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   VGH Baden-Württemberg, 06.03.1986 - 2 S 376/85   

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VGH Baden-Württemberg, 06.03.1986 - 2 S 376/85 (https://dejure.org/1986,2885)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06.03.1986 - 2 S 376/85 (https://dejure.org/1986,2885)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 06. März 1986 - 2 S 376/85 (https://dejure.org/1986,2885)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VBlBW 1987, 146
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • VGH Baden-Württemberg, 27.02.1996 - 2 S 1407/94

    Mitteilung von Tagesordnungspunkten; Entwicklungs- und Verwaltungskosten in

    Nicht zu beanstanden ist - auch mit Blick auf die abfallrechtlichen Vorgaben in § 8 Abs. 2 Buchst. d LAbfG (dazu Beschluß des Senats vom 2.8.1994 - 2 S 1449/94 -) -, daß sich der Antragsgegner für einen Wahrscheinlichkeitsmaßstab entschieden hat, hier für einen Personenmaßstab, der allgemein als zulässiger Wahrscheinlichkeitsmaßstab in der Rechtsprechung anerkannt ist und auch hinsichtlich der Degression bei steigender Personenzahl nicht als unzulässig angesehen werden kann (vgl. nur VGH Bad.-Württ., Urteil vom 6.3.1986, VBlBW 1987, 146 und Urteil vom 8.12.1989, BWGZ 1991, 181).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.1991 - 9 A 765/88

    Rechtmäßigkeit von Abfallbeseitigungsgebührengegen im Falle ihrer Erhebung nach

    vgl. OVG NW, Urteile vom 5. Juli 1982, Gemht 1983 S. 214 = StGR 1983 S. 182, und vom 22. Februar 1990 - 2 A 2305/87 - Bayrischer VGH, Urteil vom 6. Juni 1984, BayVBl 1985 S. 17; OVG Lüneburg, Urteil vom 4. Oktober 1984, NVwZ 1985 S. 441; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 6. März 1986, VBlBW 1987 S. 146.

    vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 16. September 1981 KStZ 1982 S. 69; ferner VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 4. März 1986, VBlBW 1987 S. 146, wonach entsprechend den für jenen Fall maßgeblichen Verhältnissen ein einheitlicher Gebührensatz schon für Haushalte mit vier oder mehr Personen gerechtfertigt war.

  • VGH Baden-Württemberg, 26.07.2001 - 2 S 3175/98

    Abfallrechtliche Überlassungspflicht; Mindestgebühr

    In der Rechtsprechung des Senats bislang offen gelassen wurde die Frage, ob die mit der Mindestgebühr verbundene Pauschalierung im unteren Leistungsbereich auch dazu dient, Benutzer mit geringer Inanspruchnahme stärker an den invariablen Kosten der öffentlichen Einrichtung zu beteiligen, als dies einer (strikt) leistungsmengenproportionalen Gebührenbemessung entspricht (vgl. BVerwG, Urteil vom 1.8.1986, KStZ 1987, 11; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 27.10.1982 - 2 S 2576/81 -, KStZ 1983, 212; Urteil vom 6.3.1986 - 2 S 376/85 -, VBlBW 1987, 146 jeweils zu einer Mindestgebühr für hausmüllähnliche Gewerbeabfälle; NK-Beschluss vom 5.9.1996 - 2 S 893/95 -, BWGZ 1997, 396 zu einer Mindestgebühr in einer Abwassersatzung; Scholz, BWGZ 1989, S. 249 ff.; Schulte in Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Rdnr. 502 ff., 693 a zu § 6; Seeger/Gössl, Kommunalabgabengesetz (KAG) für Baden-Württemberg, Anm. 7 b zu § 9).

    Eine solche liegt auch dann vor, wenn die Entsorgung der Abfälle aus anderen Herkunftsbereichen über den Hausmüllbehälter erfolgt (VGH Bad.-Württ., Urteil vom 27.10.1982, aaO und vom 6.3.1986, aaO).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.03.1991 - 9 A 2487/89

    Rechtmäßigkeit eines Abfallentsorgungsgebührenbescheids; Gültigkeit einer

    vgl. OVG NW, Urteile vom 5. Juli 1982, Gemht 1983 S. 214 = StGR 1983 S. 182, und vom 22. Februar 1990 - 2 A 2305/87 - Bayrischer VGH, Urteil vom 6. Juni 1984, BayVBl 1985 S. 17; OVG Lüneburg, Urteil vom 4. Oktober 1984, NVwZ 1985 S. 441; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 6. März 1986, VBlBW 1987 S. 146.

    vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 16. September 1981 KStZ 1982 S. 69; ferner VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 4. März 1986, VBlBW 1987 S. 146, wonach entsprechend den für jenen Fall maßgeblichen Verhältnissen ein einheitlicher Gebührensatz schon für Haushalte mit vier oder mehr Personen gerechtfertigt war.

  • VGH Baden-Württemberg, 22.08.1988 - 2 S 424/87

    Wasser- und Abwassergebühr: Ermittlung des Wasserverbrauchs; Billigkeitserlaß

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  • VGH Baden-Württemberg, 30.01.1997 - 2 S 1891/94

    Bemessung von Abfallgebühren nach Personenmaßstab

    Gestützt auf die Erhebungen im Landkreis B. (hier haushaltsbezogen) und in L. (hier grundstücksbezogen) vertritt der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg in ständiger Rechtsprechung die Ansicht, der Satzungsgeber müsse die Müllgebühren je Haushaltsangehörigen bzw. je Bewohner eines Grundstücks degressiv gestalten (vgl. Scholz, Die kommunale Benutzungsgebühr, eine systematische Übersicht unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des VGH Bad.-Württ., BWGZ 1989, S. 239, 252f. m.N. aus der Rspr., auch der abweichenden Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts NRW und des Bay.VGH; Scholz in Driehaus, KAG, Teil III Benutzungsgebühren, § 6 Rdnr. 601 m.w.N.; st. Rspr. des VGH Bad.-Württ., vgl. Urteil vom 22.3.1979, a.a.O.; Urteil vom 25.3.1982, KStZ 82, 213 = VBlBW 83, 178; Urteil vom 6.3.1986, BWGZ 86, 508 = VBlBW 87, 146; Normenkontrollbeschluß vom 1.7.1987, VBlBW 1988, 142; Urteil vom 8.12.1989 - 2 S 361/89; Urteil vom 5.9.1990 - 2 S 964/90).
  • OVG Niedersachsen, 09.03.1992 - 9 L 4703/91

    Abfallbeseitigungsgebühr; Wirklichkeitsmaßstab; Kommunalabgaben; Gebühr;

    Eine derart kostenorientierte Bemessung der Gebühren kann sich etwa in Grundgebühren niederschlagen (die aber wohl auch für jeden Haushaltsangehörigen in gleicher Höhe anzusetzen wären, weil die öffentliche Abfallbeseitigung für alle zu entsorgenden Personen vorgehalten wird, vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 6.3. 1986 - 2 S 376/85 - VBlBW 1987, 146).
  • VG Leipzig, 13.12.1999 - 6 K 1936/97

    Klage gegen die Erhebung von Abfallgebühren; Einhaltung der Widerspruchsfrist;

    So vertritt denn auch der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg in ständiger Rechtsprechung die Auffassung, dass eine Gebührenbemessung nach dem grundstücksbezogenen Personenmaßstab ohne degressive Staffelung der Gebührensätze nicht leistungsangemessen sei, wenn über die Gebühr außer fixen Kosten in größerem Umfang mengenabhängige Kosten der Abfallentsorgung umgelegt werden ( VGH Bad.-Württ., Urt. v. 22.3.1979, KStZ 1979, 155; Urt. v. 6.3.1986; VBlBW 1987, 146, Urt. v. 30.1.1997, VBlBW 1997, 271 rn.w.N.).
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