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   BGH, 08.11.1968 - V ZR 58/65   

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BGH, 08.11.1968 - V ZR 58/65 (https://dejure.org/1968,217)
BGH, Entscheidung vom 08.11.1968 - V ZR 58/65 (https://dejure.org/1968,217)
BGH, Entscheidung vom 08. November 1968 - V ZR 58/65 (https://dejure.org/1968,217)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1969, 131
  • MDR 1969, 126
  • DNotZ 1969, 286
 
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Wird zitiert von ... (42)Neu Zitiert selbst (8)

  • RG, 12.03.1914 - V 368/13

    Zwangshypothek; Veräußerungsverlust; Unfallversicherungsbeiträge

    Auszug aus BGH, 08.11.1968 - V ZR 58/65
    Handelt es sich um ein ganzes Grundstück im Rechtssinne (RGZ 84, 265, 270), so genügt die Angabe der einschlägigen Grundbuchstelle.
  • RG, 12.12.1907 - IV 221/07

    Ausstattungsversprechen; Leibrente

    Auszug aus BGH, 08.11.1968 - V ZR 58/65
    Nach der Rechtsprechung würde hierzu zwar ein wenn auch unvollkommener Ausdruck des Parteiwillens in der Urkunde ausreichen; auch dürfen, wie das Reichsgericht schon im Jahr 1907 erkannt hat (RGZ 67, 204, 214), die Auslegungsgrenzen nicht zu eng gezogen werden (vgl. in dieser Richtung neuerdings das Senatsurteil vom 13. Oktober 1967, V ZR 83/66, LM BGB § 313 Nr. 30).
  • BGH, 24.04.1963 - V ZR 16/62
    Auszug aus BGH, 08.11.1968 - V ZR 58/65
    Diese Möglichkeit besteht auch dort, wo zur Erfüllung der Verpflichtung nur alle Miterben zusammen in der Lage sind, wie bei der Verfügung über Grundstücke (Senatsurteil vom 24. April 1963, V ZR 16/62 NJW 1963, 1611 mit Anm. Bötticher JZ 1964, 723); hier hängt es vom Parteiwillen ab, ob eine Gesamtschuld- oder Gesamthandklage vorliegt.
  • BGH, 23.06.1967 - V ZR 4/66

    Rechtswirksamer Verkauf und Auflassung eines Grundstücks - Anforderungen an einen

    Auszug aus BGH, 08.11.1968 - V ZR 58/65
    In einem Fall gilt die Beurkundungsform als gewahrt sogar für ein Auslegungsergebnis, das dem Urkundentext widerspricht: Haben nämlich die Vertragsparteien dem Urkundentext übereinstimmend eine irrige Bedeutung beigemessen, etwa indem sie das richtig vorgestellte Verkaufsgelände mit einer unrichtigen Grundbuchstelle benannt haben (Falschbezeichnung), so gilt das Gewollte, nicht das Erklärte als beurkundet (RG JW 1904, 58; Senatsurteil vom 23. Juni 1967, V ZR 4/66, WM 1967, 701 mit Nachweisen).
  • BGH, 13.10.1967 - V ZR 83/66

    Befreiung von jeglicher Haftung - Formnichtigkeit des Ankauferechts - Annahme des

    Auszug aus BGH, 08.11.1968 - V ZR 58/65
    Nach der Rechtsprechung würde hierzu zwar ein wenn auch unvollkommener Ausdruck des Parteiwillens in der Urkunde ausreichen; auch dürfen, wie das Reichsgericht schon im Jahr 1907 erkannt hat (RGZ 67, 204, 214), die Auslegungsgrenzen nicht zu eng gezogen werden (vgl. in dieser Richtung neuerdings das Senatsurteil vom 13. Oktober 1967, V ZR 83/66, LM BGB § 313 Nr. 30).
  • BGH, 27.10.1967 - V ZR 153/64

    Kaufmannsehrenwort - § 313 BGB <Fassung bis 31.12.01> (nunmehr § 311b Abs.

    Auszug aus BGH, 08.11.1968 - V ZR 58/65
    Der erkennende Senat nimmt in ständiger Rechtsprechung einen solchen Verstoß nur dann an, wenn die Nichtanerkennung des formnichtigen Vertrags zu einem schlechthin untragbaren Ergebnis für den betroffenen Vertragsteil führen würde, und bejaht diese Voraussetzung nur in seltenen Ausnahme fällen (vgl. zuletzt BGHZ 48, 396, 398 [BGH 27.10.1967 - V ZR 153/64]/9).
  • RG, 08.11.1940 - VII 40/40

    1. Genügt die Beurkundung eines Vergleichs im Beschwerdeverfahren der

    Auszug aus BGH, 08.11.1968 - V ZR 58/65
    Das Erfordernis der Beurkundungsbestimmtheit sieht man schließlich auch dadurch als erfüllt an, daß die Bestimmung der Vertragsleistung, hier die nähere Umgrenzung des Verkaufsgeländes, einem der Vertragschließenden (§ 315 BGB) oder einer dritten Person (§ 317 BGB) überlassen wird; die dann von der Vertragspartei oder vom Dritten getroffene Bestimmung ist selbst formfrei (RGZ 165, 161, 163; vgl. OGH NJW 1950, 463).
  • OGH Britisch besetzte Zone Deutschlands, 26.01.1950 - I ZS 26/49
    Auszug aus BGH, 08.11.1968 - V ZR 58/65
    Zum Revisionsverfahren wurde die Klägerin zu 3) vorsorglich zugezogen (vgl. Wieczorek, ZPO § 62 B IV c 4; OGHZ 3, 242, 246); sie hat sich nicht vertreten lassen.
  • BGH, 12.03.2008 - VIII ZR 71/07

    Kündigungsfrist eines am 1.9.2001 bestehenden, auf unbestimmte Zeit eingegangenen

    Die Ausübung des Leistungsbestimmungsrechts gemäß § 315 Abs. 2 BGB - hier in Gestalt der Zuweisung des Kellerraums - bedarf regelmäßig keiner Form (BGH, Urteil vom 8. November 1968 - V ZR 58/65, WM 1968, 1394, unter II b; BGH, Urteil vom 21. Oktober 1983 - V ZR 121/82, NJW 1984, 612, unter II 2 m.w.N.; MünchKommBGB/Gottwald, 5. Aufl., § 315 Rdnr. 34; Palandt/Grüneberg, BGB, 67. Aufl., § 315 Rdnr. 11; Staudinger/Rieble, BGB (2004), § 315 Rdnr. 272).
  • BGH, 19.04.2002 - V ZR 90/01

    Bestimmtheit des Erwerbs noch zu begründenden Wohnungseigentums; Parteivernehmung

    bb) Allerdings hat der Senat die Notwendigkeit hinreichend genauer Umschreibung des den Verpflichtungsgegenstand bildenden Geländes früher aus dem gesetzlichen Beurkundungserfordernis hergeleitet (BGHZ 74, 116, 120) und in diesem Zusammenhang den Begriff der Beurkundungsbestimmtheit gebraucht (BGHZ 97, 147; Urt. v. 8. November 1968, V ZR 58/65, NJW 1969, 131, 132; Urt. v. 18. April 1986, V ZR 32/85, NJW 1986, 2820).

    Im Fall einer ungenügenden Bezeichnung der verkauften Teilfläche oder Sondernutzungsfläche würde deshalb die - nicht beurkundete - übereinstimmende Vorstellung der Parteien über den beabsichtigten Grenzverlauf nichts an der Formnichtigkeit des Vertrags ändern (vgl. Senat, BGHZ 74, 116, 118 f; Senatsurt. v. 8. November 1968, aaO; Senatsurt. v. 13. Juni 1980, V ZR 119/79, WM 1980, 1013, 1014).

  • BGH, 25.03.1983 - V ZR 268/81

    Rechtsfolgen der irrtümlichen Falschbezeichnung bei einem Grundstückskaufvertrag

    Es läßt vielmehr ausdrücklich die Frage offen, ob eine unschädliche Falschbezeichnung im Bereich des § 313 BGB generell nicht mehr zuzulassen sei, da in dem seinerzeit zu entscheidenden Fall selbst bei Beurkundung des übereinstimmenden Willens (Teilveräußerung eines Grundstückes ohne ausreichende Teilflächenbezeichnung anstatt der beurkundeten Veräußerung eines Gesamtgrundstückes) der Vertrag mangels genügender Bezeichnung des zu verkaufenden Grundstücksteils im Anschluß an die Senatsentscheidung vom 8. November 1968, V ZR 58/65, NJW 1969, 131, unwirksam gewesen wäre.
  • BGH, 20.12.1974 - V ZR 132/73

    Nichtbeurkundete Erklärung als Auslegungsmittel

    In weit höherem Maß als bei einer ebenfalls als genügend angesehenen Bezugnahme auf veränderliche Orientierungspunkte im Gelände zur Grundstücksbegrenzung (Pfähle, Hecken usw.; vgl. Urteil vom 8. November 1968, V ZR 58/65, LM BGB § 313 Nr. 35 = NJW 1969, 131, im Anschluß an RG JW 1925, 2237; auch Beschluß vom 9. Mai 1972, V ZB 19/71, BGHZ 59, 11) ist im vorliegenden Fall, von der grundbuchmäßigen Bezeichnung des Grundstücks und der Angabe der Lage der Wohnung abgesehen, auch deren Beschaffenheit durch die mehrseitige Baubeschreibung in zahlreichen Einzelheiten festgelegt, hinsichtlich deren Unklarheiten weder festgestellt noch von der Revision geltend gemacht sind.
  • BGH, 07.02.1986 - V ZR 176/84

    Verurteilung zur Annahme eines Angebots

    Sollte er dabei zu dem angeführten zweiten Fall gelangen, so würde es an einer ausreichenden Bezeichnung und damit auch Beurkundung dessen, was jeweils Vertragsgegenstand sein sollte, fehlen; gerade der Grundstücksbezeichnung aber kommt unter diesem Gesichtspunkt wesentliche Bedeutung zu (statt vieler s. Senatsurt. v. 8. November 1968, V ZR 58/65, NJW 1969, 131).
  • BGH, 02.12.1981 - IVa ZR 252/80

    Auseinandersetzung des Nachlasses des nachverstorbenen Ehegatten - Anordnungen

    Die zu übereignende Grundstücksfläche ist damit geometrisch nicht festgelegt (zu den Anforderungen an die Bezeichnung von Teilflächen vgl. z.B. Müller DNotZ 1966, 77 ff; siehe auch BGHZ 74, 116; Urteil vom 8. November 1968 - V ZR 58/65 = NJW 1969, 131).
  • BGH, 26.09.2019 - V ZB 41/19

    Streit um die Verpflichtung eines Notars zur Erteilung von Urkundenausfertigungen

    Ein solcher Teilflächenkauf ist zulässig, wenn die verkaufte Teilfläche hinreichend bestimmt bezeichnet ist (vgl. Senat, Urteil vom 8. November 1968 - V ZR 58/65, NJW 1969, 131, 132).
  • BGH, 08.11.1985 - V ZR 113/84

    Zulässigkeit von Bestimmungen zur Regelung des Gemeinschaftsverhältnisses bei

    30. Juni 1967, V ZR 104/64, BB 1967, 1394;v. 28. Februar 1968, V ZR 206/64, LM BGB § 313 Nr. 33;v. 8. November 1968, V ZR 58/65, NJW 1969, 131, 132; BGHZ 71, 276, 280 [BGH 07.04.1978 - V ZR 141/75];v. 27. April 1979, V ZR 218/77, WM 1979, 861 = MittBayNot 1981, 233, 235).

    Die von der Revision angeführte Rechtsprechung des Senats zur Flächenbestimmung eines Grundstücks (Urteile v. 8. November 1968 aaO;v. 22. Juni 1973, V ZR 160/71, LM ErbbauVO § 1 Nr. 7/8 und v. 27. April 1979 aaO) besagt nichts anderes.

  • BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85

    Anspruch auf Abschlu des Hauptvertrages aus einem Vorvertrag; Bestimmtheit der

    Das Senatsurteil vom 8. November 1968, V ZR 58/65 (NJW 1969, 131, 132) bezieht sich zwar auf Verpflichtungen zur Übereignung von Grundstücken, muß im Rahmen einer notwendigen Beurkundung in gleicher Weise jedoch für Verpflichtungen zur Belastung von Grundstücksteilflächen (hier als Gegenleistung für die Grundstücksübertragung) gelten.

    Auch insoweit ist jedoch eine Vertragsauslegung möglich und erforderlich, deren Grenzen nicht zu eng gezogen werden dürfen (vgl. Senatsurt. v. 8. November 1968 a.a.O. m.w.N.).

  • OLG Düsseldorf, 17.04.2000 - 9 U 186/99

    Zum Bestimmtheitserfordernis bei der Veräußerung eines noch nicht vermessenen

    Als Umschreibung kann nicht die Flächenangabe allein ausreichen, zumal wenn klar ist, dass es kein Grundstück in exakt dieser Größe gibt (vgl. dazu BGH NJW 1969, 131, 132; 1979, 1984, 1985).

    Der Urkundeninhalt kann im Wege der Auslegung zwar über den Wortlaut des Urkundentextes hinaus gedeutet werden; zur Ermittlung des maßgebenden Parteiwillens kann das Gericht deshalb auch außerhalb der notariellen Urkunde liegende Umstände heranziehen, falls ein dahingehender Parteiwille in der Urkunde einen - wenn auch nur unvollkommenen - Ausdruck gefunden hat (vgl. dazu BGH NJW 1969, 131, 132).

    Die Ausübung des Bestimmungsrechtes ist im übrigen formlos möglich, auch wenn das Bestimmungsrecht die Übertragung von Grundstücken betrifft (vgl. BGH NJW-RR 1988, 970, 971; NJW 1969, 131, 132; Palandt/Heinrichs, § 315 Rdnr. 11; MüKo-Gottwald, § 315 BGB Rdnr. 21).

  • BGH, 04.03.1994 - V ZR 241/92

    Bezeichnung von Wohnungseigentum in einem notariellen Kaufvertrag; Bezeichnung zu

  • BGH, 14.10.1988 - V ZR 73/87

    Wirksamkeit einer nicht beurkundeten Nebenabrede; Vermutung der Richtigkeit und

  • OLG Köln, 26.03.2019 - 3 U 30/18

    Projekt "Herkules" - Bundesverteidigungsministerium unterliegt im Streit um

  • OLG Düsseldorf, 17.04.2000 - 15 W 186/99

    Bestimmung des Kaufgegenstandes

  • BGH, 21.02.1986 - V ZR 246/84

    Anforderungen an Bestimmtheit einer Klage auf Grundbuchberichtigung durch

  • BGH, 23.03.1979 - V ZR 24/77

    Formzwang und unschädliche Falschbezeichnung

  • BGH, 27.04.1979 - V ZR 218/77

    Bestimmungsrecht einer Vertragspartei zu übereignender Teilfläche

  • BGH, 27.06.1988 - II ZR 143/87

    Treuepflicht des Gesellschafters im Rahmen eines Grundstückskaufvertrages mit der

  • BGH, 06.05.1988 - V ZR 32/87

    Bestellung eines dinglichen Kiesausbeuterechts an einer noch zu vermessenden

  • BGH, 07.01.1988 - IX ZR 7/87

    Haftungsausfüllende Kausalität bei Amtspflichtverletzung eines Notars

  • BGH, 21.10.1983 - V ZR 121/82

    Zur Beurkundungspflicht von Zusatzvereinbarungen

  • OLG Brandenburg, 25.02.1998 - 7 U 148/97

    Verpflichtung zum Abschluss von Grundstückskaufverträgen wegen der Herbeiführung

  • OLG München, 16.04.2012 - 34 Wx 42/12

    Voraussetzungen einer Grundbuchberichtigung: Erlöschen von Dienstbarkeiten bei

  • BGH, 21.12.1984 - V ZR 233/82

    Entbehrlichkeit der Fristsetzung mit Ablehnungsandrohung bei unzweideutiger

  • BayObLG, 28.04.1983 - BReg. 2 Z 30/83

    Zur ausreichend bestimmten Bezeichnung einer verkauften Teilfläche

  • OLG Hamm, 09.03.2000 - 22 U 146/99

    Auslegung; Beurkundung; Wirksamkeit; Urkunde; Willenserklärung; Formerfordernis;

  • KG, 19.06.2003 - 1 W 270/02

    Amtspflichtverletzung des Notars: Aufklärungspflicht bei Beurkundung des

  • BGH, 12.02.1981 - VII ZR 230/80

    Bauträger-Vertrag: Beurkundungsbedürftigkeit

  • OLG Hamm, 08.06.2000 - 22 U 166/99

    Nichtigkeit des Grundstückkaufvertrages bei unbestimmter Handskizze

  • BGH, 22.06.1979 - V ZR 21/78

    Umfang des Beurkundungserfordernisses bei einem Grundstückskaufvertrag -

  • OLG München, 31.03.2009 - 5 U 3404/08

    Grundstücksrecht: Anforderungen an die hinreichende Bestimmtheit einer

  • BGH, 19.12.1997 - V ZR 274/96

    Zusicherung der sofortigen Bebaubarkeit eines verkauften Grundstücks

  • BGH, 18.09.1970 - V ZR 183/67

    Erfordernis der Beurkundungsbestimmtheit eines Geländes - Ermöglichung der

  • KG, 07.03.1980 - 1 W 2998/79

    Überwachung der Eintragungsreife; Hebegebühr

  • BFH, 27.08.1975 - II R 40/73

    Unbedenklichkeitsbescheinigung - Wirksamkeit - Grundbuchamt - Bezug der

  • BGH, 20.12.1974 - V ZR 43/73

    Ansprüche auf Löschung von Auflassungsvormerkung und Grundpfandrechten -

  • BGH, 20.12.1974 - V ZR 71/74

    Anforderungen an die Formwirksamkeit eines Grundstückvertrages - Unschädlichkeit

  • LG Duisburg, 04.08.2004 - 3 O 226/03

    Schadenersatz wegen Nichterfüllung eines Vorvertrages über einen

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 26.02.1997 - 1 K 48/96

    Folgen einer ungenügenden Beurkundung eines schuldrechtlichen

  • OLG Düsseldorf, 13.03.1980 - 10 W 121/79

    Getrennte Beurkundung von Kaufvertrag und Auflassung bei Kauf eines Trennstücks

  • BGH, 20.12.1974 - V ZR 84/73

    Anforderungen an die Formwirksamkeit eines Vertrages - Einhaltung des

  • BGH, 15.02.1974 - V ZR 73/72

    Bestehen eines Auflassungsanspruchs - Formnichtigkeit eines

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