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   VGH Baden-Württemberg, 12.06.1984 - 5 S 2397/83   

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VGH Baden-Württemberg, 12.06.1984 - 5 S 2397/83 (https://dejure.org/1984,1341)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 12.06.1984 - 5 S 2397/83 (https://dejure.org/1984,1341)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 12. Juni 1984 - 5 S 2397/83 (https://dejure.org/1984,1341)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ESVGH 35, 156 (Ls.)
  • VBlBW 1985, 25
  • DÖV 1985, 161
 
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Wird zitiert von ... (19)

  • VGH Baden-Württemberg, 05.10.1993 - 5 S 1266/92

    Wirksamer Erlaß einer Landschaftsschutzverordnung; Verhältnis von Ausweisung als

    Zur Beeinträchtigung der gemeindlichen Planungshoheit durch eine Landschaftsschutzverordnung (im Anschluß an Normenkontrollurteil des Senats v 12.06.1984 - 5 S 2397/83 -, VBlBW 1985, 25).

    Der gemäß § 47 Abs. 2 Nr. 1 VwGO i.V.m. § 5 AGVwGO statthafte Normenkontrollantrag, für den sich die Antragstellerin auf die behördliche Antragsbefugnis des § 47 Abs. 2 S. 1 2. Alt. VwGO berufen kann (vgl. BVerwGE 81, 307 und Normenkontrollurteil des Senats vom 12.06.1984 - 5 S 2397/83 - VBlBW 1985, 25), ist in dem aus dem Tenor ersichtlichen Umfang begründet.

    Ist eine Maßnahme in diesem Sinne für das Gemeinwohl erforderlich, so sind ferner ihre Auswirkungen mit den übrigen Zielen des Naturschutzes und der Landschaftspflege und gegen die sonstigen Anforderungen der Allgemeinheit an Natur und Landschaft abzuwägen (§§ 1 Abs. 2 BNatSchG, 1 Abs. 3 NatSchG), wobei sich dieses Abwägungsgebot über den gesetzlichen Wortlaut hinaus auch auf andere berührte rechtliche, insbesondere verfassungsrechtlich geschützte Positionen wie die Eigentumsgarantie (Art. 14 Abs. 1 GG) und die Garantie der kommunalen Selbstverwaltung (Art. 28 Abs. 2 GG, Art. 71 Abs. 1 LV) erstreckt (vgl. Normenkontrollurteil d. Senats v. 12.06.1984 - 5 S 2397/83 - VBlBW 1985, 25).

    Von einer "Übersicherung" im Falle des Erlasses beider Verordnungen kann deshalb nicht gesprochen werden (vgl. hierzu Normenkontrollurteil d. Senats v. 12.06.1984, a.a.O.).

    An der beiläufigen Forderung im Senatsurteil vom 12.06.1984, a.a.O., daß es dann, wenn eine Landschaftsschutzverordnung in einem bereits rechtswirksam zum Naturpark erklärten Gebiet geschaffen werden solle, einer zusätzlichen Begründung dafür bedürfe, aus welchen Gründen der Naturpark nicht den notwendigen Schutz gewährleiste, hält der Senat nicht mehr fest.

    Dies bedeutet mit anderen Worten, daß der staatliche Eingriff verhältnismäßig und frei von Willkür sein muß (vgl. zum vorstehenden BVerfGE 56, 259 m.w.N. sowie Normenkontrollurteil d. Senats v. 12.06.1984, a.a.O.).

    Die Antragstellerin könnte in einem solchen Fall eine Änderung der Schutzgebietsausweisung verlangen bzw. ihre (Teil-)Nichtigkeit geltend machen (vgl. Normenkontrollurteil d. Senats v. 12.06.1984, a.a.O.).

  • BVerwG, 15.03.1989 - 4 NB 10.88

    Antragsbefugnis einer Gemeinde zur Prüfung der Gültigkeit einer von ihr zwar

    In der Beschwerdeschrift wird dargelegt (§ 47 Abs. 7 Satz 3 VwGO), daß der angegriffene Beschluß, soweit er die Antragsbefugnis der beschwerdeführenden Gemeinde verneint, vom Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 12. Juni 1984 - 5 S 2397/83 - (NuR 1984, 274) abweicht.

    Die von der Beschwerde geltend gemachte Abweichung vom Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 12. Juni 1984 - 5 S 2397/83 -(a.a.O.) ist gegeben; denn diese Entscheidung wird von der Erwägung getragen, daß eine Gemeinde stets als Behörde, d.h. ohne das Erfordernis, einen Nachteil im Sinne des § 47 Abs. 2 Satz 1 VwGO geltend machen zu müssen, die gerichtliche Prüfung der Gültigkeit einer in ihrem Gebiet geltenden (überörtlichen) Rechtsvorschrift im Sinne des § 47 Abs. 1 Nr. 2 VwGO beantragen kann, sofern nur diese Rechtsvorschrift sie überhaupt in ihrer Tätigkeit berührt (vgl. auch VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. Februar 1987 - 5 S 2472/86 - NVwZ 1987, 1088).

    Rechtliche Bindungen dieser Art können auch aufgrund überörtlicher Vorschriften bestehen, welche die Gemeinde bei ihren Planungen berücksichtigen muß (vgl. OVG Lüneburg, Beschluß vom 23- November 1972 - 1 OVG C 2/72 -, DVBl. 1973, 151 ; VGH Baden-Württ., Urteil vom 12. Juni 1984 - 5 S 2397/83 -, NuR 1984, 274 ; Grziwotz, DVBl. 1988, 768 ; vgl. aber auch BayVGH, Beschluß vom 26. Juli 1977 - Nr. 40 V 76 -, BayVBl. 1979, 719 ).

  • VGH Baden-Württemberg, 26.11.2009 - 3 S 140/07

    Normenkontrollverfahren gegen eine Wasserschutzgebietsverordnung zum Schutz des

    Für die Antragsbefugnis einer Behörde ist Voraussetzung, dass sie mit der Ausführung der angegriffenen Norm befasst ist (VGH Bad.-Württ., NK-Urteil vom 15.07.2005 - 5 S 2124/04 -, VBlBW 2005, 434 = NVwZ-RR 2006, 513; NK-Beschluss vom 05.08.1998 - 8 S 1906/07 -, VBlBW 1999, 67 = NVwZ 1999, 1249; NK-Urteil v. 12.06.1984 - 5 S 2397/83 -, VBlBW 1985, 25 = DÖV 1985, 161; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 28.05.2002 - 7 KN 75/01 -, OVG MüLü 49, 372) oder dass die Rechtsvorschrift sie jedenfalls in ihrer Tätigkeit berührt (VGH Bad.-Württ., NK-Urteil v. 27.02.1987 - 5 S 2472/86 -, VBlBW 1987, 461 = NVwZ 1987, 1088) bzw. sich für ihr Gebiet auswirkt und von ihr zu beachten ist (BVerwG, Beschluss v. 15.03.1989 - 4 NB 10.88 -, BVerwGE 81, 307 = DÖV 1989, 858; Eyermann/Jörg Schmidt, VwGO, 10. Aufl. 1998, § 47 Rn. 82).

    Im Hinblick auf diesen allumfassenden Wirkungskreis wird eine Gemeinde durch die Teile ihres Gebietes flächendeckend erfassenden, zahlreiche Gebote und Verbote enthaltenden wasserrechtlichen Schutzverordnungen ebenso in ihrem Aufgabenkreis berührend eingeschränkt, wie durch Verordnungen nach dem Naturschutzgesetz (vgl. VGH Bad.-Württ., NK-Urteil vom 12.06.1984, a.a.O.).

  • OVG Brandenburg, 24.02.2000 - 4 D 13/99

    Verstoß gegen § 12 Bundeswaldgesetz (BWaldG) durch § 16 Landeswaldgesetz

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  • VGH Hessen, 23.03.1995 - 4 N 2638/91

    Normenkontrolle einer Landschaftsschutzverordnung: zur ordnungsgemäßen

    Die Antragstellerin hat ein Rechtsschutzbedürfnis an der Prüfung der Rechtmäßigkeit der Änderungsverordnung jedoch nur insoweit, als die Verordnung für ihr Gemeindegebiet gilt (vgl. VGH Baden- Württemberg, Urteil vom 12.06.1984 - 5 S 2397/83 - NuR 1984, 274).

    Die Schwelle zur Schutzwürdigkeit wird nicht erst dann überschritten, wenn der Schutz natur- und denkgesetzlich unabweisbar ist, sondern bereits dann, wenn die Unterschutzstellung vernünftigerweise geboten erscheint (vgl. Bay. VGH, Urteil vom 05.07.1983 - Nr. 9 N 82 A.365 - NuR 1984, 53; Urteil vom 15.12.1987 - Nr. 9 N 87.0067 - NuR 1988, 248; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 12.06.1984 - 5 S 2329/83 - NuR 1984, 274; Urteil vom 08.07.1991 - 5 S 271/90 - NuR 1992, 186; Carlsen/ Fischer-Hüftle, NuR 1993, 311 (313 f.)).

    Ein derartiges Verständnis würde zu einer Subsidiarität des Naturschutzrechts führen, die der vom Gesetzgeber vorgegebenen Stellung des Naturschutzrechts innerhalb des gesamten die Natur und Landschaft betreffenden Normgefüges nicht gerecht würde (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 12.06.1984 - 5 S 2397/83 - NuR 1984, 275; VGH München, Urteil vom 15.12.1987 - Nr. 9 N 87.00667 - NuR 1988, 248).

  • VGH Hessen, 23.03.1995 - 4 N 372/92

    ANTRAGSBEFUGNIS; ERSATZVERKÜNDUNG; FORSTWIRTSCHAFTSPRIVILEG; INKRAFTTRETEN;

    Die Antragstellerin hat ein Rechtsschutzbedürfnis an der Prüfung der Rechtmäßigkeit der Änderungsverordnung jedoch nur insoweit, als die Verordnung für ihr Gemeindegebiet gilt (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 12.06.1984 - 5 S 2397/83 - NUR 1984, 274).

    Die Schwelle zur Schutzwürdigkeit wird nicht erst dann überschritten, wenn der Schutz natur- und denkgesetzlich unabweisbar ist, sondern bereits dann, wenn die Unterschutzstellung vernünftigerweise geboten erscheint (vgl. Bay. VGH, Urteil vom 05.07.1983 - Nr. 9 N 82 A.365 - NuR 1984, 53; Urteil vom 15.12.1987 - Nr. 9 N 87.0067 - NuR 1988, 248; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 12.06.1984 - 5 S 2329/83 - NuR 1984, 274; Urteil vom 08.07.1991 - 5 S 271/90 - NuR 1992, 186; Carlsen/Fischer-Hüftle, NuR 1993, 311 ).

    Ein derartiges Verständnis würde zu einer Subsidiarität des Naturschutzrechts führen, die der vom Gesetzgeber vorgegebenen Stellung des Naturschutzrechts innerhalb des gesamten die Natur und Landschaft betreffenden Normgefüges nicht gerecht würde (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 12.06.1984 - 5 S 2397/83 - NuR 1984, 275; VGH München, Urteil vom 15.12.1987 - Nr. 9 N 87.00667 - NuR 1988, 248).

  • VGH Baden-Württemberg, 14.10.1997 - 5 S 1765/95

    Normenkontrolle einer Naturschutzverordnung: Verbot von Hängegleitern und

    Das Abwägungsgebot erstreckt sich dabei über den gesetzlichen Wortlaut hinaus auch auf andere berührte rechtliche, insbesondere verfassungsrechtlich geschützte Positionen wie etwa die Eigentumsgarantie (Art. 14 Abs. 1 GG), das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2 Abs. 1 GG) und die Garantie der kommunalen Selbstverwaltung (Art. 28 Abs. 2 GG, Art. 71 Abs. 1 LV - zu diesen Grundsätzen vgl. Normenkontrollurteil des Senats v. 11.10.1993 - 5 S 1266/92 - VBlBW 1994, 233; v. 11.11.1991 - 5 S 2045/90 - RdL 1992, 110 und v. 12.06.1984 - 5 S 2397/83 - VBlBW 1985, 25).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats muß die Naturschutzbehörde bei Ausweisung eines als schutzwürdig und schutzbedürftig erkannten Gebiets über den Wortlaut des § 1 Abs. 2 BNatSchG und § 1 Abs. 3 NatSchG hinaus neben den berührten Belangen des Naturschutzes und der Landschaftspflege und den sonstigen Anforderungen der Allgemeinheit an Natur und Landschaft auch die von der Unterschutzstellung betroffenen privaten Belange abwägen (vgl. Normenkontrollurteil des Senats v. 11.10.1993 - 5 S 1266/92 - VBlBW 1994, 233; v. 01.11.1991 - 5 S 3045/90 - RdL 1992, 110 und v. 12.06.1984 - 5 S 2397/83 - VBlBW 1985, 25).

    Ermessensspielraum hat die Naturschutzbehörde hier grundsätzlich nur bei der Frage, ob und inwieweit sie ein als schutzwürdig und schutzbedürftig erkanntes Gebiet unter Naturschutz stellt (Urt. d. Senats v. 29.09.1988 - 5 S 1366/88 - VBlBW 1989, 227 = NUR 1989, 307); hat sie sich dafür entschieden, ist die Unterschutzstellung der einzelnen Grundstücke grundsätzlich nur insoweit zulässig, als sie sich auch unter Berücksichtigung entgegenstehender privater Interessen als zur Erreichung des Schutzzwecks erforderlich erweist (vgl. hierzu Urt. d. Senats v. 12.06.1984, a.a.O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 18.03.1993 - 1 S 570/92

    Befangenheit bei Stellungnahme zu LSG-Verordnung

    Das Landratsamt als untere Naturschutzbehörde hat jedoch im einzelnen zu prüfen, ob und inwieweit bei der vorzunehmenden Güterabwägung das schutzwürdige überörtliche Interesse die sich aus der Landschaftsschutzverordnung ergebenden Einschränkungen erfordert (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 12.6.1984 -- 5 S 2397/83 --, BWGZ 1984, 735).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.07.2005 - 5 S 2124/04

    Normenkontrolle; Vorranggebiet für Windenergie; Regionalplan; Bekanntmachung;

    Der Senat hält an seiner Rechtsprechung (Urt. v. 12.06.1984 - 5 S 2397/83 - VBlBW 1985, 25) fest, dass eine Gemeinde die Prüfung der Gültigkeit einer in ihrem Gemeindegebiet geltenden Rechtsvorschrift im Sinne des § 47 Abs. 1 Nr. 2 VwGO stets beantragen kann, wenn sie die Vorschrift als Behörde zu beachten hat.

    Ihre Antragsbefugnis ist nicht davon abhängig, dass die zu beachtende Rechtsvorschrift sie in ihrem Recht auf Selbstverwaltung konkret beeinträchtigt (BVerwG, Beschl. v. 15.03.1989 - a.a.O.; Senatsurt. v. 12.06.1984 - 5 S 2397/83 - VBlBW 1985, 25; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 05.08.1998 - 8 S 1906/97 - VBlBW 1999, 67).

  • VGH Baden-Württemberg, 05.08.1998 - 8 S 1906/97

    Antragsbefugnis einer Gemeinde als Behörde für ein Normenkontrollverfahren;

    Für die Antragsbefugnis einer Behörde ist Voraussetzung, daß sie mit der Ausführung der angegriffenen Norm befaßt ist (VGH Bad.-Württ., Normenkontrollurteil v. 12.6.1984 - 5 S 2397/83 -, VBlBW 1985, 25 = DÖV 1985, 161) oder daß die Rechtsvorschrift sie jedenfalls in ihrer Tätigkeit berührt (VGH Bad.-Württ., Normenkontrollurteil v. 27.2.1987 - 5 S 2472/86 -, VBlBW 1987, 461 = NVwZ 1987, 1088) bzw. sich für ihr Gebiet auswirkt und von ihr zu beachten ist (BVerwG, Beschluß v. 15.3.1989 - 4 NB 10.88 -, BVerwGE 81, 307 = DÖV 1989, 858; Eyermann/Jörg Schmidt, VwGO, 10. Aufl. 1998, § 47 Rn. 82).

    Im Hinblick auf diesen allumfassenden Wirkungskreis wird eine Gemeinde durch die Teile ihres Gebietes flächendeckend erfassenden, zahlreiche Gebote und Verbote enthaltenden wasserrechtlichen Schutzverordnungen ebenso in ihren eigenen Angelegenheiten berührt, nämlich in ihrem Aufgabenkreis eingeschränkt, wie durch Verordnungen nach dem Naturschutzgesetz (vgl. VGH Bad.-Württ., Normenkontrollurteil v. 12.6.1984, a.a.O.).

  • OVG Sachsen, 16.08.2000 - 1 D 162/99

    Rechtmäßigkeit einer Verordnung zur Festsetzung eines Naturschutzgebietes ;

  • VGH Baden-Württemberg, 11.01.1995 - 5 S 227/94

    Normenkontrolle einer Landschaftsschutzverordnung - Überschneidungen mit einem

  • VGH Baden-Württemberg, 15.11.1991 - 5 S 615/91

    Landschaftsschutzverordnung; Konflikt zwischen Naturschutz und Denkmalschutz;

  • VGH Hessen, 21.01.1986 - 4 N 2315/85

    Zu den Voraussetzungen einer naturschutzrechtlichen Sicherstellungsanordnung

  • VGH Baden-Württemberg, 08.07.1991 - 5 S 271/90

    Darstellungen im Flächennutzungsplan - Einbeziehung in den Geltungsbereich einer

  • VGH Baden-Württemberg, 17.11.1995 - 5 S 1612/95

    Normenkontrollverfahren hinsichtlich einer Naturschutzverordnung - Einbeziehung

  • VGH Hessen, 20.02.1995 - 4 N 4122/87

    Normenkontrollverfahren: Antragsbefugnis einer Gemeinde wegen Verstoßes der

  • VGH Hessen, 23.04.1990 - 4 N 1273/85

    AUTAL; BAD ORB; NATURSCHUTZGEBIET

  • OVG Saarland, 21.08.1991 - 8 N 1/91
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