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   BVerwG, 11.03.1988 - 4 C 78.84 (München)   

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BVerwG, 11.03.1988 - 4 C 78.84 (München) (https://dejure.org/1988,1417)
BVerwG, Entscheidung vom 11.03.1988 - 4 C 78.84 (München) (https://dejure.org/1988,1417)
BVerwG, Entscheidung vom 11. März 1988 - 4 C 78.84 (München) (https://dejure.org/1988,1417)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 2121
  • NVwZ 1988, 824 (Ls.)
  • NZV 1988, 239 (Ls.)
  • VBlBW 1988, 467
  • VBlBW 1988, 476
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 05.08.1965 - I C 78.62

    Pflicht der Anlieger zur Gehwegreinigung auch bei Wegen an Bahnanlagen

    Auszug aus BVerwG, 11.03.1988 - 4 C 78.84
    Ihre Inanspruchnahme entspricht deswegen auch dem Herkommen (so auch BVerwG. Urteil vom 5. August 1965 - BVerwG 1 C 78.62 - BVerwGE 22, 26 ).

    Sie können dafür Hilfspersonen anstellen oder ein Reinigungsinstitut damit betrauen (BVerwGE 22, 26 ).

  • BVerwG, 07.10.1977 - IV C 103.74

    Aufrechnung gegenüber einer Eschließungsbeitragsforderung mit einem

    Auszug aus BVerwG, 11.03.1988 - 4 C 78.84
    Im Sinne einer solchen Einschränkung kommt daher eine verfassungskonforme Auslegung der landesrechtlichen Ermächtigungsgrundlage für die Sicherungsverordnung und der Sicherungsverordnung selbst in Betracht (vgl. dazu auch BVerwG, Urteil vom 7. Oktober 1977 - BVerwG 4 C 103.74 - BRS 37, S. 194).

    Ob die im Prozeß abgegebene Erklärung der Beklagten zur rechtlichen Absicherung einer Zugangsmöglichkeit ausreicht, erscheint zweifelhaft (vgl. BVerwG, Urteil vom 7. Oktober 1977 - BVerwG 4 C 103.74 - BRS 37, S. 194 ; Urteil vom 20. August 1986 - BVerwG 8 C 58.85 - Buchholz 406.11 § 127 Nr. 49).

  • BVerfG, 14.07.1981 - 1 BvL 24/78

    Pflichtexemplar

    Auszug aus BVerwG, 11.03.1988 - 4 C 78.84
    Inhaltsbestimmungen dürfen deshalb, gemessen am sozialen Bezug und der sozialen Bedeutung des Objekts sowie mit Blick auf den Regelungszweck, nicht unverhältnismäßig sein (BVerfGE 58, 137 ; s.a. 52, 1 ).
  • BVerfG, 08.03.1983 - 2 BvL 27/81

    Verfassungsmäßigkeit des § 1 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG

    Auszug aus BVerwG, 11.03.1988 - 4 C 78.84
    Inwieweit diese Zuordnung einer an das Grundeigentum nur tatbestandlich anknüpfenden Leistungspflicht zur Eigentumsgarantie des Art. 14 GG berechtigt ist, mag dahingestellt bleiben (vgl. dazu BVerfGE 63, 312 m.w. Hinweisen).
  • BVerwG, 20.08.1986 - 8 C 58.85

    Ortsdurchfahrten - Anbaustraße - Gehwege - Klassifizierte Straße - Erschlossene

    Auszug aus BVerwG, 11.03.1988 - 4 C 78.84
    Ob die im Prozeß abgegebene Erklärung der Beklagten zur rechtlichen Absicherung einer Zugangsmöglichkeit ausreicht, erscheint zweifelhaft (vgl. BVerwG, Urteil vom 7. Oktober 1977 - BVerwG 4 C 103.74 - BRS 37, S. 194 ; Urteil vom 20. August 1986 - BVerwG 8 C 58.85 - Buchholz 406.11 § 127 Nr. 49).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.02.2022 - 5 S 947/21

    Räum- und Streupflicht; grundstücksbezogene Härte bei individuellen

    Angesichts des hohen Nutzwertes eines erschlossenen Innenbereichsgrundstücks erweist sich die im Wege der Inhalts- und Schrankenbestimmung auferlegte Reinigungs-, Räum- und Streupflicht für angrenzende oder das Grundstück erschließende Gehwege als verhältnismäßig geringe Belastung, wobei der Gesetzgeber die Interessenlage an dieser Stelle generalisierend würdigen darf, ohne schon atypische Fälle des Einzelfalls in den Blick nehmen zu müssen (BVerwG, Urteil vom 11.3.1988 - 4 C 78.84 - juris Rn. 11; BayVGH, Urteil vom 4.4.2007 - 8 B 05.3195 - juris Rn. 53).

    Denn auch im Rahmen des Art. 3 Abs. 1 GG darf eine typisierende Betrachtung ohne Rücksicht auf individuelle Besonderheiten eines atypischen Einzelfalls angestellt werden (BVerwG, Urteil vom 11.3.1988, a.a.O. Rn. 12; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 14.11.2006 - 5 S 2619/05 - juris Rn. 26).

    Dies hat zur Folge, dass Ermächtigungsgrundlage und Satzung dann, wenn sie eine Befreiungsmöglichkeit nicht schon ausdrücklich vorsehen - wie hier -, zumindest dahingehend einschränkend verfassungskonform ausgelegt werden können, dass sie zu einer unverhältnismäßigen Heranziehung im Einzelfall nicht verpflichten (BVerwG, Urteil vom 11.3.1988 - 4 C 78.84 - juris Rn. 15; BGH, Urteil vom 14.2.2017 - VI ZR 254/16 - juris Rn. 9; VGH Bad.-Württ., Urteile vom 11.11.1993, a.a.O. Rn. 22; vom 14.11.2006, a.a.O. Rn. 20 und Urteil vom 12.11.2015, a.a.O. Rn. 29; OVG Nordrh.-Westf., Urteil vom 3.12.2012 - 9 A 282/10 - juris Rn. 40; Sauthoff, Öffentliche Straßen, 3. Auflage, Rn 930; a.A. und wohl eine ausdrückliche Befreiungsvorschrift verlangend BayVGH, Urteil vom 4.4.2007 - 8 B 05.3195 - juris Rn. 54).

  • VGH Baden-Württemberg, 10.11.2015 - 5 S 2590/13

    Reinigungs-, Räum- und Streupflicht bei einseitigem Gehweg

    Vielmehr können sie sich hierzu Dritter bedienen (vgl. BVerwG, Urt. v. 05.08.1965 - I C 78.62 -, BVerwGE 22, 26; Urt. v. 11.03.1988 - 4 C 78.84 -, NVwZ 1988, 824).
  • VG Freiburg, 14.11.2007 - 1 K 762/07

    Übertragung der Straßenräumpflicht von der Gemeinde auf Anwohner durch Satzung

    Es ist in der Rechtsprechung seit langem geklärt, dass die den Straßenanliegern auferlegte Verpflichtung nicht den verfassungsrechtlichen Schutz vor dem Zwang zu einer bestimmten Arbeit (Art. 12 Abs. 2 S. 1 GG) berührt und grundsätzlich in Einklang mit Art. 14 GG steht (vgl. BVerwG, Urt. v. 5.8.1965, BVerwGE 22, 26; BVerwG, Urt. v. 11.3.1988, VBlBW 1988, 467=NVwZ 1988, 824).

    Es ist in der Rechtsprechung anerkannt, dass es mit dem allgemeinen Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) vereinbar ist, wenn eine abstrakt-generelle satzungsrechtliche Regelung der Räum- und Streupflicht an diesen Begriff des Straßenanliegers anknüpft und auf weitere Differenzierungen auf der normativen Ebene verzichtet (so ausdrücklich: BVerwG, Urt. v. 11.03.1988, a.a.O.).

    Von einem Vorteil durch die Straße kann dann nicht mehr die Rede sein (BVerwG, Urt. v. 11.03.1988 - 4 C 78.84 - VBlBW 1988, 467; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 11.11.1993, a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.09.1999 - 23 A 875/97
    vgl. zum Straßenplanungsrecht: BVerwG, Urteile vom 23. Januar 1981 - 4 C 4.78 -, BVerwGE 61, 295 (302 f.), und vom 11. März 1988 - 4 C 78.84 -, NJW 1988, 2121 (2122); zum Naturschutzrecht: BVerwG, Urteil vom 24. Juni 1993 - 7 C 26.92 -, BVerwGE 94, 1 (4 ff.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 02.02.2016 - 9 A 15.13

    Ordnungsgemäße Pflicht zur Straßenreinigung; Polizeiliche Reinigung; Abgrenzung

    Zudem ist der Ortsgesetzgeber befugt, die Interessenlage generalisierend und typisierend zu würdigen (BVerwG, Urteil vom 11. März 1988 - 4 C 78.84 - juris Rn. 11, 12).

    Die Straßenreinigungspflicht des Eigentümers oder des sonstigen Reinigungspflichtigen ist keine persönlich zu erfüllende Pflicht, sondern knüpft an das Eigentum oder das sonstige Recht nach § 49a Abs. 4 Satz 3 BbgStrG an (BVerwG, Urteil vom 11. März 1988 - 4 C 78.84 - juris Rn. 16; OVG Münster, Urteil vom 18. November 1996 - 9 A 5984/94 - juris Rn. 15).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.12.2012 - 9 A 193/10

    Reinigungs- und Winterdienstpflicht für Anlieger eines reinen Spazierwegs

    BVerwG, Urteil vom 11. März 1988 - 4 C 78.84 -, NJW 1988, 2121, juris Rn. 21 ff.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 5. August 1965 - I C 78.62 -, BVerwGE 22, 26, und vom 11. März 1988 - 4 C 78.84 -, NJW 1988, 2121, juris Rn. 10 ff.; Nds.OVG, Urteil vom 14. Februar 2007 - 12 KN 399/05 -, OVGE MüLü 50, 424, juris Rn. 19; Bay.VGH, Urteil vom 4. April 2007 - 8 B 05.3195 -, BayVBl. 2007, 558.

  • VerfGH Berlin, 14.11.2012 - VerfGH 8/11

    Unbegründete Rechtssatzverfassungsbeschwerde gegen die Neuregelung der

    (3) Mit diesem Inhalt (vgl. ähnlich etwa auch Martini, in: Das Grundeigentum, Nr. 22/2011, Winterdienst-Sonderbeilage S. 2 ff., 4), den der Verfassungsgerichtshof seiner verfassungsrechtlichen Prüfung zugrunde legt, ist die - im Übrigen hinsichtlich der vorzunehmenden Schnee- und Eisbeseitigung in § 3 Abs. 1 StrReinG ausreichend umschriebene - Pflichtenstellung nicht unverhältnismäßig (vgl. zum Bundesrecht: BVerwG NJW 1988, 2121).

    Dazu gehört allerdings - auch mit Rücksicht auf die gleichmäßige Belastung aller Anlieger, also auch von Eigentümergemeinschaften oder Grundstückseigentümern, die nicht selbst auf dem Anliegergrundstück wohnen oder mehrere winterdienstpflichtige Grundstücke besitzen - grundsätzlich nicht die Pflicht zur höchstpersönlichen Vornahme der notwendigen Arbeiten (vgl. zum Bundesrecht: BVerwGE 22, 26 und BVerwG NJW 1988, 2121 unter Hinweis auf Art. 12 Abs. 2 GG) Insoweit muss es genügen, wenn der Anlieger alles ihm im Einzelfall billigerweise Zumutbare getan und veranlasst hat, um einen ordnungsgemäßen Winterdienst durch von ihm sorgfältig ausgewählte und angemessen überwachte Dritte sicherzustellen.

  • VGH Bayern, 08.02.2011 - 8 ZB 10.1541

    Reinigungs-, Räum- und Streupflichten in Bayern - Grenzen der Abwälzbarkeit auf

    Vielmehr können sie sich hierzu Dritter wie beispielsweise Reinigungsfirmen bedienen (vgl. BVerwG vom 5.8.1965 BVerwGE 22, 26 ff.; vom 11.3.1984 NJW 1988 2121/2122; BayVGH vom 4.4.2007 BayVBl 2007, 558/560).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.11.1993 - 5 S 2606/92

    Heranziehung eines Grundstückseigentümers zum Winterdienst, wenn die Straße vom

    Darin läge jedoch nur dann ein Zugang i.S. des § 2 Abs. 1 S. 1 2.Alternative Streupflichtsatzung, wenn die Benutzung dieses Verbindungswegs durch den Kläger in rechtlicher und tatsächlicher Hinsicht gesichert ist; denn nur dann steht fest, daß der Kläger auch wirklich einen Zugang zur Straße hat (vgl. BVerwG, Urt.v. 11.03.1988 - 4 C 78.84, VBlBW 1988, 476 und Lorenz, a.a.O., RdNr. 16 zu § 15).

    Im Sinne einer solchen Einschränkung kommt daher eine verfassungskonforme Auslegung sowohl der Streupflichtsatzung selbst als auch ihrer Ermächtigungsgrundlage in Betracht (vgl. BVerwG, Urt.v. 11.03.1988, a.a.O.).

  • OLG Karlsruhe, 11.07.2007 - 7 U 157/06

    Verkehrssicherungspflicht: Übertragung der Streupflicht durch Satzung bei einem

    Abgesehen von dem hohen Regelungsaufwand, den eine Abstufung nach wie immer gewichteten Erschließungsvorteilen erfordern würde, lassen sich die besonderen Probleme der winterlichen Gehwegsicherung durch eine umfassende Abwälzung auf die Grundstückseigentümer und -besitzer zweckmäßig und sachgerecht und damit auch wirksam lösen (vgl. BVerwG, NJW 1988, 2121, 2122).

    Dieser qualitative Unterschied muss beachtet werden und führt dazu, dass im Wege einer verfassungskonformen Auslegung der Streupflichtsatzung der Streithelferin und der Ermächtigungsgrundlagen, auf die sich diese Satzung stützt, die Satzungsbestimmung einschränkend dahingehend interpretiert werden muss, dass das Angrenzen eines Grundstücks an eine Straße dann zur Abwälzung der Räum- und Streupflicht nicht ausreicht, wenn ein Zugang von diesem Grundstück zur Straße aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen ausgeschlossen ist (vgl. Bundesverwaltungsgericht NJW 1988, 2121, 2122; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Urteil vom 14.11.2006 - 5 S 2619/05 - Rn. 25 bis 27; Urteil vom 11.11.1993, a.a.O., Rn. 21 ff.).

  • VGH Baden-Württemberg, 14.11.2006 - 5 S 2619/05

    Fall einer unzulässigen Übertragung der Räum- und Streupflicht auf Anlieger ohne

  • VGH Hessen, 06.09.1988 - 2 UE 1126/86

    Zur Straßenreinigungspflicht eines Anliegers; Observanz

  • VG Berlin, 12.11.2003 - 1 A 243.00
  • VGH Hessen, 17.06.2008 - 2 UE 203/07

    Befreiung von einer Straßenreinigungssatzung

  • VGH Hessen, 04.06.2014 - 2 A 2350/12

    Räum- und Streupflicht auf für Radfahrer freigegebenem Gehweg

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.12.2012 - 9 A 282/10

    Winterdienstübertragung auf Geh- und Fußwegen

  • VG Bremen, 18.08.2016 - 5 K 1311/15

    Reinigungspflicht eines Anliegers - Anlieger; Reinigungspflicht

  • VG Düsseldorf, 18.11.2015 - 17 K 570/15

    Straßenreinigungsgebühren auch bei Grünstreifen zwischen Grundstück und Straße

  • VG Düsseldorf, 30.03.2023 - 17 K 3488/22
  • OVG Berlin-Brandenburg, 04.08.2011 - 9 S 11.11

    Heranziehung zum Winterdienst; hinreichende Bestimmtheit der Aufnahme von

  • VG Ansbach, 14.06.2010 - AN 10 K 10.00250

    Verpflichtung eines Hinterliegers zur turnusmäßigen Straßenreinigung im Bereich

  • OVG Berlin-Brandenburg, 20.07.2017 - 9 N 196.13

    Einbeziehung von Hinterliegergrundstücken in die

  • VGH Hessen, 02.02.2015 - 2 A 514/14
  • VG Augsburg, 15.12.2010 - Au 6 K 10.631

    Winterdienstpflicht; kein Anspruch auf Befreiung von der Winterdienstpflicht oder

  • BVerwG, 18.03.1993 - 4 B 43.93

    Anforderungen an die Darlegung von Revisionszulassungsgründen

  • VG Bremen, 06.11.2014 - 5 K 665/12

    Straßenreinigungspflicht - Reinigungspflicht einer Straße;

  • VG Minden, 20.03.2013 - 3 K 2684/11

    Begründung eines feststellungsfähigen Rechtsverhältnisses durch die satzungsmäßig

  • OVG Niedersachsen, 14.12.1992 - 12 K 113/92

    Aufteilung der Straßenreinigungspflicht auf die Straßenanlieger;; Auferlegung;

  • VG Augsburg, 11.11.2009 - Au 6 K 09.945

    Anspruch auf Befreiung von der Winterdienstpflicht oder auf Übernahme durch die

  • VG Braunschweig, 18.12.2002 - 6 A 51/02

    Anlieger; Räumpflicht; Straßenreinigung; Winterdienst; Zumutbarkeit

  • VG Bayreuth, 15.04.2021 - B 4 K 19.328

    Straßenreinigungsgebühr, Treppenanlage als beschränkt öffentlicher Weg,

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