Weitere Entscheidung unten: VGH Baden-Württemberg, 19.04.1991

Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 08.10.1991 - 10 S 2069/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,2798
VGH Baden-Württemberg, 08.10.1991 - 10 S 2069/91 (https://dejure.org/1991,2798)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 08.10.1991 - 10 S 2069/91 (https://dejure.org/1991,2798)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 08. Oktober 1991 - 10 S 2069/91 (https://dejure.org/1991,2798)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Kein Wiederaufleben der alten Fahrerlaubnis nach Entziehung und anschließender Wiedererteilung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    StVG § 2 Abs. 1; StVZO §§ 5, 15c Abs. 2

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1992, 514
  • NZV 1992, 87
  • VBlBW 1991, 470 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • VG Augsburg, 13.04.2012 - Au 7 K 11.497

    Entziehung der Fahrerlaubnis der Klasse 3, welche die Klasse 1b enthielt

    Die aus dieser Fahrerlaubnis herrührenden Rechte waren damit erloschen (vgl. VGH BW vom 8.10.1991, Az. 10 S 2069/91, RdNr. 21; VG Braunschweig a.a.O. RdNr. 18).
  • VG Braunschweig, 19.12.2001 - 6 A 94/01

    Berechtigung; Ermessen; Fahrerlaubnis; Fahrprüfung; Neuerteilung; Verzicht;

    Der Umgang mit Leichtkrafträdern setzt besondere Fertigkeiten voraus, die sich nach der verbindlichen gesetzgeberischen Wertung in § 6 FeV nicht von selbst schon dadurch einstellt, dass ein Personenkraftwagen oder ein Leichtkraftrad geführt wird (vgl. dazu bereits Bad.-Württ. VGH, Urt. vom 08.10.1991 - 10 S 2069/91-, NVwZ-RR 1992, 514, 515).
  • VG Braunschweig, 13.01.2004 - 6 B 480/03

    Dringlichkeit einer einstweiligen Anordnung; Fahrerlaubnis; Fahrerlaubnisprüfung;

    Diese Rechtsauffassung, die die Kammer bereits zu der inhaltsgleichen früheren Vorschrift des § 15c Abs. 2 Satz 3 StVZO vertreten hat (Urt. vom 12.05.1997, 6 A 61225/96), wird überdies von anderen Gerichten geteilt (vgl. hierzu: OVG Lüneburg, Beschl. vom 09.07.1997, 12 L 3292/97; VGH München, Urt. vom 15.07.1994, NVZ 1995, 47; VGH Mannheim, Urt. vom 08.10.1991, NZV 1992, 87; VGH Kassel, Urt. vom 27.06.1989, VRS 79, 225; VG Saarlouis, Urt. vom 05.10.1998, ZfSch 1999, 542).
  • VG Arnsberg, 20.02.2013 - 6 K 1800/12

    Erweiterung einer bisherigen Fahrerlaubnis um die Klasse A1 ohne Ablegung einer

    vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 24. September 2002- 3 C 18/02 -, in: Deutsches Autorecht (DAR) 2003, 42 ff.; zur früheren Rechtslage Verwaltungsgerichtshof (VGH) Mannheim, Urteil vom8. Oktober 1991 - 10 S 2069/91 -, in: DAR 1992, 113 ff.
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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 19.04.1991 - A 16 S 335/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,5526
VGH Baden-Württemberg, 19.04.1991 - A 16 S 335/91 (https://dejure.org/1991,5526)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19.04.1991 - A 16 S 335/91 (https://dejure.org/1991,5526)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19. April 1991 - A 16 S 335/91 (https://dejure.org/1991,5526)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Zur Nachweispflicht bei einem Prozeßkostenhilfeantrag

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VBlBW 1991, 470
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Oldenburg, 27.04.1981 - 11 U 19/81

    Verantwortlichkeit der anwaltlich vertretenen Partei für die Beifügung von

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.04.1991 - A 16 S 335/91
    Werden die für die Glaubhaftmachung der Hilfsbedürftigkeit des Klägers erforderlichen Belege nicht vorgelegt, handelt es sich um ein nicht ordnungsgemäß gestelltes und begründetes Prozeßkostenhilfegesuch (vgl. BGH a.a.O.), so daß der Antrag auf Bewilligung von Prozeßkostenhilfe abzuweisen ist (vgl. OLG Oldenburg, Beschluß vom 27.4.1981, NJW 1981, 1793 und LAG Hamm, Beschluß vom 13.8.1981, MDR 1982, 83).

    Eine solche Aufforderung ist im Gesetz nicht ausdrücklich vorgeschrieben worden, sondern kann allenfalls aus der Fürsorgepflicht des Gerichts gemäß den §§ 86 Abs. 3 und 104 Abs. 1 VwGO in entsprechender Anwendung erwachsen (vgl. Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 49. Aufl., § 117 RdNr. 7 C; a.A. OLG Oldenburg, Beschluß vom 27.4.1981 a.a.O.).

  • LAG Hamm, 13.08.1981 - 1 Ta 131/81

    Prozeßkostenhilfe

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.04.1991 - A 16 S 335/91
    Werden die für die Glaubhaftmachung der Hilfsbedürftigkeit des Klägers erforderlichen Belege nicht vorgelegt, handelt es sich um ein nicht ordnungsgemäß gestelltes und begründetes Prozeßkostenhilfegesuch (vgl. BGH a.a.O.), so daß der Antrag auf Bewilligung von Prozeßkostenhilfe abzuweisen ist (vgl. OLG Oldenburg, Beschluß vom 27.4.1981, NJW 1981, 1793 und LAG Hamm, Beschluß vom 13.8.1981, MDR 1982, 83).
  • OLG Köln, 22.06.1983 - 2 U 63/83
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.04.1991 - A 16 S 335/91
    Eine Ausnahme von den vorstehenden Grundsätzen ist auch nicht im Hinblick auf eine etwaige schuldlose Verhinderung des Klägers an einer rechtzeitigen Einreichung oder Nachreichung des Sozialhilfebescheides geboten (vgl. OLG Köln, Beschluß vom 22.6.1983, MDR 1983, 942).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.02.1988 - 6 S 866/88

    Prozeßkostenhilfe - maßgeblicher Zeitpunkt für Beurteilung der Erfolgsaussichten

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.04.1991 - A 16 S 335/91
    Denn eine rückwirkende Gewährung von Prozeßkostenhilfe -- eine solche ist grundsätzlich möglich, da der maßgebliche Entscheidungszeitpunkt die sogenannte Bewilligungsreife ist (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 9.2.1988, VBlBW 1988, 189 m.w.N. auch für die Gegenmeinung) -- ist nur dann zulässig, wenn der Antrag bereits in dem vorangegangenen erstinstanzlichen Verfahren begründet war (vgl. Zöller, ZPO, 16. Aufl., § 119 RdNr. 19 m.w.N.).
  • BGH, 08.03.1989 - IVa ZR 221/87

    Hemmung der Verjährung durch Einreichung eines Prozeßkostenhilfe-Gesuchs

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.04.1991 - A 16 S 335/91
    Zu diesen Belegen gehört, wenn der Kläger in dem Prozeßkostenhilfeantrag angibt, vom Sozialamt laufende Leistungen zum Lebensunterhalt zu beziehen, ein Nachweis über die Höhe der ihm gewährten Sozialhilfeleistungen, da sich hieraus die Hilfsbedürftigkeit im Sinne der §§ 114 und 115 ZPO i.V.m. § 166 VwGO ergibt (vgl. BGH, Urteil vom 8.3.1989, JZ 1989, 504 und Hess. VGH, Beschluß vom 28.12.1988, KostRspr. § 117 ZPO Nr. 37).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.11.1992 - 11 S 2397/92

    Glaubhaftmachung der persönlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen für die

    Außerdem müssen die entsprechenden Belege beigefügt werden (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 19.4.1991 - A 16 S 335/91 - Hess.VGH, Beschl. v. 28.12.1988 - 10 TP 4824/88 - Anwaltsblatt 1990, 55, BGH, Urt. v. 8.3.1989 - IV a ZR 221/87 - JZ 1989, 504).

    Werden die für die Glaubhaftmachung der Hilfsbedürftigkeit erforderlichen Belege nicht vorgelegt, handelt es sich um ein unvollständiges Prozeßkostenhilfegesuch, so daß der Antrag auf Bewilligung von Prozeßkostenhilfe abzulehnen ist (vgl. VGH Bad.-Württ, Beschl. v. 19.4.1991 - A 16 S 335/91 -).

    Nach Abschluß des Klageverfahrens vor dem Verwaltungsgericht kann eine entsprechende Kenntniserlangung nicht rückwirkend fingiert werden (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 19.4.1991 - A 16 S 335/91 - und OVG Hamburg, Beschluß vom 17.6.1991 - Bs IV 2505/91 - NVwZ-RR 1992, 668).

  • VGH Baden-Württemberg, 14.07.2003 - 7 S 536/03

    Aufhebende Beschwerdeentscheidung und Entscheidung durch VG; Vervollständigung

    Gleichwohl kommt eine entsprechende Heranziehung des § 118 Abs. 2 Satz 4 ZPO auch in den Fällen in Betracht, in denen die Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse - wie hier - unvollständig ausgefüllt ist (vgl. vgl. MünchKommZPO - Wax § 117 Rn 18, 19; Bader in Bader, VwGO, 2. Aufl., § 166 Rn 29; Eyermann/Peter Schmidt VwGO, 10. Aufl., § 166 Rn 34; so auch BFH, Beschluss vom 17.03.1987 - VII B 152/86 - OVG Hamburg, Beschluss vom 17.06.1991, NVwZ-RR 1992, 668 = FamRZ 1992, 78; OLG München, Beschluss vom 17.11.1997, FamRZ 1998, 630; a.A.: HessVGH, Beschluss vom 28.12.1988, juris; VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 19.04.1991 - A 16 S 335/91 -, VBlBW 1991, 470, vom 24.11.1992 - 11 S 23967/92 - und vom 24.11.1995 - 9 S 3100/95 -, NVwZ-RR 1996, 262, jeweils für den Fall der noch fehlenden, aber bereits angekündigten Vorlage des Sozialhilfebescheids bzw. bei besonderer Eilbedürftigkeit des zugrundeliegenden Verfahrens).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2016 - 4 B 569/16

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe bei Vorlage der vollständigen

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 1.7.1991 - 5 B 26.91 -,Buchholz 310 § 166 VwGO Nr. 23 = juris, Rn. 3; OVG NRW, Beschluss vom 17.3.2010 - 5 E 1700/09 -, NVwZ-RR 2010, 742 = juris, Rn. 5 ff.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 19.4.1991 - A 16 S 335/91 -, VBlBW 1991, 470 = juris, Rn. 6.
  • LAG Berlin, 08.12.2005 - 6 Ta 2199/05

    Prozesskostenhilfe nach Instanzende

    Eine Ausnahme davon kommt im Hinblick auf das Prozessgrundrecht auf rechtliches Gehör gemäß Art. 103 Abs. 1 GG lediglich in Betracht, wenn die Partei schuldlos gehindert war, rechtzeitig einen formgerechten Antrag zu stellen (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 19.04.1991 - A 16 S 335/91 - JurB 1991, 1114).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.12.2016 - 4 B 1362/16

    Zurückweisung des Antrags auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe für eine noch

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 1.7.1991 - 5 B 26.91 -,Buchholz 310 § 166 VwGO Nr. 23 = juris, Rn. 3; OVG NRW, Beschluss vom 17.3.2010 - 5 E 1700/09 -, NVwZ-RR 2010, 742 = juris, Rn. 5 ff.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 19.4.1991 - A 16 S 335/91 -, VBlBW 1991, 470 = juris, Rn. 6.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.12.2016 - 4 E 1014/16

    Zurückweisung des Antrags auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe für eine noch

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 1.7.1991 - 5 B 26.91 -,Buchholz 310 § 166 VwGO Nr. 23 = juris, Rn. 3; OVG NRW, Beschluss vom 17.3.2010 - 5 E 1700/09 -, NVwZ-RR 2010, 742 = juris, Rn. 5 ff.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 19.4.1991 - A 16 S 335/91 -, VBlBW 1991, 470 = juris, Rn. 6.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2016 - 4 E 423/16

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe durch Vorlage der erforderlichen

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 1.7.1991 - 5 B 26.91 -,Buchholz 310 § 166 VwGO Nr. 23 = juris, Rn. 3; OVG NRW, Beschluss vom 17.3.2010 - 5 E 1700/09 -, NVwZ-RR 2010, 742 = juris, Rn. 5 ff.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 19.4.1991 - A 16 S 335/91 -, VBlBW 1991, 470 = juris, Rn. 6.
  • LAG Berlin, 28.11.1996 - 6 Ta 17/96
    1984 330; VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 19.04.1991 - A 16 S 335/91 - JurB 1991, 1114).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.06.1993 - 11 S 488/93

    (Kein Erlöschen der Aufenthaltsgestattung des AsylVfG § 55 Abs 1F: 1992-06-26)

    Mit einer späteren Vorlage der Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse im Beschwerdeverfahren gegen die Ablehnung der Bewilligung von Prozeßkostenhilfe für das Verfahren erster Instanz kann die erforderliche Kenntniserlangung des Verwaltungsgerichts nicht mehr rückwirkend fingiert werden (vgl. Beschl. des Senats vom 24.11.1992 -11 S 2397/92- sowie VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 19.4.1991 -A 16 S 335/91- und OVG Hamburg, Beschl. v. 17.6.1991, aaO.).
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