Weitere Entscheidung unten: VGH Baden-Württemberg, 13.12.1989

Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 10.10.1989 - 1 S 736/88   

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VGH Baden-Württemberg, 10.10.1989 - 1 S 736/88 (https://dejure.org/1989,3365)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 10.10.1989 - 1 S 736/88 (https://dejure.org/1989,3365)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 10. Oktober 1989 - 1 S 736/88 (https://dejure.org/1989,3365)
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Volltextveröffentlichungen (3)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1990, 586
  • ZfBR 1990, 107 DÖV 1991, 390 (Kurzwiedergabe) BWVPr 1991, 116 (Leitsatz) ZfBR 1991, 182 (red. Leitsatz) NuR 1992, 148 (Leitsatz) BRS 51 Nr. 1336 (Leitsatz) BRS 51 Nr 1391 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (9)

  • VGH Baden-Württemberg, 10.05.1988 - 1 S 1949/87

    Denkmalschutz bei Kircheneigentum; öffentliches Erhaltungsinteresse;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 10.10.1989 - 1 S 736/88
    Daneben sind in die insoweit gebotene Abwägung der (ausschließlich) denkmalpflegerischen ErhaltungsinInteressen untereinander und gegeneinander vor allem der dokumentarische und exemplarische Wert des teresse Schutzobjekts, sein Alter, das Maß seiner Originalität und Integrität sowie ganz allgemein das konkrete Gewicht der einschlägigen Schutzgründe einzustellen (Urteil des Senats vom 10.5.1988, VBlBW 1989, 18, 21).

    a) Nach allgemeiner Auffassung ist die in § 6 Satz 1 DSchG enthaltene Begrenzung der Erhaltungspflicht des Eigentümers auf das Zumutbare auch bei der nach § 7 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 3 i. V. m. § 8 DSchG zu treffenden Ermessensentscheidung zu beachten (Urteil des Senats vom 10.5.1988, VBlBW 1989, 18, 21 m. w. N.).

    In diesem rechtlichen Rahmen ist es demnach Aufgabe der 5 Denkmalschutzbehörde, die widerstreitenden Belange im konkreten Fall verhältnismäßig zuzuordnen (Urt. des Senats EzD 14. vom 10.5.1988, VBlBW 1989, 18, 22 m. w. N.).

  • BVerfG, 23.06.1987 - 2 BvR 826/83

    Landes-Raumordnungsprogramm Niedersachsen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 10.10.1989 - 1 S 736/88
    Dieses Recht darf, wie die Vorbehaltsklausel zeigt, gesetzlich bis zur Grenze des unantastbaren Kernbereichs beschränkt werden, aber der Gesetzgeber muss dabei den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit beachten (s. BVerfG, Beschl. vom 7.10.1980, BVerfGE 56, 298, 312 ff.; Beschl. vom 23.6.1987, BVerfGE 76, 107, 119 f.).

    Denn nur ein überörtliches Interesse von höherem Gewicht vermag Lieferung eine Einschränkung der gemeindlichen Planungshoheit zu rechtfertigen (BVerfG, Beschl. vom 7.10.1980, BVerfGE 56, (Januar 298, 314; Beschl. vom 23.6.1987, BVerfGE 76, 107, 119 f.).

  • BVerwG, 24.06.1960 - VII C 205.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 10.10.1989 - 1 S 736/88
    Dieses (selbständige) Tatbestandsmerkmal des Denkmalbegriffs (s. die Nachw. bei Moench, NVwZ 1988, 304, 305) setzt nach allgemeiner Ansicht voraus, dass die Denkmaleigenschaft einer Sache und die Notwendigkeit ihrer Erhaltung in das Bewusstsein der Bevölkerung oder mindestens eines breiten Kreises von Sachverständigen eingegangen sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 24.6.1960, BVerwGE 11, 32, 37; OVG Berlin, Urteil vom 10.5.1985, DVBl. 1985, 1185, 1186.
  • BVerwG, 01.07.1988 - 4 C 15.85

    Bindungswirkung einer gesetzeswidrigen Revisionszulassung; Auf

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 10.10.1989 - 1 S 736/88
    Der Kl. als Gemeinde steht der Grundrechtsschutz des Eigentums nicht zur Seite, weil sie sich als juristische Person des öffentlichen Rechts nicht in der grundrechtstypischen Gefährdungslage befindet, die Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG voraussetzt (BVerfG, Beschl. vom 8.7.1982, BVerfGE 61, 82, 100 ff.; BVerwG, Urt. vom 1.7.1988, NVwZ 1989, 247/249).
  • BVerfG, 08.07.1982 - 2 BvR 1187/80

    Sasbach

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 10.10.1989 - 1 S 736/88
    Der Kl. als Gemeinde steht der Grundrechtsschutz des Eigentums nicht zur Seite, weil sie sich als juristische Person des öffentlichen Rechts nicht in der grundrechtstypischen Gefährdungslage befindet, die Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG voraussetzt (BVerfG, Beschl. vom 8.7.1982, BVerfGE 61, 82, 100 ff.; BVerwG, Urt. vom 1.7.1988, NVwZ 1989, 247/249).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.12.1985 - 5 S 2653/84

    Zumutbarkeit von Sicherungsmaßnahmen an einem sanierungsbedürftigen Kulturdenkmal

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 10.10.1989 - 1 S 736/88
    Das findet seinen rechtlichen Grund in der Regel darin, dass die verfassungsrechtliche Gewährleistung des Eigentums (Art. 14 Abs. 1 GG) Beschränkungen der grundsätzlichen Verfügungsbefugnis und Nutzungsberechtigung des privaten Eigentümers eines Kulturdenkmals als Inhaltsbestimmung (Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG) nur im Rahmen der Sozialbindung (Art. 14 Abs. 2 GG) und unter Beachtung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit erlaubt (VGH Bad.-Württ., Urt. vom 12.12.1985, VBlBW 1987, 66 m. w. N.).
  • VGH Hessen, 28.08.1986 - 5 TH 3071/84
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 10.10.1989 - 1 S 736/88
    Jedoch hat die Denkmalschutzbehörde, wenn das Kulturdenkmal einer Gemeinde gehört, bei der Ausübung ihres Ermessens die wohlverstandenen Belange der Gemeinde im Rahmen der Selbstverwaltungsgarantie (Art. 28 Abs. 2 Satz 1 GG, Art. 71 Abs. 1 LVerf) zu berücksichtigen (vgl. BVerwG, aaO; VGH Bad.-Württ., Beschl. vom 10.12.1984. NVwZ 1985, 432; Hess.VGH, Beschl. vom 28.8.1986, NVwZ 1987, 987, 989 m. w. N.).
  • BVerfG, 07.10.1980 - 2 BvR 584/76

    Flugplatz Memmingen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 10.10.1989 - 1 S 736/88
    Dieses Recht darf, wie die Vorbehaltsklausel zeigt, gesetzlich bis zur Grenze des unantastbaren Kernbereichs beschränkt werden, aber der Gesetzgeber muss dabei den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit beachten (s. BVerfG, Beschl. vom 7.10.1980, BVerfGE 56, 298, 312 ff.; Beschl. vom 23.6.1987, BVerfGE 76, 107, 119 f.).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.12.1984 - 5 S 2203/84

    Eigentumsrecht der Gemeinde ist bei Planfeststellung abzuwägen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 10.10.1989 - 1 S 736/88
    Jedoch hat die Denkmalschutzbehörde, wenn das Kulturdenkmal einer Gemeinde gehört, bei der Ausübung ihres Ermessens die wohlverstandenen Belange der Gemeinde im Rahmen der Selbstverwaltungsgarantie (Art. 28 Abs. 2 Satz 1 GG, Art. 71 Abs. 1 LVerf) zu berücksichtigen (vgl. BVerwG, aaO; VGH Bad.-Württ., Beschl. vom 10.12.1984. NVwZ 1985, 432; Hess.VGH, Beschl. vom 28.8.1986, NVwZ 1987, 987, 989 m. w. N.).
  • VG Leipzig, 16.04.2014 - 4 K 70/11

    Auch Träger öffentlicher Aufgaben können sich auf Unzumutbarkeit der Erhaltung

    Ihrem Charakter nach wird diese wertende Betrachtung allgemein als Teil der Ermessensbetätigung auf der Rechtsfolgenseite angesehen (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 23.6.2006, SächsVBl. 2006, 291 [292]; Beschl. v. 14.7.2003 - 1 B 166/02 - VGH Bad.-Württ., Urt. v. 10.10.1989, NVwZ 1990, 586).

    In der Rechtsprechung ist mittlerweile geklärt, dass sich auch Gebietskörperschaften mit den ihnen zuzuordnenden Rechtspersönlichkeiten auf die Unzumutbarkeit der Erhaltung eines Denkmals berufen können (vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 10.10.1989, NVwZ 1990, 586; Urt. v. 29.6.1992, DVBl. 1993, 118; OVG LSA, Beschl. v. 29.1.2008, LKV 2008, 418; ThürOVG, Urt. v. 16.1.2008, ThürVBl. 2009, 11; a. A. Martin, a. a. O., G Rn. 172 ohne weitere dogmatische Begründung).

    Die Unzumutbarkeit kann daneben aber auch aus einer übermäßigen Beeinträchtigung sonstiger Rechte und Belange öffentlich-rechtlicher Natur resultieren (vgl. zu Art. 28 Abs. 2 GG : VGH Bad.-Württ., Urt. v. 10.10.1989, a. a. O.).

    So hat etwa die Rechtsprechung aus dem einfach-gesetzlichen Denkmalschutzrecht des jeweiligen Bundeslandes für Gemeinden eine gesteigerte denkmalschutzrechtliche Erhaltungspflicht entnommen (vgl. ThürOVG, a. a. O., Rn. 35; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 10.10.1989, NVwZ 1990, 586).

  • OVG Thüringen, 16.01.2008 - 1 KO 717/06

    Denkmalschutz; Denkmalschutz; Abriss; Denkmal; Erlaubnis; Anspruch; Ermessen;

    Dies findet seinen rechtlichen Grund darin, dass die verfassungsrechtliche Gewährleistung des Eigentums in Art. 14 Abs. 1 GG Beschränkungen der grundsätzlichen Verfügungsbefugnis und Nutzungsberechtigung des privaten Eigentümers eines Kulturdenkmals als Inhaltsbestimmung (Art. 14 Abs. 2 GG) und unter Beachtung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit erlaubt (VGH Mannheim, Urteil vom 10. Oktober 1989 - 1 S 736/88 - NVwZ 1990, S. 586 zur vergleichbaren Regelung in Baden-Württemberg).

    Daraus ergibt sich eine im Vergleich zu dem privaten Eigentümer eines Kulturdenkmals gesteigerte denkmalschutzrechtliche Erhaltungspflicht (VGH Mannheim, Urteil vom 10. Oktober 1989 - 1 S 376/88 - NVwZ 1990, S. 586 für die vergleichbare Regelung in Baden-Württemberg).

  • VGH Baden-Württemberg, 29.06.1992 - 1 S 2245/90

    Zur Frage der Denkmaleigenschaft einer alten Turnhalle und der Zumutbarkeit ihrer

    Grundsätzlich steht juristischen Personen des öffentlichen Rechts der Grundrechtsschutz des Eigentums aus diesem Grunde nicht zur Seite (vgl. BVerfG, Beschluß vom 8.7.1982, BVerfGE 61, 82/100 f; BVerwG, Urteil vom 1.7.1988, NVwZ 1988, 247/249; Senatsurteil vom 10.10.1989 - 1 S 736/88 -, VBlBW 1990, 182 f.).

    Lediglich für die Gemeinden und das Land besteht eine besondere gesetzliche Pflicht, für die Erhaltung der in ihrem Eigentum stehenden Kulturdenkmale beispielhaft zu sorgen (Art. 86 Landesverfassung - LV - Bad.-Württ., § 1 Abs. 2 DSchG); selbst da ist die Erhaltungspflicht von Land und Gemeinden nach der Rechtsprechung des Senats jedoch auf das Zumutbare begrenzt (vgl. Urt. v. 10.10.1989 - 1 S 736/88 -, VBlBW 1990, 182/185).

    Dabei kommt zwar dem Interesse des Denkmalschutzes gegenüber dem Gebot der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit kein prinzipieller Vorrang zu (vgl. Senatsurteil vom 10.10.1989 - 1 S 736/88 -, aaO.); jedoch ist im Rahmen einer einzelfallorientierten Verhältnismäßigkeitsprüfung zu berücksichtigen, daß den Belangen des Denkmalschutzes im vorliegenden Fall nicht ein besonders bedeutsames Grundrecht, nämlich das durch Art. 14 GG geschützte Privateigentum, widerstreitet, sondern allein das Gebot der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit, dem gegebenenfalls eine vergleichsweise geringere Bedeutung zukommen kann.

  • VGH Baden-Württemberg, 27.05.1993 - 1 S 2588/92

    Zumutbarkeit der Erhaltung eines Kulturdenkmals - Abbruchinteresse

    Hierbei ist der gegenwärtige bauliche Erhaltungszustand ohne Einfluß auf die Beurteilung (Urt. d. Senats v. 10.5.1988 - 1 S 1949/87 -, a.a.O.; Urt. d. Senats v. 10.10.1989 - 1 S 736/88 -, VBlBW 1990, 182).

    Entscheidend ist auch hier der dokumentarische und exemplarische Charakter des Schutzobjektes als eines Zeugnisses der Vergangenheit (Urt. d. Senats v. 10.5.1988 - 1 S 1949/87 -, a.a.O.; Urt. d. Senats v. 10.10.1989, a.a.O.).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 18.08.2016 - 2 L 65/14

    Denkmalschutzrechtliche Abrissgenehmigung

    Eine Verletzung derselben ist anzunehmen, wenn die durch die Aufgaben des Denkmalschutzes verursachte Bindung von Haushaltsmitteln bei einer kommunalen Gebietskörperschaft dazu führt, dass sie ihre eigenen Aufgaben nicht mehr erfüllen kann (so auch SächsOVG, Urt. v. 17.04.2016 - 1 A 265/14 -, juris RdNr. 18; ThürOVG, Urt. v. 16.02.2008 - 1 KO 717/06 -, BeckRS 2008, 3870; VGH Bad.- Württ., Urt. v. 10.10.1989 - 1 S 376/88 -, NVwZ 1990, 586, für das jeweilige Landesrecht).
  • VGH Baden-Württemberg, 23.07.1990 - 1 S 2998/89

    Öffentliches Interesse an Erhaltung eines Kulturdenkmals; Seltenheitswert;

    Die erforderliche Abwägung der denkmalpflegerischen Belange (s. dazu Urt. d. Senats v. 10.5.1988, aaO, S. 21, und v. 10.10.1989, VBlBW 1990, 182/183) ergibt, daß das öffentliche Interesse an der Erhaltung des Kulturdenkmals von beachtlichem Gewicht ist.
  • VGH Baden-Württemberg, 04.06.1991 - 1 S 2022/90

    Außenrolladen an Kulturdenkmal - Genehmigung, Beseitigung

    Die erforderliche Abwägung der denkmalpflegerischen Belange (s. dazu Urteile des Senats, a.a.O., S. 21, und vom 10.10.1989, VBlBW 1990, 182/183) ergibt, daß das öffentliche Interesse an der Erhaltung des Kulturdenkmals von beachtlichem Gewicht ist.
  • VG Stuttgart, 18.01.2017 - 13 K 1240/14

    Denkmalfähigkeit und -würdigkeit der Wohnsiedlung Aspen in Stuttgart

    Hierbei ist der gegenwärtige bauliche Erhaltungszustand ohne Einfluss auf die Beurteilung (VGH Baden-Württ., Urt. v. 10.05.1988, a.a.O., vom 10.10.1989 - 1 S 736/88 - und vom 11.12.2002, a.a.O.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 23.06.2022 - 2 L 84/20

    Denkmalschutz und kommunale Planungshoheit; gesteigerte Erhaltungspflicht von

    Auch kommt dem Interesse des Denkmalschutzes gegenüber dem Selbstverwaltungsrecht der Gemeinde ebenso wie gegenüber anderen rechtlich geschützten Belangen kein prinzipieller oder genereller Vorrang zu (VGH BW, Urteil vom 10. Oktober 1989 - 1 S 736/88 - NVwZ 1990, 586).
  • OVG Berlin, 11.07.1997 - 2 B 15.93

    Denkmalbereich ; Ortsgeschichtliche Bedeutung; Historische städtebauliche

    Dass im Inneren der Wohngebäude Umbauten und Zusammenlegungen von Wohnungen erfolgt sind, beeinträchtigt allenfalls den Wert zur Dokumentation der Schlichtheit und Dürftigkeit der Wohnungen Mitte des vorigen Jahrhunderts (vgl. VGH Bad. Württ., Urteil vom 10. Oktober 1989, VBlBW 1990, 182, 184).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.12.2002 - 1 S 968/01
  • VG Sigmaringen, 28.09.2000 - 4 K 2577/98
  • VGH Baden-Württemberg, 25.06.1996 - 1 S 3253/94

    Vergabe von Zuschüssen für Denkmalschutzmaßnahmen - Vergabepraxis

  • VG Gera, 21.07.2005 - 4 K 379/04

    ; Klageänderung; Sachdienlichkeit; denkmalschutzrechtliche Erlaubnis;

  • VGH Baden-Württemberg, 02.05.1991 - 8 S 743/91

    Kostenerstattung bei vom Kläger einzuholenden Privatgutachten (hier:

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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 13.12.1989 - 3 S 2875/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,5727
VGH Baden-Württemberg, 13.12.1989 - 3 S 2875/89 (https://dejure.org/1989,5727)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13.12.1989 - 3 S 2875/89 (https://dejure.org/1989,5727)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 13. Dezember 1989 - 3 S 2875/89 (https://dejure.org/1989,5727)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Normenkontrollverfahren - nachträgliche Änderung der Sachlage und Rechtslage

  • rechtsportal.de

    VwGO § 47 Abs. 8
    Voraussetzungen für die Änderung eines gemäß § 47 Abs. 8 VwGO erlassenen Beschlusses

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VBlBW 1990, 182
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 15.08.1983 - 6 D 7/83

    Einstweilige Anordnung; Änderung; Veränderung; Umstände

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 13.12.1989 - 3 S 2875/89
    Eine Änderung eines gemäß § 47 Abs. 8 VwGO erlassenen Beschlusses kommt nur in Betracht, wenn sich die für die vorangegangene Entscheidung maßgebliche Sach- und (oder) Rechtslage nachträglich geändert hat (vgl. OVG Lüneburg, Beschl. v. 15.8.1983 NVwZ 1984, 185).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.03.2017 - 5 S 533/17

    Normenkontrolle - Zur Frage der Rechtmäßigkeit einer kommunalen

    bb) Soweit die Antragstellerin erhebliche finanzielle Einbußen geltend macht, hat sie jene weder näher dargelegt noch glaubhaft gemacht (vgl. zur Anwendung dieser allgemeinen Grundsätze im Verfahren nach § 47 Abs. 6 VwGO: VGH Bad-Württ., Beschluss vom 13.12.1989 - 3 S 2875/89 - VBlBW 1990, 182; Nds. OVG, Beschluss vom 15.8.1983 - 6 D 7/83 - NVwZ 1984, 185; W.-R. Schenke in Kopp/Schenke, VwGO, 21. Aufl., § 47, Rn. 148 m. w. N.).
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