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   BGH, 06.06.1969 - V ZR 53/66   

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https://dejure.org/1969,477
BGH, 06.06.1969 - V ZR 53/66 (https://dejure.org/1969,477)
BGH, Entscheidung vom 06.06.1969 - V ZR 53/66 (https://dejure.org/1969,477)
BGH, Entscheidung vom 06. Juni 1969 - V ZR 53/66 (https://dejure.org/1969,477)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Unterlassungsantrag wegen störender Geräuscheinwirkungen durch ein Konzert - Eröffnung des Zivilrechtsweges bei der Ausrichtung eines öffentlichen Konzertes durch eine Stadt - Ausgleich widerstreitender Interessen zwischen benachbarten Grundstückseigentümern - ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 906; BGB § 1004

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1969, 744
  • VersR 1970, 57
  • WM 1969, 1042
  • DB 1969, 1058
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 28.09.1962 - V ZR 233/60

    Geräuscheinwirkung durch Schulbetrieb

    Auszug aus BGH, 06.06.1969 - V ZR 53/66
    Es hat dazu unter Hinweis auf die in BGHZ 38, 61 [BGH 28.09.1962 - V ZR 233/60] veröffentlichte Entscheidung des Senats ausgeführt, Wert und Bedeutung einer Anlage schlössen einen Anspruch der Grundstücksnachbarn auf Unterlassung störender Immissionen nicht aus.

    Unter Hinweis auf die erwähnte Entscheidung des Senats BGHZ 38, 61 [BGH 28.09.1962 - V ZR 233/60] vertritt das Berufungsgericht die Auffassung, daß die Heufassung des § 906 BGB für die Herleitung derartiger Mitwirkungspflichten aus Billigkeitserwägungen keinen Raum lasse.

    Die vom Berufungsgericht angeführte Entscheidung des Senats BGHZ 38, 61, 65 [BGH 28.09.1962 - V ZR 233/60] , in der der Senat unter Hinweis auf die Neufassung des § 906 BGB und deren Entstehungsgeschichte abgelehnt hat, eine Pflicht zur Duldung von über die Grenzen des § 906 BGB hinausgehenden Geräuscheinwirkungen aus dem Grundsatz von Treu und Glauben herzuleiten, steht einer Anwendung dieses Grundsatzes nicht von vornherein entgegen, soweit es um die Frage der Mitwirkung des gestörten Grundstückseigentümers an der Beseitigung oder hinreichenden Herabsetzung der Geräuscheinwirkungen geht.

  • BGH, 29.06.1966 - V ZR 91/65

    Lärmimmission und Lautstärkemessung in DIN-phon

    Auszug aus BGH, 06.06.1969 - V ZR 53/66
    Diese Würdigung steht im Einklang mit dem vom Senat entwickelten Grundsatz, daß der Tatrichter sich der Grenzen der Meßtechnik, die je nach Lage der besonderen Verhältnisse weiter oder enger sein können, bei der Verwertung von Phon-Werten bewußt sein muß und sich letztlich - gegebenenfalls nach Heranziehung eines Sachverständigen - auf seine eigenen Empfindungen verlassen muß (BGHZ 46, 35, 38) [BGH 29.06.1966 - V ZR 91/65] ".

    Der Pegel des Verkehrslärms sagt nicht ohne weiteres etwas Entscheidendes über das Ausmaß des ortsüblichen Lärms im übrigen und seine Wesentlichkeit aus (BGHZ 46, 35, 46).

  • BGH, 25.11.1964 - V ZR 185/62

    Nachbarliches Gemeinschaftsverhältnis

    Auszug aus BGH, 06.06.1969 - V ZR 53/66
    Wie der Senat bereits in der Entscheidung BGHZ 42, 374, 377 [BGH 25.11.1964 - V ZR 185/62] ausgesprochen hat, steht allerdings auch die ins einzelne gehende Sonderregelung der Rechte und Pflichten von Grundstücksnachbarn (§§ 905 ff BGB) unter der Herrschaft des allgemeinen Grundsatzes von Treu und Glauben (§ 242 BGB).

    Aber seine Anwendung kommt insoweit nur als Schranke der Rechtsausübung in besonders liegenden Ausnahmefällen in Betracht (vgl. BGHZ 42, 374, 377) [BGH 25.11.1964 - V ZR 185/62] .

  • BGH, 30.04.1958 - V ZR 142/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.06.1969 - V ZR 53/66
    Der Revision ist zuzugeben, daß der von ihr beanstandete Zusatz eine gewisse Unklarheit insoweit aufweist, als nicht ohne weiteres gesagt werden kann, was eine "nicht nur unwesentliche Beeinträchtigung" ist., Dies ist aber nur eine unvermeidliche Folge der auch in anderer Hinsicht bestehenden Schwierigkeit, die aus § 906 BGB sich ergebenden Grenzen im Einzelfall mit Worten näher zu bezeichnen (vgl. dazu das Urteil des Senats vom 30. April 1958, V ZR 142/56, NJW 1958, 1776).
  • BGH, 15.12.1959 - VI ZR 222/58

    Zurückverweisung wegen Verfahrensmangels

    Auszug aus BGH, 06.06.1969 - V ZR 53/66
    Die Beklagte ist zwar durch diese Zurückverweisung beschwert (zur Beschwer des Klägers im Falle der Zurückverweisung vgl. BGHZ 31, 358; Stein/Jonas, ZPO 19. Aufl. Allgemeine Einleitung vor § 511 Anm. V 1 a; Baumbach/Lauterbach, ZPO 28. Aufl. Grundzüge 3 A vor § 511), so daß ihre Revision auch insoweit zulässig ist.
  • BGH, 15.04.1959 - V ZR 3/58

    Ortsüblichkeit von Immissionen

    Auszug aus BGH, 06.06.1969 - V ZR 53/66
    Bei ihren Angriffen gegen diese Ausführungen hat die Revision nicht hinreichend beachtet, daß die Beurteilung der Ortsüblichkeit durch das Revisionsgericht zwar daraufhin nachgeprüft werden kann, ob das Berufungsgericht sich von zutreffenden rechtlichen Erwägungen hat leiten lassen, in erster Linie aber tatrichterlicher Würdigung vorbehalten und insoweit in der Revisionsinstanz grundsätzlich nicht angreifbar ist (BGHZ 30, 273, 277) [BGH 15.04.1959 - V ZR 3/58] .
  • BGH, 21.09.1960 - V ZR 89/59
    Auszug aus BGH, 06.06.1969 - V ZR 53/66
    Darüber hinaus muß der Abwehranspruch auch in übrigen zurücktreten, wenn die Beeinträchtigung von unmittelbar dem öffentlichen Interesse dienenden lebenswichtigen Betrieben ausgehen (vgl. dazu Urteil des Senats von 21. September 1960, V ZR 89/59, NJW 1960, 2335; RGZ 159, 129, 135; 167, 14, 25; Soergel/Siebert, BGB 10. Aufl. § 906 Nr. 66 und 67; BGB - RGRK 11. Aufl. § 906 Ann. 30; Westermann, Sachenrecht 5. Aufl. § 63 II 4 b; Palandt, BGB 27. Aufl. § 906 Anm. 5 a cc).
  • BGH, 18.03.1964 - V ZR 44/62

    Rechtsweg für Immissionsabwehrklage

    Auszug aus BGH, 06.06.1969 - V ZR 53/66
    Der Unterlassungsantrag der Kläger ist mithin nicht auf die Abwehr oder Einschränkung hoheitlicher (Tätigkeit gerichtet (vgl. zu dieser Frage die Urteile des Senats vom 18. März 1964, V ZR 44/62, BGHZ 41, 264, und vom 17. November 1967, V ZR 143/66, WA 1968, 125).
  • BGH, 17.11.1967 - V ZR 143/66

    Rechtsweg bei Streitigkeit um Emissionen einer Wasserkunstanlage - Benutzung

    Auszug aus BGH, 06.06.1969 - V ZR 53/66
    Der Unterlassungsantrag der Kläger ist mithin nicht auf die Abwehr oder Einschränkung hoheitlicher (Tätigkeit gerichtet (vgl. zu dieser Frage die Urteile des Senats vom 18. März 1964, V ZR 44/62, BGHZ 41, 264, und vom 17. November 1967, V ZR 143/66, WA 1968, 125).
  • BGH, 29.10.1954 - V ZR 53/53

    Zuführung industrieller Gase

    Auszug aus BGH, 06.06.1969 - V ZR 53/66
    Auf die zeitliche Priorität kommt es bei Anwendung des § 906 BGB weder für die Frage der Ortsüblichkeit noch unter einem anderen rechtlichen Gesichtspunkt an (BGHZ 15, 146, 148 [BGH 29.10.1954 - V ZR 53/53] ; Soergel/Siebert, § 906 Nr. 47; BGB-RGRK § 906 Anm. 23; Meisner/Stern/Hodes Nachbarrecht 4. Aufl. § 16 V 2 S. 301; Westermann, Sachenrecht 5. Aufl. § 63 I 3 c S. 309, jeweils mit weiteren Nachweisen; Westermann a.a.O. macht allerdings Einschränkungen für "krasse Fälle").
  • RG, 09.01.1939 - V 154/38

    1. Ist der Rechtsweg zulässig für einen Schadensersatzanspruch gegen das

  • RG, 21.04.1941 - V 103/40

    1. Ist die Vorschrift des § 909 BGB. anwendbar auf den Fall, daß infolge von

  • BGH, 23.02.1973 - V ZR 109/71

    Verjährung des nachbarrechtlichen Beseitigungsanspruchs

    Die zeitliche Priorität gab dem Beklagten keine rechtliche Handhabe, das Eigentum der Klägerin zu beeinträchtigen (vgl. Urteil des Senats vom 6. Juni 1969 - V ZR 53/66, LM § 906 BGB Nr. 32 Bl. 2 R und Meisner/Stern/Hodes a.a.O. § 16 V 2, S. 340 hinsichtlich vom Nachbargrundstück ausgehender Geräuschimmissionen).
  • LG Saarbrücken, 20.11.2015 - 13 S 117/15

    Kfz-Haftpflichtversicherung: Eintrittspflicht für durch Öffnen der Beifahrertür

    Der Grundsatz der Nutzungspriorität kommt insoweit nicht, zumindest aber nur eingeschränkt zur Anwendung (vgl. BGHZ 15, 146, 148; BGH, Urt. v. 6.6.1969 - V ZR 53/66 = MDR 1969, 744; Urt. v. 19.2.1976 - III ZR 13/74 = NJW 1976, 1204; Staudinger/Roth a.a.O. Rdn. 220 m.w.N. zur neueren Entwicklung).
  • BGH, 02.03.1984 - V ZR 54/83

    Voraussetzungen eines nachbarrechtlichen Ausgleichsanspruchs wegen Zuführung von

    Da die Klägerin ihr Eigentum und ihren Besitz grundsätzlich, nach eigenem Belieben nutzen darf, brauchte sie sich nicht auf eine Art des Anbaues zu beschränken, der den Einwirkungen des Herbizids standgehalten hätte (vgl. auch Senatsurteile vom 6. Juni 1969, V ZR 53/66, WM 1969, 1042, 1045 undvom 11. November 1983, V ZR 231/82, VersR 1984, 280 = Betrieb 1984, 664).
  • BGH, 06.07.2001 - V ZR 246/00

    Zur Unterlassung von Industrielärmimmissionen bei späterer Wohnbebauung in der

    a) Zutreffend ist allerdings, daß nach der Rechtsprechung des Senats, die in der Kommentarliteratur Zustimmung gefunden hat, dem Gedanken der zeitlichen Priorität - anders als im Rahmen des sekundären Rechtsschutzes nach § 906 Abs. 2 Satz 2 BGB (BGHZ 59, 378, 384 f) - beim primären Rechtsschutz nach §§ 906 Abs. 1, Abs. 2 Satz 1, 1004 Abs. 1 BGB grundsätzlich keine Bedeutung zukommt (BGHZ 15, 146, 148; Urt. v. 6. Juni 1969, V ZR 53/66, LM BGB § 906 Nr. 32; Urt. v. 22. Oktober 1976, V ZR 36/75, NJW 1977, 146 [insoweit nicht in BGHZ 67, 252 ff. abgedruckt]; MünchKomm-BGB/Säcker, 3. Aufl., § 906 Rdn. 93; BGB-RGRK/Augustin, 12. Aufl., § 906 Rdn. 51; Palandt/Bassenge, BGB, 60. Aufl., § 906 Rdn. 28; Soergel/Baur, BGB, 12. Aufl., § 906 Rdn. 92).
  • BGH, 23.03.1990 - V ZR 58/89

    Begriff der wesentlichen Geräuschimmissionen; Ansprüche bei Volksfestlärm;

    Ob Geräuschimmissionen die Benutzung eines Nachbargrundstücks nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigen, ist zunächst eine Tatfrage (Senatsurt. v. 6. Juni 1969, V ZR 53/66, WM 1969, 1042, 1044; BGB-RGRK/Augustin 12. Aufl. § 906 Rdn. 36).

    Es hält sich damit an die Rechtsprechung des Senats (vgl. z. B. BGHZ 46, 35, 38; Senatsurteile v. 17. November 1967, V ZR 143/66, WM 1968, 123, 124; v. 6. Juni 1969, V ZR 53/66, WM 1969, 1042, 1044; v. 20. November 1970, V ZR 51/68, WM 1971, 134, 135).

    Der Senat hat bereits früher ausgeführt, daß der durch eine Geräuschimmission beeinträchtigte Grundstückseigentümer sein Eigentum so nutzen darf, wie es ihm richtig erscheint, und nicht seinerseits Schutzmaßnahmen ergreifen muß, um eine rechtswidrige Lärmbelästigung abzuwehren oder herabzumindern (vgl. Senatsurteile v. 6. Juni 1969, V ZR 53/66, WM 1969, 1042, 1045 und v. 11. November 1983, V ZR 231/82, NJW 1984, 1242).

  • OVG Hamburg, 19.02.2001 - 2 Bs 370/00

    Entscheidung im einstweiligen Rechtsschutz betreffend die Zulässigkeit der

    Denn allen Fällen lag die Situation zugrunde, daß von außen i.S.v. § 906 BGB nicht lediglich unerhebliche Immissionen auf das jeweilige Grundstück einwirkten und die jeweiligen Grundstückseigentümer nach Auffassung des Bundesgerichtshofs nicht verpflichtet waren, auf eigene Kosten immissionsmindernde Fenster einzubauen oder Schlafzimmer zu verlegen, um den "üblichen" Baustandard zum Schutz vor Verkehrslärm zu erreichen oder sich gegen Geräusche von Volksfesten oder Freilufttheateraufführungen zu schützen (vgl. BGH, Urteil v. 23.3.1990, BGHZ 111, 63, 71; Urteil v. 11.11.1983, NJW 1984, S. 1242; Urteil v. 6.6.1969, MDR 1969, S. 744); daß sich eine solche Verpflichtung für den mit erheblichen Immissionen überzogenen Grundeigentümer aufgrund von §§ 903, 906 BGB nicht ergibt, liegt auf der Hand.
  • BGH, 13.12.1979 - III ZR 95/78

    Anforderungen an Entschädigungsanspruch wegen enteignendem Eingriff; Eingriff

    Er konnte die Zuführung der von der Mülldeponie ausgehenden Immissionen schon deshalb nicht verbieten, weil ein derartiges Verbot zu einer nicht vertretbaren Stillegung des dem öffentlichen Interesse dienenden gemeinwichtigen Betriebs der Mülldeponie führen würde (Senatsurteil vom 19. Februar 1976 a.a.O.; BGH Urteil vom 6. Juni 1969 - V ZR 53/66 = LM § 906 BGB Nr. 32 = WM 1969, 1042 m.w.Nachw.; RGRK-BGB 12. Aufl. § 906 Rdn. 69; § 1004 Rdn. 135; Soergel/Baur BGB 11. Aufl. § 906 Rdn. 66, Soergel/Mühl a.a.O. § 1004 Rdn. 97).
  • LG Saarbrücken, 25.11.2011 - 13 S 117/09

    Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch wegen beeinträchtigter Nutzungsmöglichkeit

    Der Grundsatz der Nutzungspriorität kommt insoweit nicht, zumindest aber nur eingeschränkt zur Anwendung (vgl. BGHZ 15, 146, 148; BGH, Urt. v. 6.6.1969 - V ZR 53/66 = MDR 1969, 744; Urt. v. 19.2.1976 - III ZR 13/74 = NJW 1976, 1204; Staudinger/Roth aaO Rdn. 220 m.w.N. zur neueren Entwicklung).
  • BGH, 11.11.1983 - V ZR 231/82

    Zulässigkeit des ordentlichen Rechtswegs bei Notwendigkeit einer behördlichen

    Da der Kläger sein Eigentum innerhalb seiner Grenzen grundsätzlich so nutzen darf, wie er es für richtig hält, ist er auch nicht gehalten, den von der Beklagten erzeugten unzulässigen Lärm durch Einbau von Doppelfenstern abzuhalten (vgl.Senatsurteil vom 6. Juni 1969, V ZR 53/66, WM 1969, 1042, 1045; BGB-RGRK 12. Aufl. § 906 Rdn. 35).
  • LG Kleve, 17.01.1989 - 6 S 311/88
    Auch mag es sich bei den Tiergeräuschen schon wegen der sich aus der Unregelmäßigkeit des Hahnenkrähens ergebenden Lästigkeit - um eine wesentliche Beeinträchtigung i.S.d. § 906 Abs. 1 BGB handeln (vgl. zur sogenannten "Geräuscherwartung" RG Recht 1915 Nr. 2029 für Gänsegeschnatter einer Gänsefarm; OLG Hamburg MDR 1977, 492 für Vogelkreischen im großstädtischen Wohngebiet; BGH, Urteil vom 6. Juni 1969; V ZR 53/66; MDR 1969, 744, dort allerdings zum "'Erwartungsgeräusch" bei Operettenaufführungen auf einer Freilichtbühne; Münch.Komm./Säcker, BGB, 2. Auflage, § 906 Rdn. 54, 55 m.w.N.).
  • BGH, 22.12.1982 - V ZR 226/81

    Entscheidung über die Kosten nach Erledigung der Hauptsache -

  • OLG Hamm, 10.10.1995 - 34 U 25/95

    Ansprüche eines Bio-Bauern wegen Düngung seiner Felder mit Klärschlamm durch den

  • LG Berlin, 04.12.2007 - 53 S 220/06

    Anspruch auf Beseitigung der Beeinträchtigungen durch über die Grundstücksgrenze

  • VG Hamburg, 10.01.2001 - 15 VG 3934/00

    Erweiterung der Airbus-Produktionsfläche für Bau des A3XX in Hamburg gestoppt!

  • OLG Koblenz, 25.01.1989 - 7 U 1686/87

    Anspruch auf Unterlassung von Beeinträchtigungen seines Eigentums nach § 1004 BGB

  • VG Hamburg, 25.01.2001 - 15 VG 3936/00
  • BGH, 25.03.1977 - V ZR 242/75

    Beeinträchtigung wegen Immissionen von einer Fabrik - Schadensersatz wegen eines

  • VG Hamburg, 22.01.2001 - 15 VG 4838/00
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