in den allgemeinen Geschäftsbetrieb des Rechtsanwalts und von dort an das zuständige Gericht zurückgegeben wird (vgl. BGH NJW 2003, 1528, 1529).
Unterzeichnet der Rechtsanwalt das Empfangsbekenntnis, bevor die Frist in den Fristenkalender eingetragen und dies in den Handakten vermerkt ist, dann muß er aber durch konkrete Einzelanweisung die erforderlichen Eintragungen veranlassen (vgl. BGH NJW 2003, 1528, 1529).
- OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2011 - 1 A 1756/09
Einhaltung der Frist zur Berufungsbegründung durch Einreichung einer …
vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 3. Dezember 2002 1 B 429.02 -, NVwZ 2003, 868 = juris Rn. 8, vom 7. März 1995 - 9 C 390.94 -, NJW 1995, 2122 = juris Rn.11 f. und vom 14. Februar 1992 - 8 B 121.91 -, Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 176 = juris Rn. 3 f.; BGH, Beschluss vom 13. Februar 2003 V ZR 422/02 -, NJW 2003, 1528 = juris Rn. 7 f.; Bier, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, a.a.O., § 60 Rn. 45; Czybulka, in Sodan/Ziekow, a.a.O., § 60 Rn.72 f.; von Albedyll, in: Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, a.a.O., § 60 Rn. 12.vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 29. Juli 2007 - 9 B 11.07 -, juris, Rn. 8, und vom 29. Dezember 2003 - 5 B 218.02 -, juris, Rn. 3 ff.; BGH, Beschluss vom 13. Februar 2003 - V ZR 422/02 -, NJW 2003, 1528 = juris Rn. 7 f.
- OLG Frankfurt, 28.12.2006 - 23 U 309/05
Anwaltliches Organisationverschulden bei Versäumung der Berufungsfrist: Besondere …
So darf der Rechtsanwalt das Empfangsbekenntnis grundsätzlich erst unterzeichnen und zurückgeben, wenn durch ihn selbst oder auf seine Veranlassung in den Handakten die Rechtsmittelfrist festgehalten und die Notierung im Fristenkalender vermerkt ist (so ausdrücklich BGH NJW 2003, 1528; 1996, 1900; OLG Zweibrücken OLGR 2006, 744; Zöller-Greger, § 233 Rn 23 - Fristenbehandlung).Entschließt sich ein Rechtsanwalt aber, das Empfangsbekenntnis vor vollständiger Fristensicherung zurückzugeben, so trifft ihn eine besondere Sorgfaltspflicht; um ihr gerecht zu werden, genügen allgemeine Weisungen des Rechtsanwalts an sein Personal grundsätzlich nicht ( BGH NJW 2003, 1528 mwN).
- BGH, 30.03.2006 - III ZR 6/05
Anforderungen an die Revisionsbegründung nach Zulassung der Revision; …
Insbesondere darf ein Rechtsanwalt das Empfangsbekenntnis über die Zustellung eines Urteils oder Beschlusses, durch die der Lauf einer Frist beginnt, erst unterzeichnen und zurückgeben, wenn die Eintragung des Fristendes in den Fristenkalender und in die Handakten sichergestellt ist (BGH, Beschluss vom 13. Februar 2003 - V ZR 422/00 - NJW 2003, 1528, 1529 m.w.N.).Entschließt sich ein Rechtsanwalt gleichwohl, das Empfangsbekenntnis vor vollständiger Fristensicherung zurückzugeben, trifft ihn eine besondere Sorgfaltspflicht (BGH, Beschluss vom 13. Februar 2003 aaO).
- LAG Düsseldorf, 25.02.2014 - 6 Sa 1431/13
Betriebsübergang und Verdrängung durch Versorgungstarifvertrag
Besitzstandswahrung bedeute nicht, dass das auf der Grundlage der ursprünglichen Regelung einmal Erdiente erhalten bleibe und in der Folgezeit ein zusätzlicher Besitzstand auf der neuen Rechtsgrundlage erdient werden müsse (BAG v. 24.07.2001 - 3 AZR 660/00 - unter Ziffer II. 5. b der Entscheidungsgründe, AP Nr. 18 zu § 1 BetrAVG Betriebsveräußerung; zustimmend: Lindemann/Simon, BB 2003, 2516;… Goldbach/Obenberger, Die betriebliche Altersversorgung nach dem Betriebsrentengesetz, 3. Auflage 2013, Rn. 602; Matthießen EWiR 2003, 663, 664). - VGH Baden-Württemberg, 06.12.2017 - 1 S 1484/17
Versäumung der Frist zur Berufungsbegründung; Wiedereinsetzung; rechtsanwaltliche …
Entschließt sich ein Rechtsanwalt aber, das Empfangsbekenntnis vor vollständiger Fristensicherung zurückzugeben, so trifft ihn eine besondere Sorgfaltspflicht (BGH, Beschl. v. 13.02.2003 - V ZR 422/02 - VersR 2004, 397). - OVG Berlin-Brandenburg, 25.03.2021 - 3 N 20.21
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand
Hier traf den Prozessbevollmächtigten des Klägers allerdings eine gesteigerte Sorgfaltspflicht, die greift, wenn die Berechnung bzw. Eintragung der Frist durch besondere Umstände erschwert ist (vgl. OVG NW…, Beschluss vom 26. Februar 2021 - 19 A 1418/20.A - juris Rn. 21; s.a. BGH, Beschluss vom 13. Februar 2003 - V ZR 422/02 - juris Rn. 7 f.).Es kann dahinstehen, ob diese besondere Sorgfaltspflicht schon daraus folgte, dass der Prozessbevollmächtigte das Empfangsbekenntnis am 29. Dezember 2020, während des Urlaubs der Kanzleimitarbeiterin, zurückgesandt hat, nachdem er zwar die Frist für den Berufungszulassungsantrag, nicht aber die daran anknüpfende Frist für deren Begründung in den Fristenkalender eingetragen (vgl. BGH, Beschluss vom 13. Februar 2003 - V ZR 422/02 - juris Rn. 7), sondern diese Aufgabe der Kanzleimitarbeiterin für ihren Arbeitsbeginn nach dem Urlaub ins Fach gelegt hatte.
- OLG Brandenburg, 13.11.2007 - 13 U 103/07
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Anwaltspflichten nach Entdecken einer …
Ohne eine solche Vorsorge war es nahe liegend, dass im normalen Geschäftsgang eine beschleunigte Klärung der Fristensicherung entfallen war (vgl. BGH NJW 2003, 1528, 1529). - OVG Nordrhein-Westfalen, 26.07.2006 - 15 A 3600/05
Vertretungszwang bei Zustellungen, wenn ein Bevollmächtigter nicht bestellt ist; …
Nach der neueren Rechtsprechung des BVerwG, Beschlüsse vom 19.4.2006 - 10 B 83/05 -, vom 26.11.2004 - 5 B 33/04 - und vom 29.11.2004, a.a.O.; vgl. auch BGH, Beschluss vom 13.2.2003 - V ZR 422/02 - , NJW 2003, 1528, ist jedoch zweifelhaft, ob die denkbaren Möglichkeiten der Büroorganisation derart eng einzuschränken sind. - OLG Zweibrücken, 31.05.2006 - 4 U 109/05
Anwaltliches Organisationsverschulden bei Versäumung der Berufungsfrist: …
Das Empfangsbekenntnis darf er grundsätzlich erst unterzeichnen und zurückgeben, wenn in den Handakten die Rechtsmittelfrist festgehalten und die Notierung im Fristenkalender vermerkt ist; zumindest muss er sofort durch besondere Einzelanweisung die betreffende Eintragung veranlassen (so ausdrücklich BGH NJW 2003, 1528-1529; BGH NJW 1996, 1900-1901;… vgl. auch Zöller-Greger-, a.a.O., § 233 Rn 23 Stichwort "Fristenbehandlung";… Kummer, a.a.O., Rn 478). - BGH, 14.06.2004 - II ZB 9/03
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsfrist
- VGH Baden-Württemberg, 01.12.2017 - 1 S 1484/17
Verbindung des Verfahrens über den Wiedereinsetzungsantrag mit dem Verfahren über …
- BGH, 12.05.2005 - V ZR 88/05
Versäumung der Frist zur Einlegung der Nichtzulassungsbeschwerde
- LAG Düsseldorf, 14.01.2009 - 12 TaBV 377/08
Unzulässige Beschwerde bei Versäumnis der Beschwerdebegründungsfrist; …
- BVerwG, 19.04.2006 - 10 B 83.05
Anforderungen an die Organisation der Fristenkontrolle; Glaubhaftmachung einer …
- BGH, 02.06.2005 - V ZR 89/05
Anforderungen an die Büroorganisation im Hinblick auf die Eintragung von …
- BGH, 20.09.2004 - NotZ 19/04
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer Rechtsmittelfrist im …
- OLG Schleswig, 10.12.2004 - 13 UF 198/04
Anforderungen an die Büroorganisation eines Rechtsanwalts bei Zustellung eines …
- BVerwG, 29.12.2003 - 5 B 218.02
Zuverlässige Sicherstellung der Fristwahrung - Entbehrlichkeit eines Vermerks in …
- LSG Berlin-Brandenburg, 10.10.2016 - L 22 R 488/16
Voraussetzungen der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand hinsichtlich einer …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 21.12.2010 - 1 A 1993/09
Voraussetzungen der nachträglichen Ingangsetzung einer Rechtsmittelfrist; Einer …
- OLG Frankfurt, 27.05.2003 - 25 U 73/03
Wiedereinsetzung gegen Versäumung der Berufungsbegründungsfrist bei …
- OLG Saarbrücken, 08.01.2009 - 9 UF 38/07
Pflicht des Rechtsanwalts zur Überprüfung des Fristenlaufs nach Bewilligung der …
- LSG Schleswig-Holstein, 31.01.2020 - L 3 AS 109/18
- OVG Nordrhein-Westfalen, 27.09.2021 - 8 A 1144/21
Unzulässigkeit einer nicht fristgerecht eingelegten Berufung
- LAG Köln, 08.07.2009 - 9 TaBV 15/09
Anfechtung einer Betriebsratswahl; Anforderungen an das Öffentlichkeitsgebot
- OLG München, 05.04.2005 - 14 U 532/04
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung einer …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 26.06.2023 - 10 B 361/23
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen der Versäumung der Frist zur …
- LSG Baden-Württemberg, 24.08.2018 - L 8 R 507/17
- VG München, 06.02.2014 - M 12 K 13.3630
Klage unzulässig; Kein Rechtsschutzbedürfnis; Widerspruch verfristet; …
- LSG Baden-Württemberg, 27.01.2011 - L 4 KR 33/10
- LSG Berlin-Brandenburg, 15.11.2010 - L 2 SF 218/10
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Arbeitsüberlastung
- BSG, 06.03.2008 - B 5a R 478/07 B
- LSG Baden-Württemberg, 23.06.2022 - L 9 R 3593/21