Weitere Entscheidung unten: VGH Baden-Württemberg, 04.10.1988

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   VGH Baden-Württemberg, 26.01.1989 - 1 S 3834/88   

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VGH Baden-Württemberg, 26.01.1989 - 1 S 3834/88 (https://dejure.org/1989,2970)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 26.01.1989 - 1 S 3834/88 (https://dejure.org/1989,2970)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 26. Januar 1989 - 1 S 3834/88 (https://dejure.org/1989,2970)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Fraktionsmindeststärke; Beschluß in laufender Wahlperiode

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1989, 425
  • VBlBW 1989, 178
  • DVBl 1989, 948
  • DÖV 1979, 740
  • DÖV 1989, 596
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (3)

  • VGH Baden-Württemberg, 18.01.1988 - 1 S 1036/87

    Ausschußbesetzung im Gemeinderat

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 26.01.1989 - 1 S 3834/88
    Mit der Regelung des Zusammenschlusses zu Fraktionen wird der einzelnen Fraktion eine Rechtsposition eingeräumt, deren Bestand und Reichweite sie als Teil des Gemeinderats bei Streit mit anderen Organteilen oder Organen der Gemeinde zum Gegenstand der kommunalverfassungsrechtlichen Feststellungsklage machen darf (s. zu dieser Voraussetzung Urt. d. Senats v. 14.12.1987, BWVPr 1988, 133; Urt. v. 18.1.1988, VBlBW 1988, 407; jew. m.w.N.).

    Über die Billigkeit oder Zweckmäßigkeit der getroffenen Entscheidung hat das Gericht nicht zu befinden; sie obliegt der politischen Verantwortung des Gemeinderats (Urt. d. Senats v. 18.1.1988, aaO, und v. 16.1.1978, BWVPr 1978, 88).

  • VGH Baden-Württemberg, 06.06.1988 - 1 S 2460/87

    Gemeinderatssitzung; Informationsrecht; Minderheitenrecht; Zulässigkeit von

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 26.01.1989 - 1 S 3834/88
    Die den Gemeinderäten durch das Gesetz eingeräumten Mitgliedschaftsrechte sind vom Fraktionsstatus ohnedies nicht abhängig; sie könnten auch durch Regelungen der Geschäftsordnung nicht entzogen werden (Urt. d. Senats v. 6.6.1988 -- 1 S 2460/87 --).
  • BVerfG, 08.06.1977 - 2 BvR 499/74

    Rückwirkende Verordnungen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 26.01.1989 - 1 S 3834/88
    Sein Ermessen unterliegt freilich der allgemeinen rechtsstaatlichen Schranke, daß von ihm entsprechend dem Normzweck Gebrauch zu machen und der durch höherrangiges Recht gezogene Rahmen zu beachten ist (BVerfG, Beschl. v. 8.6.1977, BVerfGE 45, 142/162 f.; Badura, in: Selmer/v. Münch (Hrsg.), Gedächtnisschrift für Wolfgang Martens, 1987, S. 25/26 f.).
  • VGH Baden-Württemberg, 28.04.2017 - 1 S 345/17

    Normenkontrollantrag eines Einzelstadtrates im Gemeinderat gegen das vom

    Nach diesem Maßstab hat der Senat eine Mindestfraktionsgröße von drei Mitgliedern bei einem Gesamtgremium von 32 Gemeinderäten für zulässig erachtet (Senat, Urt. v. 16.01.1978 - I 1602/77 - EKBW GemO § 36 E 3, bestätigt durch BVerwG, Beschl. v. 31.05.1979 - 7 B 77/78 - NJW 1980, 304), ebenso ein Mindestgröße von drei Mitgliedern bei 31 Gemeinderäten (Senat, Beschl. v. 26.01.1989 - 1 S 3834/88 - EKBW GemO § 36 E 10) und bei 33 Gemeinderäten (Senat, Urt. v. 24.06.2002 - 1 S 896/00 - EKBW GemO § 36 E 13).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.06.2002 - 1 S 896/00

    Normenkontrollantrag gegen Geschäftsordnungsregelung zur Mindestfraktionsstärke

    Dabei sind die rechtlichen Schranken des Willkürverbots, die Grundsätze der Chancengleichheit und der Minderheitenschutz zu berücksichtigen (vgl. hierzu VGH Bad.-Württ., Urteil vom 16.01.1978, BWVPr 1978, S. 88, 89, Beschluss vom 31.05.1979, DÖV 1979, S. 790, Beschluss vom 26.01.1989, VBlBW 1989, S. 178; s. auch Gern, Kommunalrecht Baden-Württemberg, aaO, Rn. 220).
  • VerfG Schleswig-Holstein, 02.02.2024 - LVerfG 4/23

    Fraktionsmindestgrößen und Bürgerbeteiligung

    (vgl. BVerfG, Beschluss vom 8. Dezember 1988 - 2 BvR 154/88 -, n. v. ; BVerwG, Beschluss vom 31. Mai 1979 - 7 B 77.78 -, juris Rn. 5 ; VGH Mannheim, Beschluss vom 26. Januar 1989 - 1 S 3834/88 -, juris Rn. 8 ff. ; OVG Koblenz, Urteil vom 18. Dezember 1990 - 7 A 11036/90 -, juris Rn. 18 ff. ; VGH München, Urteil vom 16. Februar 2000 - 4 N 98.1341 -, juris Rn. 27 ff. ; VGH Mannheim, Urteil vom 24. Juni 2002 - 1 S 896/00 -, juris Rn. 26 ff. ; OVG Münster, Beschluss vom 1. August 2006 - 15 A 2611/06 -, juris Rn. 2 ff. ; VGH Kassel, Urteil vom 22. März 2007 - 8 N 2359/06 -, juris Rn. 45 ff. ; OVG Bremen, Urteil vom 20. April 2010 - 1 A 192/08 -, juris Rn. 26 ff. ; OVG Bautzen, Urteil vom 29. September 2010 - 4 C 8/09 -, juris Rn. 95 ff. ; VG Ansbach, Beschluss vom 25. Januar 2021 - AN 4 E 20.02811 -, juris, Rn. 35 ff. ).
  • VGH Bayern, 16.02.2000 - 4 N 98.1341

    Mindestfraktionsstärke und Gewährung von Unkostenbeiträgen

    Nach der Rechtsprechung ist dies bei einer Mindestfraktionsstärke von 10 % des Gesamtgemeinderats regelmäßig nicht der Fall (BVerwG v. 31.5.1979 DÖV 1979, 740 = NJW 1980, 304 - Fraktionsmindeststärke 3 bei 32 Mitgliedern; VGH Bad.-Württ. v. 26.1.1989 VBlBW 1989, 178 = DÖV 1989, 596 - Fraktionsmindeststärke 3 bei 31 Mitgliedern; OVG RhPf v. 2.12.1987 DVBl 1988, 789 - Fraktionsmindeststärke 2 bei 37 Mitgliedern; BayVGH v. 12.4.1990 Az. 4 N 89.01161 - Fraktionsmindeststärke 3 bei 30 Mitgliedern; anders bei Fraktionsmindeststärke 5 unter 23 Mitgliedern: OVG RhPf v. 15.12.1981 NVwZ 1982, 694 ; s. auch zur Fraktionsmindeststärke 5 aus 16 BayVBl 1997, 348/381).
  • VG Bremen, 05.03.2008 - 1 K 1937/07

    Herabsetzung der Fraktionsmindestgröße rechtlich nicht zu beanstanden

    Entsprechendes gilt, wenn zwischen der Stadtverordnetenversammlung als Ganzer und einzelnen Stadtverordneten umstritten ist, ob deren Zusammenschluss den Fraktionsstatus begründet (vgl. VGH Mannheim, Beschl. v. 26.01.1989 - 1 S 3834/88 - NVwZ-RR 1989, 425).

    Dies ist bei einer Fraktionsmindestgröße von 10 % des Vertretungsorgans regelmäßig nicht der Fall (BVerwG, Beschl. v. 31.05.1979, a. a. O.; VGH Mannheim, Beschl. v. 26.01.1989, a. a. O; VGH München, Urt. v. 16.02.2000, a. a. O.).

    22.03.2007, a. a. O; VGH Mannheim, Beschl. v. 26.01.1989, a. a. O.).

  • OVG Sachsen, 29.09.2010 - 4 C 8/09

    Normenkontrollantrag gegen Festlegung der Mindestfraktionsgröße für einen

    In der solche Einzelfälle betrachtenden Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Beschl. v. 31.5.1979, a. a. O., OVG Bremen, Urt. v. 20.4.2010, a. a. O.; BayVGH, Urt. v. 16.2.2000, a. a. O.; VGH BW, Beschl. v. 26.1.1989, DÖV 1989, 596; OVG Rh.-Pf., Beschl. v. 2.12.1987, DVBl. 1988, 798) sind Fraktionsmindeststärken von bis zu 10 % der Mitgliederzahl des Organs regelmäßig nicht beanstandet worden.
  • VGH Bayern, 12.10.2010 - 4 ZB 10.1246

    Überlassung von Büroräumen an Stadtratsmitglieder; Einzelstadtrat, der nicht in

    So ist die Nichtberücksichtigung von Mandatsträgern bei der Vergabe bestimmter Zuwendungen - wie etwa der Überlassung von Räumen - durchaus mit dem legitimen Ziel der Förderung der Zusammenarbeit von Ratsmitgliedern vereinbar und entspricht diesem, wenn solche Ratsmitglieder als alleinige Vertreter ihrer Partei oder Wählergruppe dem Rat angehören und sich auch nicht mit anderen Ratsmitgliedern zusammenschließen (BayVGH FSt. 2000/160 ; VGH Bad. Württ., DÖV 1989, 596; OVG Rheinl.Pfalz vom 22.1.1986, DÖV 1986, 800).
  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 16.12.2004 - LVerfG 5/04

    Fraktionsmindeststärke für Gemeindevertretungen - Zulässigkeit eines Antrags

    Überdies soll die Untergliederung der Kommunalvertretungen in Fraktionen dazu beitragen, den technischen Ablauf der Arbeit innerhalb des Selbstverwaltungsorgans in gewissem Grad zu steuern und zu erleichtern (vgl. für das Parlamentsrecht BVerfG, Beschl. v. 14.01.1998, NVwZ 1998, 387 mwN. aus der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts; BVerfG, Urt. v. 16.07.1991, BVerfGE 84, 304, 324 f.; für das Kommunalrecht vgl. OVG Koblenz, Urt. v. 18.12.1990, NVwZ-RR 1991, 506; VGH Mannheim, Beschl. v. 26.01.1989, DÖV 1989, 596; Demmler, Der Abgeordnete im Parlament der Fraktionen, 1994, S. 179 ff., insb. S. 192 ff.; Hubert Meyer, Kommunales Parteien- und Fraktionenrecht, 1990, S. 251 ff.).
  • OVG Sachsen, 19.04.2011 - 4 C 32/08

    Fraktionsmindeststärke im Kreistag; Größe und Zuständigkeit von

    In der solche Einzelfälle betrachtenden Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Beschl. v. 31. Mai 1979, a. a. O., OVG Bremen, Urt. v. 20. April 2010, a. a. O.; BayVGH, Urt. v. 16. Februar 2000, a. a. O.; VGH BW, Beschl. v. 26. Januar 1989, DÖV 1989, 596; OVG Rh.-Pf., Beschl. v. 2. Dezember 1987, DVBl. 1988, 798) sind Fraktionsmindeststärken von bis zu 10 % der Mitgliederzahl des Organs regelmäßig nicht beanstandet worden.
  • OVG Bremen, 20.04.2010 - 1 A 192/08

    Vereinbarkeit der Festsetzung einer Mindeststärke für die Fraktionen der

    Die Kläger zu 1. und 2. können als Mitglieder einer Gemeindevertretung, die ihnen aufgrund ihrer Geschäftsordnung den Fraktionsstatus verweigert, gegenüber dieser Vertretung das Recht geltend machen, sich zu einer Fraktion zusammenzuschließen (vgl. VGH Baden-Württemberg, B.v. 26.01.1989, 1 S 3834/88, NVwZ-RR 1989, 425, 426).
  • VGH Hessen, 29.04.1991 - 6 TG 292/91

    Zur Änderung der Geschäftsordnung der Landesplanungsversammlung - Entziehung des

  • VG Düsseldorf, 25.03.2019 - 1 K 4187/18

    Zusammensetzung des Gemeinderat Verringerungssatzung zukünftiges Rechtsverhältnis

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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 04.10.1988 - 4 S 1541/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1988,5186
VGH Baden-Württemberg, 04.10.1988 - 4 S 1541/88 (https://dejure.org/1988,5186)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 04.10.1988 - 4 S 1541/88 (https://dejure.org/1988,5186)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 04. Oktober 1988 - 4 S 1541/88 (https://dejure.org/1988,5186)
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Volltextveröffentlichung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 39, 312 (Ls.)
  • VBlBW 1989, 178
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