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   VGH Baden-Württemberg, 13.02.1984 - 5 S 38/84   

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VGH Baden-Württemberg, 13.02.1984 - 5 S 38/84 (https://dejure.org/1984,1717)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13.02.1984 - 5 S 38/84 (https://dejure.org/1984,1717)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13. Februar 1984 - 5 S 38/84 (https://dejure.org/1984,1717)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 34, 316 (Ls.)
  • NVwZ 1984, 451
  • VBlBW 1985, 59
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • VGH Baden-Württemberg, 26.01.2017 - 5 S 1791/16

    Zweckentfremdung von Wohnraum; Benutzung als Ferienwohnung; Nutzungsänderung

    Insoweit liegt die Situation anders als in den Fällen, in denen ein Nachbar Beeinträchtigungen seiner subjektiven Rechtsstellung ausschließlich infolge der Errichtung einer bauliche Anlage, nicht aber ihrer künftigen Nutzung geltend macht und sein Rechtsschutzinteresse an der Gewährung vorläufigen gerichtlichen Rechtsschutzes deshalb bei tatsächlicher Fertigstellung des genehmigten Bauvorhabens grundsätzlich entfällt (st. Rspr., vgl. Senatsbeschluss vom 13.02.1984 - 5 S 38/84 - VBlBW 1985, 59; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 12.01.2005 - 8 S 2720/04 - BauR 2005, 1762, juris Rn.2 m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.12.2001 - 5 S 2274/01

    Verletztes Beteiligungsrecht der Gemeinde durch Plangenehmigung des

    Dabei geht der Senat davon aus, dass jedenfalls die bei einer Verzögerung des Neubaus drohenden finanziellen Einbußen der Beigeladenen das nach § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 VwGO erforderliche Dringlichkeitsinteresse begründen; denn die vom Eisenbahn-Bundesamt im Übrigen angeführte Einschätzung, dass die Anfechtungsklage mit erheblicher Wahrscheinlichkeit erfolglos bleiben werde, genügt dafür allein nicht (vgl. Senatsbeschluss v. 13.02.1984 - 5 S 38/84 - VBlBW 1985, 59; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 13.03.1997 - 13 S 1132/96 - VBlBW 1997, 390 m. w. Nachw.).
  • VGH Bayern, 08.05.2018 - 22 CS 17.2291

    Unzulässigkeit einer hilfsweise abgegebenen Erledigterklärung

    Denn hilfsweise abgegebene Erledigterklärungen sind - und zwar auch dann, wenn sie subsidiär zu einem Fortsetzungsfeststellungsantrag hinzutreten - unzulässig (BVerwG, U.v. 9.12.1981 - 8 C 39.80 - NVwZ 1982, 560/561; U.v. 6.3.1987 - 8 C 65.84 - NVwZ 1988, 155/156; U.v. 12.9.1989 - 1 C 40.88 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 206; U.v. 20.4.1994 - 11 C 60.92 - NVwZ-RR 1995, 172/174; B.v. 22.1.1996 - 4 B 212.95 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 282; BayVGH, B.v. 15.11.2001 - 14 C 00.2405 - juris Rn. 15; B.v. 25.10.2010 - 20 CE 10.2491 - juris Rn. 12; VGH BW, B.v. 13.2.1984 - 5 S 38/84 - NVwZ 1984, 451/452; U.v. 23.8.1996 - 8 S 269/96 - NVwZ-RR 1997, 395/397; NdsOVG, B.v. 11.10.1982 - 3 B 98.82 - NJW 1983, 902; Neumann in Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 161 Rn. 49; Clausing in Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand Juni 2017, § 161 Rn. 14; Schmidt in Eyermann, VwGO, 14. Aufl. 2014, § 161 Nr. 9; R. P. Schenke in Kopp/Schenke, VwGO, 23. Aufl. 2017, § 161 Rn. 13; Bader in Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/von Albedyll, VwGO, 6. Aufl. 2014, § 161 Rn. 9; Jeromin/Praml in Gärditz, VwGO, 2013, § 161 Rn. 14; Wysk in ders., VwGO, 2. Aufl. 2016, § 161 Rn. 20).
  • VG Gelsenkirchen, 11.10.2006 - 1 L 1068/06

    Beamtenverhältnis auf Probe, Bewährung, Entlassung, gesundheitliche Eignung,

    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Beschluss vom 26. Juni 1985 - 19 B 1061/85 -, Neue Juristische Wochenschrift 1986, S. 1894; Verwaltungsgerichthof Baden-Württemberg (VGH BW), Beschluss vom 13. Februar 1984 - 5 S 38/84 -, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 1984, S. 451; Kopp/ Schenke, a. a. O., § 80 Rn. 85; Terwiesche, Der Verstoß gegen die Begründungspflicht in § 80 Abs. 3 S. 1 VwGO und seine Rechtsfolgen, Nordrhein-Westfälische Verwaltungsblätter 1996, S. 461.
  • VGH Baden-Württemberg, 15.01.2013 - 3 S 2259/12

    Abstandsflächenberechnung bei Gitternetzturm einer Mobilfunkanlage

    Dabei kann offen bleiben, ob die Ausnutzung des angefochtenen Verwaltungsakts durch den Begünstigten - hier den Bauherrn - einer "Vollziehung" gleichzusetzen ist (so etwa Schoch, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 80 Rn. 344; a.A. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 13.02.1984 - 5 S 38/84 -, NVwZ 1984, 451; Schmidt, in: Eyermann, VwGO, 13. Aufl., § 80 Rn. 92).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.04.2005 - 10 B 157/05

    Beseitigungsanordnung wegen geringfügiger Verschattung des Nachbargrundstücks

    Ob unter "Vollzug" in diesem Sinne auch das Ausnutzen einer behördlichen Genehmigung durch den Begünstigten zu verstehen ist, vgl. Schoch, in: Schoch/Schmidt- Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: September 2004, § 80, Rdn. 232; Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl. 2003, § 80, Rdn. 176, oder ob für solche Fälle der § 80 a Abs. 3 Satz 1 in Verbindung mit Abs. 1 Nr. 2 VwGO gilt, der nur Sicherungsmaßnahmen vorsieht, vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. Februar 1984 - 5 S 38/84 -, NVwZ 1984, 451; Schmidt, in: Eyermann, VwGO, 11. Aufl. 2000, § 80, Rdn. 92, bedarf hier keiner Entscheidung.
  • OVG Schleswig-Holstein, 23.05.1995 - 1 L 84/94

    Nachbarklage; Rechtsschutzbedürfnis; Fortsetzungsfeststellungsinteresse; Nachbar

    Würde das Gericht nunmehr die Erledigung feststellen, ließe dies die Rechtshängigkeit des Hauptantrages entfallen und dem klagabweisenden Urteil würde die Grundlage entzogen (vgl. auch VGH Kassel, Beschl. v. 24.07.1986 - 4 TG 747 86 -, NVwZ 1987, 235; OVG Lüneburg, Beschl. v. 11.10.1982 - 3 B 98/82 -, NJW 1983, 902; VGH Mannheim, Beschl. v. 13.02.1984 - 5 S 38.84 -, NVwZ 1984, 451; OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 19.05.1987 - 7 C 1/87 -, DVBl. 1987, 1027, 1029).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.04.1995 - 5 S 337/95

    Vorläufiger Rechtsschutz des Bauherrn gegenüber der von der Widerspruchsbehörde

    Nach der Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg läßt erst die - hier noch nicht erreichte - Fertigstellung des Bauvorhabens das Rechtsschutzinteresse auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes entfallen (vgl. Beschl. d. Senats v. 13.02.1984 - 5 S 38/84 - VBlBW 1985, 59; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 03.02.1989 - 3 S 99/89 -).
  • VG Frankfurt/Main, 08.05.2008 - 1 L 971/08

    Rücknahme eines Aufenthaltstitels wegen falscher Angaben

    Daraus zu schließen, dass die fehlenden Erfolgsaussichten eines etwaigen Rechtsbehelfs deshalb kein besonderes Sofortvollzugsinteresse begründen könnten (vgl. OVG Bremen DVBl 1980, 420; VGH Mannheim NVwZ 1984, 451; VGH München NVwZ 1988, 745) ist zwar im Regelfall einsichtig, nicht jedoch im Falle offensichtlicher Rechtmäßigkeit.
  • VG Karlsruhe, 18.12.2003 - 5 K 2742/03
    Dabei geht die Kammer in Übereinstimmung mit dem Regierungspräsidium zunächst davon aus, dass das erhebliche öffentliche Interesse an der sofortigen lückenlosen Fortsetzung eines öffentlichen Personennahverkehrs auf der Linie 20 auch ein Dringlichkeitsinteresse i. S. des § 80 Abs. 2 Satz1 Nr. 4 VwGO begründet (die Einschätzung, dass die "Drittanfechtungsklage" erfolglos bleiben werde, genügte dafür allein nicht, vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 13.02.1984 - 5 S 38/84 - VBlBW 1985, 59; Beschl. v. 13.03.1997 - 13 S 1132/96 - VBlBW 1997, 390 m. w. Nachw.).
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