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   VGH Baden-Württemberg, 13.06.1984 - 3 S 696/84   

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VGH Baden-Württemberg, 13.06.1984 - 3 S 696/84 (https://dejure.org/1984,968)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13.06.1984 - 3 S 696/84 (https://dejure.org/1984,968)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13. Juni 1984 - 3 S 696/84 (https://dejure.org/1984,968)
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Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 35, 157 (Ls.)
  • NJW 1985, 1723
  • NVwZ 1985, 592 (Ls.)
  • VBlBW 1984, 381
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • VGH Baden-Württemberg, 04.02.2016 - 5 S 1140/14

    Bestimmtheit einer Zufahrtsbaulast

    Für die Auslegung des erklärten Willens ist maßgeblich, wie derjenige, für den die Erklärung bestimmt ist, nämlich der Adressat der Baulast, also die Baurechtsbehörde (vgl. § 70 Abs. 1 Satz 1 LBO a.F.), diese nach Treu und Glauben (§ 242 BGB) verstehen durfte (sog. "objektiver Empfängerhorizont", vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 10.07.2007, a.a.O.; Urt. v. 13.06.1984 - 3 S 696/84 -, VBlBW 1984, 381 u. v. 07.12.2001 - 3 S 2425/00 -).
  • VG Karlsruhe, 19.05.2017 - 4 K 377/17

    Vereinigung von Grundstücken nach Übernahme einer Baulast

    Die Baurechtsbehörde besitzt grundsätzlich das alleinige Recht, darüber zu bestimmen, ob eine Baulast erlischt oder fortbestehen soll (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil v. 13.06.1984 - 3 S 696/84 - NJW 1985, Seite 1723: § 71 Abs. 3 LBO als abschließende Regelung der Erlöschensgründe).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.01.2007 - 3 S 1251/06

    Zulässiger Inhalt einer Baulast - hier: Vermietung an Einzelhandelsunternehmen

    Für die Auslegung des erklärten Willens ist maßgeblich, wie derjenige, für den die Erklärung bestimmt ist, nämlich der Adressat der Baulast, also die Baurechtsbehörde, diese nach Treu und Glauben (§ 242 BGB) verstehen durfte (sog. "objektiver Empfängerhorizont", vgl. VGH Bad.-Württ., Urteile vom 13.06.1984 - 3 S 696/84 -, VBlBW 1984, 381, und vom 07.12.2001 - 3 S 2425/00 -).
  • VG Sigmaringen, 12.07.2016 - 4 K 2074/16

    Wirksamkeitsanforderungen an eine Baulast; Beweiskraft einer verfälschten Urkunde

    Für die Auslegung des erklärten Willens ist maßgeblich, wie derjenige, für den die Erklärung bestimmt ist, nämlich der Adressat der Baulast, also die Baurechtsbehörde (vgl. § 70 Abs. 1 Satz 1 LBO a.F.), diese nach Treu und Glauben (§ 242 BGB) verstehen durfte (sog. "objektiver Empfängerhorizont", vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 4.2.2016, a.a.O.; Urteil vom 10.7.2007, a.a.O.; Urteil vom 13.6.1984 - 3 S 696/84 -, VBlBW 1984, 381 und vom 7.12.2001 - 3 S 2425/00 -, Juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.06.1991 - 8 S 2110/90

    Zur Zulässigkeit einer Reithalle, die einem landwirtschaftlichen Betrieb mit

    Für die Auslegung des erklärten Willens ist maßgeblich, wie derjenige, für den die Erklärung bestimmt ist, also die Baurechtsbehörde, sie nach Treu und Glauben verstehen durfte (vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 13.6. 1984 - 3 S 696/84 - VBlBW 1984, 381; Sauter, LBO, § 70 RdNr. 3).
  • OVG Niedersachsen, 21.01.1999 - 1 L 5580/96

    Baulasterklärung; Formwirksamkeit; Überbau; Vereinigungsbaulast; Anfechtung einer

    Diese dürfte schon deshalb ausscheiden, weil diese Baulast eingetragen und daraufhin das Vorhaben der Klägerin genehmigt und verwirklicht worden ist (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 13.6.1984 - 3 S 696/84 -, NJW 1985, 1723).
  • OVG Niedersachsen, 26.03.1999 - 1 L 215/97

    Formerfordernis; Anfechtung wegen Willensmängeln; Form; Baulasterklärung;

    Anderes mag sich allenfalls dann ergeben, wenn der Grundstückseigentümer durch Täuschung zur Abgabe der Baulasterklärung veranlasst worden ist (vgl. zum Vorstehenden BaWüVGH, Urt. v. 13.6.1984 - 3 S 696/84 -, NJW 1985, 1723; zustimmend Große-Suchsdorf/Lindorf/Schmaltz/Wiechert, aaO, § 92 Rdnr. 36).
  • VG Frankfurt/Main, 23.05.2003 - 6 G 1730/03

    Auslegung einer Baulast, Anfechtung der Baulasterklärung

    Damit kann die Frage, ob eine einmal erteilte Baulasterklärung überhaupt angefochten werden kann (dagegen: VGH Mannheim, Urteil vom 13.06.1984 - 3 S 696/84; vgl. auch OVG Lüneburg, Urteil vom 21.01.1999 - 1 L 5580/96) vorliegend dahingestellt bleiben.
  • VG Minden, 15.01.2009 - 9 K 972/08

    Anspruch auf Löschung einer Wegebaulast unter dem Gesichtspunkt der Unrichtigkeit

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 03.02.1986 - 11 A 742/84 -, n.v.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 13.06.1984 - 3 S 696/84 -, NJW 1985, 1723; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 26.03.1999 - 1 L 215/97-, NVwZ 1999, 1013 und bei juris; Hahn in: Boeddinghaus/Hahn/Schulte, BauO NRW, Loseblatt-Kommentar (Stand: Dezember 2008), § 83 Rn. 58; Heintz in: Gädtke/Temme/Heintz/Czepuck, BauO NRW, 11. Auflage 2008, § 83 Rn. 50.
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