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   VGH Baden-Württemberg, 25.09.1991 - 3 S 2000/91   

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VGH Baden-Württemberg, 25.09.1991 - 3 S 2000/91 (https://dejure.org/1991,3079)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 25.09.1991 - 3 S 2000/91 (https://dejure.org/1991,3079)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 25. September 1991 - 3 S 2000/91 (https://dejure.org/1991,3079)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Verwirkung von nachbarrechtlichen Abwehrrechten - Zurechnung des Verhaltens des Rechtsvorgängers - Öffnung in Außenwand

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Verwirkung von Nachbarrechten: Wirkt sich ein Eigentümerwechsel aus? (IBR 1992, 58)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VBlBW 1991, 450 (Ls.)
  • VBlBW 1992, 103
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (5)

  • VGH Baden-Württemberg, 19.03.1986 - 3 S 294/86

    Zulässigkeit von Lüftungsflügeln in einer grenznahen Außenwand

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 25.09.1991 - 3 S 2000/91
    Für derartige Außenwände besteht grundsätzlich das Verbot von Öffnungen ebenso wie für Brandwände (vgl. Urteile des Senats vom 30.1.1985 - 3 S 2218/84 - und vom 19.3.1986 - 3 S 294/86 -).

    Bedenken wegen des Brandschutzes bestehen vorliegend deshalb nicht, weil die Wohngebäude auf den Grundstücken der Klägerin und des Beigeladenen ca. 9 m und damit mehr als 5 m voneinander entfernt sind (vgl. Urt. des Senats v. 19.3.1986 - 3 S 294/86 - ; Sauter LBO § 26 RdNr. 3).

  • BVerwG, 07.02.1974 - III C 115.71
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 25.09.1991 - 3 S 2000/91
    Dabei ist die Besonderheit der öffentlich-rechtlichen Nachbarstreitigkeiten in Betracht zu ziehen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sich der Abwehranspruch des von einem Bauvorhaben tangierten Dritten zwar formell gegen die Behörde richtet, von der Rechtsausübung aber betroffen der Bauherr ist (BVerwG, Urt. v. 7.2.9174, BVerwGE 44, 339 und Beschl. v. 18.3.1988 Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 77, OVG Saarland Urt. v. 6.12.1985 BRS 44 Nr. 165).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.12.1989 - 8 S 2755/89

    Verzicht auf nachbarliche Rechte - Rechtsnachfolger

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 25.09.1991 - 3 S 2000/91
    Dabei muß sich die Klägerin das Verhalten ihrer Rechtsvorgänger zurechnen lassen, denn nachbarliche Abwehrrecht im Baurecht sind grundstücksbezogene Rechte (vgl. für die Einverständniserklärung eines Nachbarn VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 22.12.1989 VBlBW 1990, 188 und hinsichtlich des Verzichtes Urt. des Senats v. 16.8.1978 BRS 33 Nr. 176).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.01.1985 - 3 S 2218/84

    Bauordnungsrecht: Brandwand - feuerbeständige Außenwand - Öffnungsverbot

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 25.09.1991 - 3 S 2000/91
    Für derartige Außenwände besteht grundsätzlich das Verbot von Öffnungen ebenso wie für Brandwände (vgl. Urteile des Senats vom 30.1.1985 - 3 S 2218/84 - und vom 19.3.1986 - 3 S 294/86 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.07.1984 - 8 S 2047/83

    Nachbarschutz - Rücksichtnahme

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 25.09.1991 - 3 S 2000/91
    Diese Vorschriften dienen auch dem Schutz des Nachbarn (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 24.7.1984 VBlBW 1985, 102).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.03.2014 - 8 S 1938/12

    Rückbauverpflichtung wegen eines Verstoßes gegen Abstandsflächen

    Bei öffentlich-rechtlichen Nachbarstreitigkeiten ist insoweit die Besonderheit zu beachten, dass sich der Abwehranspruch des von einem Bauvorhaben berührten Nachbarn zwar formell gegen die Behörde richtet, von der Rechtsausübung materiell betroffen aber der Bauherr ist (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 25.09.1991 - 3 S 2000/91 - VBlBW 1992, 103 m.w.N.).

    50 1. Geht es um den Antrag eines Dritten, wegen der Verletzung einer ihn schützenden Vorschrift den Abbruch einer Anlage anzuordnen, ist das Entschließungs ermessen der Baurechtsbehörde im Sinne einer Pflicht zum Einschreiten "auf Null" reduziert, wenn der Rechtsverstoß besonders intensiv ist oder ein wesentliches Rechtsgut des Nachbarn gefährdet und sich nicht anders als durch einen (Teil-)Abbruch der Anlage beseitigen lässt (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 25.09.1991 - 3 S 2000/91 - VBlBW 1992, 103).

  • BVerwG, 14.06.2016 - 4 B 45.15

    Planfeststellungsfiktion Flughafen Köln/Bonn; Lärmschutz; Verfahrensgrundsätze

    Im Nachbarrecht der öffentlichen Anlagen ist anerkannt, dass sich Grundstückseigentümer das Unterlassen ihrer Rechtsvorgänger entgegen halten lassen müssen (BVerwG, Urteil vom 11. November 1998 - 11 A 13.97 - Buchholz 442.09 § 18 AEG Nr. 41 S. 197 ), dies gilt auch für die Verwirkung von Nachbarrechten (VGH Mannheim, Urteil vom 25. September 1991 - 3 S 2000/91 - VBlBW 1992, 103 ; OVG Magdeburg, Beschluss vom 4. Juni 2012 - 2 L 56/11 - NVwZ-RR 2012, 752).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 04.06.2012 - 2 L 56/11

    Verwirkung nachbarlicher Abwehrrechte

    Dabei spielt ein Eigentumswechsel keine Rolle, da die jeweiligen Abwehrrechte dinglich, d. h. auf die beteiligten Grundstücke bezogen sind, so dass der neue Eigentümer in die Rechtsstellung des früheren einrückt (BayVGH, Urt. v. 28.03.1990 - 20 B 89.3055 -, BayVBl 1991, 725; VGH BW, Urt. v. 25.09.1991 - 3 S 2000/91 -, VBlBW 1991, 103; OVG MV, Urt. v. 05.11.2001 - 3 M 93/01 -, NVwZ-RR 2003, 15 [17], m.w.N.).

    Auch wenn es um die Einhaltung dem vorbeugenden Brandschutz dienender Vorschriften geht, können eventuelle nachbarliche Abwehrrechte verwirken (vgl. VGH BW, Urt. v. 25.09.1991, a.a.O.; SaarlOVG, Beschl. v. 16.02.2010 - 2 A 390/09 -, Juris, RdNr. 17).

    Für den Grundstückseigentümer unzumutbare Nachteile können auch dann entstehen, wenn über Fensteröffnungen, die beseitigt werden sollen, Aufenthaltsräume belichtet werden (vgl. VGH BW, Urt. v. 25.09.1991, a.a.O.), insbesondere dann, wenn der Eigentümer das Grundstück bereits mit dem umstrittenen baulichen Bestand erworben und darauf vertraut hat, es in der vorgefundenen Weise nutzen zu können.

  • VGH Bayern, 31.07.2020 - 15 B 19.832

    Verwirkung des Schutzanspruchs auf bauordnungsrechtliches Eingreifen

    Der Verpflichtete (Bauherr) muss ferner tatsächlich darauf vertraut haben, dass das Recht nicht mehr ausgeübt wird (Vertrauenstatbestand) und sich infolgedessen in seinen Vorkehrungen und Maßnahmen - insbesondere durch kostenträchtige Sanierungsmaßnahmen, ggf. auch durch Eingehen rechtlicher Bindungen (z.B. durch Vermietung) oder durch Integrierung der baulichen Anlage in einen Gewerbebetrieb - so eingerichtet haben, dass ihm durch die verspätete Durchsetzung des Rechts ein unzumutbarer Nachteil entstehen würde (Vertrauensbetätigung) (zum Ganzen: BVerwG, U.v. 7.2.1974 - III C 115.71 - BVerwGE 44, 339 = juris Rn. 18; B.v. 18.3.1988 - 4 B 50.88 - NVwZ 1988, 730 = juris Rn. 2 ff.; U.v. 16.5.1991 - 4 C 4.89 - NVwZ 1991, 1182 = juris Rn. 21 ff., 28; B.v. 13.8.1996 - 4 B 135.96 - BauR 1997, 281 = juris Rn. 3; B.v. 11.2.1997 - 4 B 10.97 - NJW 1998, 329 = juris Rn. 2; B.v. 16.4.2002 - 4 B 8.02 - BauR 2003, 1031= juris Rn. 11; U.v. 27.7.2005 - 8 C 15.04 - NVwZ 2005, 1334 = juris Rn. 25; B.v. 11.9.2018 - 4 B 34.18 - NVwZ 2019, 245 = juris Rn. 15; BayVGH, B.v. 28.3.1990 - 20 B 89.3055 - BayVBl 1991, 725 = juris Rn. 25 f.; U.v. 7.8.2001 - 8 A 01.40004 - NVwZ-RR 2002, 426 = juris Rn. 21; B.v. 25.6.2018 - 2 ZB 17.1157 - juris Rn. 2; B.v. 14.5.2020 - 15 ZB 19.2263 - juris Rn. 12 ff.; B.v. 5.6.2020 - 15 ZB 19.1909 - juris Rn. 9; OVG Saarl, U.v. 25.1.1994 - 2 R 12/93 - BRS 56 Nr. 183; OVG NW, U.v. 21.3.1995 - 11 A 1089/91 - NVwZ 1996, 921 = juris Rn. 27 ff.; VGH BW, U.v. 28.8.1987 - 8 S 1345/87 - NVwZ 1989, 76/78; U.v. 25.9.1991 - 3 S 2000/91 - VBlBW 1991, 103 = juris Rn. 28; B.v. 18.12.2007 - 3 S 2107/07 - VBlBW 2008, 190 = juris Rn. 14; OVG MV, B.v. 5.11.2001 - 3 M 93/01 - NVwZ-RR 2003, 15 = juris Rn. 22; OVG LSA, B.v. 4.6.2012 - 2 L 56/11 - NVwZ-RR 2012, 752 = juris Rn. 7; OVG RhPf, U.v. 1.6.2011 - 8 A 10196/11 - NVwZ-RR 2011, 849 = juris Rn. 63; NdsOVG, U.v. 8.10.2013 - 1 LB 162/13 - juris Rn. 38; Bauer, Die Verwaltung 1990, 211 ff.; Troidl, NVwZ 2004, 315 ff.; Charnitzky/Rung, BauR 2016, 1254 ff., 1406 ff.; zur Verwirkung des Rechtsschutzinteresses in besonderen Einzelfällen vgl. BayVGH, B.v. 8.1.2014 - 15 ZB 12.1236 - juris Rn. 5).

    Ebenso wie durch einen Verzicht des Nachbarn auf öffentlichrechtliche nachbarliche Abwehransprüche das grundstücksbezogene Abwehrrecht untergeht, sodass ein späterer Eigentümerwechsel an den betroffenen Grundstücken nicht zum Wiederaufleben der nachbarlichen Abwehrposition führt, ist auch die Verwirkung grundstücksbezogen ausgerichtet und bindet mithin nach einem Eigentumswechsel auch den nachbarlichen Rechtsnachfolger (BayVGH, B.v. 28.3.1990 a.a.O. juris Rn. 22; OVG MV, B.v. 5.11.2001 a.a.O. juris Rn. 35; OVG LSA, B.v. 4.6.2012 a.a.O. juris Rn. 7; VGH BW, U.v. 25.9.1991 a.a.O. juris Rn. 29; OVG SH, B.v. 25.5.2018 - 1 LA 44/17 - juris Rn. 7; Charnitzky/Rung, BauR 2016, 1406/1415 f.).

  • VGH Baden-Württemberg, 18.12.2007 - 3 S 2107/07

    Nachbarklage - zur Verwirkung des materiellen Abwehrrechts - zur Frage der

    Entsprechende Einwendungen sind ersichtlich auch von den Rechtsvorgängen der Kläger nicht erhoben worden, deren Verhalten die Kläger sich zurechnen lassen müssen (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 25.09.1991 - 3 S 2000/91 -).

    Aufgrund des langjährigen passiven Verhaltens der Kläger und ihrer Rechtsvorgänger (Zeitmoment) durfte der Beigeladene darauf vertrauen, dass die Kläger dieses Recht - wegen der aus dem nachbarlichen Gemeinschaftsverhältnis erwachsenden Pflicht, Abwehrrechte zügig geltend zu machen - nach so langer Zeit nicht mehr ausüben würden, sondern dass sie die Halle hingenommen hätten (Vertrauenstatbestand); der Beigeladene hat dieses Vertrauen auch durch erhebliche wirtschaftliche Aufwendungen ins Werk gesetzt (Vertrauensbetätigung; zu diesen Verwirkungsvoraussetzungen vgl. BVerwG, Urteil vom 16.05.1991 - 4 C 4.89 -, NVwZ 1991, 727; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 25.09.1991 - a.a.O.; OVG NRW, Urteil vom 21.03.1995 - 11 A 1089/91 -).

  • VG Freiburg, 26.09.2017 - 3 K 2517/15

    Anspruch des Nachbarn auf bauaufsichtsrechtliches Einschreiten zur Durchsetzung

    Dem Nachbarn vermag diese Vorschrift ein Recht auf fehlerfreie Ermessensausübung nur in den Fällen einzuräumen, in denen nachbarschützende Vorschriften des öffentlichen Rechts verletzt sind, weil die Baurechtsbehörde in diesen Fällen neben dem öffentlichen Interesse an der Wahrung und Wiederherstellung der baurechtlichen Ordnung und den entgegengesetzten Interessen des betroffenen Eigentümers an der Erhaltung des vorhandenen Zustands auch die geschützten Nachbarinteressen in ihre Ermessenserwägungen einzustellen hat (VGH Bad.-Württ., Urteil vom 25.09.1991 - 3 S 2000/91 - VBlBW 1992, 103).

    Allerdings ist dann nur das Entschließungsermessen der Baurechtsbehörde auf Null reduziert; hinsichtlich des anzuwendenden Mittels und gegebenenfalls auch hinsichtlich des heranzuziehenden Störers verbleibt ihr in der Regel ein ausnutzbarer Ermessensspielraum (sachbezogenes und ggf. personenbezogenes Auswahlermessen, vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 25.09.1991 - 3 S 2000/91 - VBlBW 1992, 103).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 16.04.2003 - 8 A 11903/02

    Baurecht; Gaststätte; Vereinsheim; Gesangverein; Gaststättenkonzession;

    Auch das Verhalten seiner Rechtsvorgänger, das sich der Kläger wegen der Grundstücksbezogenheit nachbarlicher Abwehrrechte zurechnen lassen müsste (Bad.-Württemb. VGH, VBlBW 1992, 103), erfüllt vorliegend nicht den Tatbestand einer Verwirkung.
  • VGH Bayern, 14.05.2020 - 15 ZB 19.2263

    Baugenehmigung für den Anbau an das bestehende Wohnhaus

    Er muss ferner tatsächlich darauf vertraut haben, dass das Recht nicht mehr ausgeübt werde (Vertrauenstatbestand), und er muss sich infolgedessen in seinen Vorkehrungen und Maßnahmen so eingerichtet haben, dass ihm durch die verspätete Durchsetzung des Rechts ein unzumutbarer Nachteil entstehen würde (Vertrauensbetätigung; vgl. z.B. BVerwG, U.v. 16.5.1991 - 4 C 4.89 - NVwZ 1991, 1182 = juris Rn. 28; VGH BW, U.v. 25.9.1992 - 3 S 2000/91 - VBlBW 1991, 103 = juris Rn. 28; OVG MV, B.v. 5.11.2001 - 3 M 93/01 - NVwZ-RR 2003, 15 = juris Rn. 22; OVG LSA, B.v. 4.6.2012 - 2 L 56/11 - NVwZ-RR 2012, 752 = juris Rn. 7; OVG Rh-Pf, U.v. 1.6.2011 - 8 A 10196/11 - NVwZ-RR 2011, 849 = juris Rn. 63).

    Zum einen ist die Verwirkung im öffentlichen Baunachbarrecht grundstücksbezogen ausgerichtet und bindet mithin nach einem Eigentumswechsel auch den nachbarlichen Rechtsnachfolger (BayVGH, B.v. 28.3.1990 - 20 B 89.3055 - BayVBl 1991, 725 = juris Rn. 22; OVG MV, B.v. 5.11.2001 - 3 M 93/01 - NVwZ-RR 2003, 15 = juris Rn. 35; OVG LSA, B.v. 4.6.2012 - 2 L 56/11 - NVwZ-RR 2012, 752 = juris Rn. 7; OVG Schleswig-Holst., B.v. 20.11.2015 - 1 LA 39/15 - juris Rn. 18; B.v. 25.5.2018 - 1 LA 44/17 - juris Rn. 7; VGH BW, U.v. 25.9.1991 - 3 S 2000/91 - VBlBW 1992, 103 = juris Rn. 29; VG Schleswig-Holst., U.v. 10.11.2016 - 2 A 119/15 - juris Rn. 99; Charnitzky/Rung, BauR 2016, 1406/1415 f.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2012 - 2 B 1090/12

    Änderung der Sach- und Rechtslage als Voraussetzung für ein Wiederaufgreifen

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 7. August 1997 - 7 A 150/96 -, BRS 59 Nr. 193 = juris Rn. 15 ff. (zum Ausschluss von Nachbarrechten wegen widersprüchlichen Verhaltens); OVG Saarl., Beschlüsse vom 16. Februar 2010 - 2 A 390/09 -, juris Rn. 17, und vom 5. Oktober 1990 - 2 R 397/87 -, juris Rn. 23 (Zum Verzicht und zur Verwirkung); VGH Bad.-Württ., Urteil vom 25 September 1991 - 3 S 2000/91 -, VBlBW 1992, 103 = juris Rn. 26 ff. (zur Verwirkung bei einem Verstoß gegen das Öffnungsverbot).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2003 - 11 A 251/01

    Öffentlichkeit eines Straßenstücks wegen dessen Querung eines Privatgrundstücks;

    vgl. VGH Mannheim, Urteil vom 25.9.1991 - 3 S 2000/91 -, VBlBW 1992, 103 (104).
  • VG Mainz, 17.01.2018 - 3 K 37/17

    Bauaufsichtliches Einschreiten wegen Tierhaltung, hier: 2 Pferde im faktischen

  • OVG Sachsen, 05.07.2023 - 1 A 418/20

    Bauaufsichtliches Einschreiten; Verwirkung materieller nachbarlicher

  • VG Karlsruhe, 02.12.2015 - 5 K 350/15

    Nutzung eines ehemaligen Seniorenheims als Gemeinschaftsunterkunft für

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2021 - 7 A 3161/18

    Anspruch auf eine Nutzungsuntersagung wegen der Verletzung von Nachbarrechten

  • VG Schleswig, 10.11.2016 - 2 A 119/15

    Baurecht: Nachbarklage gegen Zimmerei

  • VG Stuttgart, 22.10.2003 - 3 K 1019/03

    Nutzungsuntersagung von Räumlichkeiten zur Ausübung der Prostitution neben

  • VGH Hessen, 15.12.2022 - 4 A 2158/20

    Verstoß gegen Treu und Glauben bei Berufung auf ein nachbarliches Abwehrrecht

  • VGH Baden-Württemberg, 08.10.1993 - 8 S 1760/93

    Bauplanungsrechtliche Zulässigkeit eines an einem Seeuferweg aufgestellten

  • VG Gelsenkirchen, 06.05.2020 - 6 K 8002/17

    Verwirkung, Treu und Glauben

  • VG Gelsenkirchen, 12.11.2019 - 6 K 5557/17

    Bauaufsichtliches Einschreiten; Nachbar; Treu und Glauben

  • VG Regensburg, 30.03.2021 - RN 6 S 20.3083

    Erfolgloser Antrag nach § 80a VwGO bzw. § 123 VwGO bzgl. Nachbarschutz gegen

  • VG Saarlouis, 25.03.2015 - 5 K 617/14

    Verwirkung eines Anspruchs auf bauaufsichtliches Einschreiten

  • VG Düsseldorf, 14.10.2005 - 11 L 1490/05

    Kein Stopp für Großdiskothek in der sog. "Königsburg" in Krefeld

  • VGH Baden-Württemberg, 17.10.1996 - 8 S 2299/96

    Beachtung des Gleichheitssatzes beim Vorgehen gegen mehrere illegale Bauwerke

  • VG Freiburg, 23.07.2003 - 7 K 1262/01
  • VG Köln, 11.10.2017 - 23 K 3593/15
  • VG Schleswig, 26.02.2004 - 12 A 210/00
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