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   VGH Baden-Württemberg, 29.06.1994 - 5 S 2286/93   

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VGH Baden-Württemberg, 29.06.1994 - 5 S 2286/93 (https://dejure.org/1994,2062)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 29.06.1994 - 5 S 2286/93 (https://dejure.org/1994,2062)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 29. Juni 1994 - 5 S 2286/93 (https://dejure.org/1994,2062)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Zu den Inhalten eines Bauvorbescheides; kein planübergreifender Nachbarschutz von Festsetzungen über die Art der baulichen Nutzung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Nachbarliche Abwehr gegen Bauvorhaben im angrenzenden Plangebiet? (IBR 1995, 258)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VBlBW 1995, 30
  • BauR 1995, 70
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (4)

  • VGH Baden-Württemberg, 12.12.1984 - 3 S 2665/84

    Anfechtungsklage gegen einen Bauvorbescheid

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 29.06.1994 - 5 S 2286/93
    Nicht weiterführend ist auch die von der Beklagten gewählte Entscheidungsformel des angefochtenen Bescheids, daß die baurechtliche Genehmigung "grundsätzlich in Aussicht gestellt" wird, was weder dem oben wiedergegebenen Wortlaut der Vorschrift des § 54 Abs. 1 S. 1 LBO noch der Rechtsnatur des Bauvorbescheids gerecht wird, der keine Zusicherung im Sinne von § 38 Abs. 1 S. 1 LVwVfG ist, sondern eine Vorabentscheidung über einen Teil der Baugenehmigung (dazu BVerwG Urt. v. 09.12.1983 - 4 C 44.80 -, BVerwGE 68, 241 ff. = BauR 1984, 164; Urt. v. 17.03.1989 - 4 C 14.85 - BauR 1989, 454; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 12.12.1984 - 3 S 2665/84 - BWVPr. 1985, 59; ebenso Sauter, Landesbauordnung für Baden-Württemberg, Stand September 1993, § 54 RdNr. 3).
  • VGH Baden-Württemberg, 07.02.1991 - 5 S 2029/90

    Fehlende Klagebefugnis - kein subjektives Recht aus Baumschutzsatzung auf

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 29.06.1994 - 5 S 2286/93
    So besitzen die Vorschriften des Denkmalschutzrechts und des Baumschutzrechts, auf deren Einhaltung sich die Kläger berufen, keinen private Dritte schützenden Charakter (zur Baumschutzverordnung: siehe Urt. des erk. Senats vom 07.02.1991 - 5 S 2029/90 - VBlBW 1991, 2623 = NJW 1991, 3050).
  • BVerwG, 17.03.1989 - 4 C 14.85

    Bauvorbescheid - Babauungsgenehmigung - Baugenehmigung - Bindungswirkung -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 29.06.1994 - 5 S 2286/93
    Nicht weiterführend ist auch die von der Beklagten gewählte Entscheidungsformel des angefochtenen Bescheids, daß die baurechtliche Genehmigung "grundsätzlich in Aussicht gestellt" wird, was weder dem oben wiedergegebenen Wortlaut der Vorschrift des § 54 Abs. 1 S. 1 LBO noch der Rechtsnatur des Bauvorbescheids gerecht wird, der keine Zusicherung im Sinne von § 38 Abs. 1 S. 1 LVwVfG ist, sondern eine Vorabentscheidung über einen Teil der Baugenehmigung (dazu BVerwG Urt. v. 09.12.1983 - 4 C 44.80 -, BVerwGE 68, 241 ff. = BauR 1984, 164; Urt. v. 17.03.1989 - 4 C 14.85 - BauR 1989, 454; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 12.12.1984 - 3 S 2665/84 - BWVPr. 1985, 59; ebenso Sauter, Landesbauordnung für Baden-Württemberg, Stand September 1993, § 54 RdNr. 3).
  • BVerwG, 09.12.1983 - 4 C 44.80

    Bebauungsfähigkeit - Baugenehmigung - Feststellungswirkung - Bauvorbescheid -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 29.06.1994 - 5 S 2286/93
    Nicht weiterführend ist auch die von der Beklagten gewählte Entscheidungsformel des angefochtenen Bescheids, daß die baurechtliche Genehmigung "grundsätzlich in Aussicht gestellt" wird, was weder dem oben wiedergegebenen Wortlaut der Vorschrift des § 54 Abs. 1 S. 1 LBO noch der Rechtsnatur des Bauvorbescheids gerecht wird, der keine Zusicherung im Sinne von § 38 Abs. 1 S. 1 LVwVfG ist, sondern eine Vorabentscheidung über einen Teil der Baugenehmigung (dazu BVerwG Urt. v. 09.12.1983 - 4 C 44.80 -, BVerwGE 68, 241 ff. = BauR 1984, 164; Urt. v. 17.03.1989 - 4 C 14.85 - BauR 1989, 454; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 12.12.1984 - 3 S 2665/84 - BWVPr. 1985, 59; ebenso Sauter, Landesbauordnung für Baden-Württemberg, Stand September 1993, § 54 RdNr. 3).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.03.2007 - 10 A 998/06

    Schutzanspruch gegen Lichtimmissionen von Werbeanlagen?

    BVerwG, Beschluss vom 2.2.2002 - 4 B 87.99 -, BRS 63 Nr. 190, und - grundlegend - Urteil vom 16.9.1993 - 4 C 28.91 -, BRS 55 Nr. 110; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 29.6.1994 - 5 S 2286/93 -, BRS 56 Nr. 151; BayVGH, Beschluss vom 25.8.1997 - 2 ZB 97.00681 , BRS 59 Nr. 66.
  • VGH Baden-Württemberg, 10.10.2003 - 5 S 1692/02

    Pferdezucht - Hobbytierhaltung in allgemeinem Wohngebiet

    Ein solcher Anspruch setzt voraus, dass das Baugrundstück und das Grundstück desjenigen, der den Abwehranspruch geltend macht, im selben Plangebiet (vgl. BVerwG, Urt. v. 16.09.1993 - 4 C 28.91 - BVerwGE 94, 151 = PBauE § 1 Abs. 6 BauGB Nr. 28 m.w.N.), bzw., sofern dieses aus mehreren Baugebieten besteht, im selben Baugebiet liegen (Senatsurt. v. 29.06.1994 - 5 S 2286/93 - VBlBW 1995, 30; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 17.06.1999 - 10 S 44/99 - VBlBW 2000, 78 und Beschl. v. 23.08.1996 - 10 S 1492/96 - VBlBW 1997, 62 = PBauE § 8 BauNVO Nr. 9; a.A. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 04.05.2001 - 3 S 597/00 - VBlBW 2001, 487 = PBauE § 6 BauNVO Nr. 22).
  • OLG Frankfurt, 30.10.2003 - 1 U 162/03

    Amtshaftung: Amtspflichtverletzung durch einen rechtswidrigen Bauvorbescheid;

    Einer Qualifizierung als Bauvorbescheid steht nicht zwingend entgegen, dass eine Baugenehmigung nach dem Wortlaut des behördlichen Schreibens nur "in Aussicht gestellt" wird (vgl. VGH Baden-Württemberg BauR 1995, 70 ff.).

    Angesichts dessen steht einer entsprechenden Qualifizierung des Schreibens nicht entgegen, dass es dort missverständlich heißt, eine Baugenehmigung werde "in Aussicht gestellt" (vgl. VGH Baden-Württemberg BauR 1995, 70 ff. [unter I aE der Entscheidungsgründe]).

    Die Fragen müssen nicht wörtlich formuliert werden, sondern können sich auch aus den der Bauvoranfrage beigefügten Bauvorlagen ergeben (VGH Baden-Württemberg BauR 1995, 70 ff. [unter I der Entscheidungsgründe]).

  • VGH Baden-Württemberg, 21.01.2019 - 8 S 2441/18

    Vermittlung von Nachbarschutz durch die Festsetzung "Fläche für den Gemeinbedarf"

    Insofern kann die Beschwerde auch aus dem - vereinzelt gebliebenen und den bundesrechtlichen Ansatz verlassenden - Urteil des 3. Senats des beschließenden Gerichtshofs vom 04.05.2001 - 3 S 597/00 - (VBlBW 2001, 487; anders bereits Urt. v. 03.07.2012 - 3 S 321/11 -, VBlBW 2013, 61) nichts für sich herleiten, wonach Festsetzungen eines Bebauungsplans über die Art der baulichen Nutzung einen subjektiv-öffentlichen Anspruch nicht nur eines im selben Baugebiet (vgl. etwa VGH Bad.-Württ., Urt. v. 10.10.2003 - 5 S 1692/02 -, VBlBW 2004, 181 u. Urt. v. 29.06.1994 - 5 S 2286/93 -, VBlBW 1995, 30; Beschl. v. 23.08.1996 - 10 S 1492/96 -, BRS 58 Nr. 160; BayVGH, Beschl. v. 25.08.1997 - 2 ZB 97.00681 -, BRS 59 Nr. 66; OVG NW, Beschl. v. 28.11.2002 - 10 B 1618/02 -, BRS 6 Nr. 168; OVG Saarland, Urt. v. 14.07.2016 - 2 A 46/15 -, juris, Rn. 42), sondern jedes im Plangebiet ansässigen Nachbarn auf Wahrung der G e b i e t s art begründeten.
  • VGH Baden-Württemberg, 23.08.1996 - 10 S 1492/96

    Kein baugebietsübergreifender Nachbarschutz von Festsetzungen über die Art der

    Festsetzungen eines Bebauungsplans über die Art der baulichen Nutzung begründen nur für Eigentümer von Grundstücken innerhalb des Baugebiets einen drittschützenden Anspruch auf ihre Einhaltung (wie VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 29.06.1994 - 5 S 2286/93 -, VBlBW 1995, 30).

    Denn der drittschützende Charakter einer Festsetzung der Gebietsart (vgl BVerwG, Urt v 16.09.1993, NJW 1994, 1546) gilt nur innerhalb eines Baugebiets (VGH Bad-Württ, Urt v 29.06.1994, VBlBW 1995, 30).

  • OVG Thüringen, 17.04.2007 - 1 KO 1127/03

    Bauplanungsrechtliche Zulässigkeit eines Einkaufszentrums; Bauvorbescheid;

    Die Anforderungen an die Bestimmtheit der gestellten Fragen richten sich - wie bei der Baugenehmigung - nach der BauPrüfVO (hier in der Fassung vom 12. September 1991 [GVBl. S. 534]; vgl. § 7 Abs. 1 BauPrüfVO; ferner VGH Baden-Württemberg Urteil vom 29. Juni 1994 - 5 S 2286/93 - und OVG Brandenburg, Beschluss vom 23. April 1999 - 3 A 191/97 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.05.1998 - 5 S 465/98

    Zulässigkeitsvoraussetzungen für eine unselbständige Anschlußbeschwerde; Entfall

    Inhalt und Umfang der in einem Bauvorbescheid zu klärenden Fragen der Zulässigkeit eines Bauvorhabens werden durch den Antragsteller bestimmt (vgl. Urt. d. Senats v. 29.06.1994 - 5 S 2286/93 - VBlBW 1995, 30).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 17.11.1999 - 8 A 10537/99

    Form und Inhalt einer Bauvoranfrage

    Jedoch muss der Inhalt der eingereichten Bauvoranfrage hinreichend bestimmt sein (ebenso: VGH BW, Urteil vom 29. Juni 1994, BRS 56 Nr. 151).
  • VG Bremen, 17.02.2004 - 1 V 501/02
    Der aus den Festsetzungen eines Bebauungsplans über die Art der Nutzung herzuleitende bundesrechtliche Gebietserhaltungsanspruch gilt grundsätzlich nur gegenüber Bauvorhaben innerhalb eines festgesetzten Gebietes (vgl. vgl. VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 29. Juni 1994, BauR 1995, S. 70 f.; OVG Schleswig-Holstein, Urt. v. 14. August 1996 - 1 L 232/95 ; Finkelnburg/Ortloff; Öffentliches Baurecht, Bd. II, 4. Aufl. 1998, S. 230).

    Ein gebietsübergreifender Nachbarschutz ist dann in entsprechender Anwendung des § 15 Abs. 1 Satz 2 BauNVO gegenüber Anlagen gegeben, von denen Belästigungen oder Störungen ausgehen, die nach der Eigenart des Baugebiets im Baugebiet selbst oder in dessen Umgebung unzumutbar sind (zum gebietsübergreifenden Nachbarschutz durch das Gebot der Rücksichtnahme vgl. OVG Bremen, Urt. v. 02. Dezember 1980 - UPR 1982, S. 25; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 29. Juni 1994, BauR 1995, S. 70; OVG Berlin, B.v. 15. September 1994, NuR 1995, S. 299 f.).

  • VG München, 16.03.2020 - M 8 K 18.3253

    Verpflichtungsklage auf Erteilung eines Vorbescheids, Auslegung von

    Es ist - innerhalb der Grenzen, die einer Zusammenfassung oder Trennung objektiv gesetzt sind - Sache des jeweiligen Antragstellers, durch seinen Genehmigungsantrag festzulegen, was "das Vorhaben" und damit der zu beurteilende Verfahrensgegenstand sein soll (vgl. BVerwG, Urt. v. 4.07.1980 - 4 C 99/77, BRS 36 Nr. 158 = BauR 1980, 543 = NJW 1981, 776, in Simon/Busse, Bayerische Bauordnung, 135. EL Dezember 2019, Art. 71 Rn. 35, ebenso Molodovsky/Famers/Waldmann, Bayerische Bauordnung, 45. Update Oktober 2019, Art. 71 Rn. 10 unter Hinweis auf OVG NRW, Urt. v. 11.7.02 - 10 A 5372/99, BauR 03, 232 = BRS 65, 747, VGH BW, Urt. v. 29.6.94 - 5 S 2286/93, VBlBW 95, 30 = UPR 95, 277, LS = BauR 95, 70 = BRS 56, 394); dieser muss hinreichend konkret beschrieben werden (BayVGH, Urt. v. 22.6.2006 - 1 B 04.3531, NVwZ-RR 2007, 653-656, nachfolgend BVerwG, B. v. 15.12.2006 - 4 B 60/06, juris, vgl. auch Simon/Busse, Bayerische Bauordnung, a.a.O., Art. 71 Rn. 35).

    Einem Vorbescheidsantrag muss - zumindest durch Auslegung der Angaben im Antrag (vgl. VGH BW, Urt. v. 29.6. 1994 - 5 S 2286/93, BRS 56 Nr. 151) - eindeutig zu entnehmen sein, welches Vorhaben in welchem Umfang zur Überprüfung gestellt wird (König in: Schwarzer/König, Bayerische Bauordnung, 4. Aufl. 2012, Art. 71 Rn. 8).

  • VGH Baden-Württemberg, 17.11.1998 - 5 S 2147/98

    Einvernehmen der Gemeinde - Auslösung der Einvernehmensfiktion nur bei

  • VGH Bayern, 30.11.2009 - 2 CS 09.1979

    Nachbarrechtsbehelf; Kindergarten; Vorbescheid; Zusicherung; Bindungswirkung

  • VGH Baden-Württemberg, 24.10.1996 - 5 S 1959/96

    Unanwendbarkeit des BauGBMaßnG § 10 Abs 2 S 1 auf Bauvorbescheide

  • VG München, 30.09.2019 - M 8 K 18.6099

    Nachbarklage gegen Bauvorbescheid bei unbestimmten und unvollständigen

  • VG Arnsberg, 24.03.2011 - 14 L 156/11

    Endet Bebauungszusammenhang am letzten Gebäude?

  • VG Gelsenkirchen, 05.02.2004 - 10 L 2987/03

    Nachbarwiderspruch gegen eine Teilbaugenehmigung für den Neubau eines Wohnparks

  • OVG Niedersachsen, 01.08.2001 - 1 L 3275/00

    Dorfgebiet; plangebietsübergreifender Nachbarschutz; Tiefbauunternehmen;

  • VG Gelsenkirchen, 05.02.2004 - 10 L 2782/03

    Nachbarwiderspruch gegen eine Teilbaugenehmigung für den Neubau eines Wohnparks

  • VG Sigmaringen, 22.05.2001 - 7 K 1880/99

    Freizeitlärm - Jugendtreff

  • OVG Niedersachsen, 17.02.1997 - 6 M 474/97

    Abwehranspruch gegen gebietsfremdes Vorhaben auch im; Baugebiet; Bebauungsplan;

  • VG Aachen, 26.08.2008 - 5 K 271/07
  • VG Augsburg, 25.06.2009 - Au 5 K 08.1096

    Vorbescheid für die Erweiterung eines Schweinemastbetriebes; zulässiger Inhalt

  • VG Freiburg, 02.10.2007 - 4 K 1509/07

    Anspruch auf Erteilung einer Genehmigung zur Errichtung einer Freisitzfläche ;

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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 11.10.1994 - PB 15 S 1888/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,8539
VGH Baden-Württemberg, 11.10.1994 - PB 15 S 1888/94 (https://dejure.org/1994,8539)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 11.10.1994 - PB 15 S 1888/94 (https://dejure.org/1994,8539)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 11. Oktober 1994 - PB 15 S 1888/94 (https://dejure.org/1994,8539)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Zuständiger Personalrat im Falle des Selbsteintritts des Bundesministeriums bei Personalbedarfsfestsetzungen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Mitbestimmungsrecht eines bei der Oberfinanzdirektion bestehenden Personalrates bei Maßnahmen des Bundesministeriums der Finanzen ; Mitbestimmungsrecht bei der Festsetzung des Personalbedarfs der Hauptzollämter

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VBlBW 1995, 30 (Ls.)
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